28.11.2018 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, habt großes Interesse an dem Dienst, Menschen in Gottheiten zu
verwandeln. Um diesen Dienst ausführen zu können, braucht ihr jedoch selbst
tiefes Dharna.
Frage:
Auf welche
Weise wird die Seele unrein? Welche Art Schmutz liegt auf der Seele?
Antwort:
Die Seele
beschmutzt sich mit der Erinnerung an Freunde und Verwandte. Das Schlimmste ist
die Identifizierung mit dem Körper und dann kommt der Schmutz der Gier und der
Anhänglichkeit. Die Seelen verunreinigen sich mit dem Schmutz der Laster. Dann
vergessen sie die Erinnerung an den Vater und können nicht mehr dienen.
Lied:
Mein Herz
wünscht, Dich zu rufen.
Om Shanti.
Dieses Lied
ist sehr gut. Die Kinder garantieren: Nachdem ich Dir zugehört habe, möchte ich
anderen das Wissen mitteilen. Die Kinder erinnern sich und das ist wichtig.
Einige erinnern sich und haben Baba auch getroffen. Es heißt, dass eine Handvoll
aus Multimillionen hierher kommen und diese Erbschaft beanspruchen wird. Euer
Intellekt ist jetzt weit und unbegrenzt. Der Vater ist ganz bestimmt auch vor
5.000 Jahren gekommen und hat euch Raja Yoga gelehrt. Zuallererst solltet ihr
erklären, wer das Wissen gesprochen hat, denn darin liegt das größte
Missverständnis. Der Vater erklärt, dass die Gita die Schrift Bharats ist. Sie
ist das Juwel, die Mutter aller Schriften. Die Menschen haben nur vergessen, wer
die Gita, das Juwel, die Mutter aller Schriften, gesprochen hat und welche
Religion dadurch gegründet wurde. Sie singen jedoch ganz bestimmt: „Oh Gott,
komm!“ Gott kommt ganz sicher, um die neue, reine Welt zu etablieren. Er ist der
Vater der Welt, nicht wahr? Die Anbeter singen: „Wenn Du kommst, können wir
Glück und Frieden erlangen.“ Glück und Frieden sind zwei Dinge. Im Goldenen
Zeitalter herrscht ganz bestimmt auch Frieden, aber alle übrigen Seelen sind im
Land des Friedens. Diese Information muss gegeben werden. Die Neue Welt ist
Bharat, das Königreich Ramas. In dieser Welt herrscht Glück und deswegen wird
das Königreich Ramas gelobt. Wenn jenes Land „Königreich Ramas“ genannt wird,
sollte dieses „Königreich Ravans“ genannt werden, weil hier Leid herrscht. Dort
gibt es Glück. Der Vater kommt und macht euch glücklich. Alle übrigen Seelen
erhalten Frieden im Land des Friedens. Der Vater ist der Spender von Frieden und
Glück. Hier herrschen Friedlosigkeit und Leid. Dieses Wissen sollte also in
euren Intellekt tröpfeln und dafür braucht man eine sehr gute Verfassung. Man
bringt dies sogar den kleinen Kindern bei, aber sie können seine Bedeutung nicht
erklären. Man sollte es sich auf einer sehr tiefen Ebene zu eigen machen, damit
ihr jedem erklären könnt, der euch etwas fragt. Dafür braucht man eine sehr gute
Verfassung. Ansonsten fallt ihr durch wegen der Identifikation mit dem Körper,
wegen Ärger oder Anhänglichkeit. Einige schreiben sogar: „Baba, heute bin ich
aufgrund von Ärger gefallen.“ „Heute bin ich aufgrund von Gier gefallen.“ Wenn
euer geistiger Zustand stark geworden ist, stellt sich die Frage des Fallens
nicht mehr. Dann wird es sehr viel Interesse an dem Dienst geben, Menschen in
Gottheiten zu verwandeln. Das Lied ist sehr gut: „Baba, wenn Du kommst, werden
wir sehr glücklich.“ Der Vater muss unbedingt kommen, denn wer sonst kann die
unreine Welt reinigen? Krishna ist ein körperliches Wesen. Ihr könnt weder
seinen Namen noch die Namen von Brahma, Vishnu oder Shankar in diesem
Zusammenhang erwähnen. Die Menschen singen: „Oh, Läuterer komm!“ Fragt sie darum:
„Zu wem habt ihr dies gesagt? Wer ist der Läuterer und wann ist Er gekommen? Der
Eine ist der Läuterer und wenn ihr Ihn ruft, muss diese Welt wirklich unrein
sein.“ Das Goldene Zeitalter bezeichnet man als „die reine Welt“. Wer wird die
unreine Welt reinigen? In der Gita wird erwähnt, dass in Wahrheit Gott Selbst
Raja Yoga gelehrt hat und euch befähigt hat, die Laster zu überwinden. Die
Begierde ist der größte Feind. Fragt die Menschen: „Wer hat gesagt, dass Er euch
Raja Yoga lehre und die Begierde der größte Feind sei? Wer hat gesagt, dass Er
allgegenwärtig sei? In welcher Schrift steht dies geschrieben? Von wem wird
behauptet, dass Er der Läuterer sei? Ist der Ganges der Läuterer oder ist es
jemand anderes?“ Sogar Gandhiji hat gesagt: „Oh, Läuterer komm!“ Den Ganges hat
es schon immer gegeben. Er ist nicht neu. Den Ganges könnte man „unvergänglich“
nennen; es ist nur so, dass die Elemente tamoguni werden und daher verursachen
sie Störungen und Überschwemmungen. Und das Flussbett verändert sich völlig. Im
Goldenen Zeitalter funktioniert alles akkurat. Dort kann es nicht zu wenig oder
zu viel regnen. Dort stellt sich nicht die Frage nach Leid. Daher sollte es in
eurem Intellekt bleiben, dass nur unser Baba der Läuterer ist. Wenn die Menschen
sich an den Läuterer erinnern, sagen sie: „Oh Gott! Oh Baba“! Wer sagt dies? Die
Seelen sagen es. Ihr wisst, dass der Läuterer, Shiv Baba, gekommen ist.
Ihr solltet unbedingt das Wort „unkörperlich“ einsetzen. Ansonsten denken sie,
es handle sich um den Körperlichen. Die Seelen sind unrein geworden und daher
könnt ihr nicht sagen, dass sie alle Gott seien. „Ich bin Brahma“ oder „Ich bin
Shiva“ zu sagen, ist dasselbe. Der Meister der Schöpfung ist jedoch nur der Eine
Schöpfer. Die Menschen geben vielfältige, sehr lange und komplizierte
Erklärungen ab; unsere dauert nur eine Sekunde. Ihr erhaltet die Erbschaft des
Vaters innerhalb von nur einer Sekunde. Die Erbschaft des Vaters ist das
Königreich des Himmels. Das nennt man „Befreiung im Leben“. Dies ist die Bindung
im Leben. Ihr solltet erklären: „Wenn Du wahrhaftig kommst, wirst Du uns die
Erbschaft des Himmels, der Befreiung und eines Lebens in Befreiung geben.
Deswegen steht geschrieben, dass der Eine der Spender der Befreiung und eines
Lebens in Befreiung ist. Auch dies sollte man erklären. Im Goldenen Zeitalter
existiert nur das eine, ursprüngliche, ewige Gottheitendharma. Dort gibt es
keinen Namen für Leid und keine Spur davon. Es ist das Land des Glücks, das
Sonnendynastie-Königreich. Im Silbernen Zeitalter ist es das
Monddynastie-Königreich. Dann, im Kupfernen Zeitalter, kommen diejenigen, die
dem Islam und Buddhismus angehören. Das gesamte Schauspiel ist festgelegt. In
den Seelen, die wie kleine Punkte sind, und auch in der Höchsten Seele, sind so
umfangreiche Rollen festgelegt. Schreibt auf das Bild Shivas: „Ich bin nicht so
groß wie ein Jyotilingam (ein Licht in einer ovalen Form). Ich bin wie ein
Stern.“ Die Seelen sind auch wie Sterne. Man erinnert sich: Ein wunderbarer
Stern strahlt in der Mitte der Stirn. Das ist eine Seele. Ich bin der Höchste
Vater, die Höchste Seele. Ich bin jedoch der Höchste, der Läuterer. Meine
Tugenden sind unverkennbar. Daher sollte man auch alle Tugenden niederschreiben.
Schreibt auf der einen Seite das Lob Shivas und auf die andere Seite das Lob
Shri Krishnas. Sie stehen sich gegenüber und ihr solltet das sehr klar schreiben,
damit die Menschen es lesen und es ganz genau verstehen können. Es gibt Himmel
und Hölle, Glück und Leid. Ob ihr es „den Tag und die Nacht Krishnas“ oder „den
Tag und die Nacht Brahmas“ nennt, ist das Gleiche. Ihr wisst, wie sich Glück und
Leid fortsetzen. Die Sonnendynastie hat 16 himmlische Grade und die Monddynastie
hat 14 Grade. Sie sind vollständig satopradhan und die anderen sind sato.
Diejenigen aus der Sonnendynastie werden dann zur Monddynastie. Wenn diejenigen
aus der Sonnendynastie ins Silberne Zeitalter kommen, werden sie ganz bestimmt
in der Gemeinschaft der Monddynastie wiedergeboren, auch wenn sie eine
königliche Stellung beanspruchen. Ihr solltet euch dieser Dinge sehr bewusst
bleiben. Je nachdem wie sehr ihr in Erinnerung bleibt und seelenbewusst werdet,
dementsprechend werdet ihr euch dies zu eigen machen. Ihr werdet auch sehr guten
Dienst verrichten und anderen sehr klar erklären: „Ich sitze auf diese Weise und
ich mache mir die Dinge so zu eigen. Ich erkläre auf diese Weise und ich
durchdenke den Ozean des Wissens auf diese Weise, um anderen zu erklären.“ Ihr
werdet die ganze Zeit nachdenken. Bei denjenigen, die über kein Wissen verfügen,
ist es anders; sie können nichts verinnerlichen. Wenn sie sich das Wissen
aneignen, werden sie dienen. Der Dienst erweitert sich jetzt fortwährend sehr
stark. Euer Lob wird sich täglich vergrößern und dann werden so viele Menschen
zu euren Ausstellungen kommen. So viele Bilder werden hergestellt und man wird
große Zelte aufstellen müssen. Tatsächlich aber wird Einsamkeit/Abgeschiedenheit
benötigt, um diese Dinge erklären zu können. Unsere wichtigsten Bilder sind die
des Baumes, des Kreislaufs und dieses Bild von Lakshmi und Narayan. Die Menschen
werden durch die Bilder von Radhe und Krishna nicht klar verstehen können, wer
sie denn sind. Jetzt wisst ihr, dass der Vater euch so rein wie Lakshmi und
Narayan macht. Nicht alle werden zum gleichen Ausmaß vollkommen. Die Seelen
werden zwar rein, aber nicht alle machen sich das Wissen zu eigen. Wenn jemand
das Wissen nicht verinnerlicht, kann man verstehen, dass derjenige eine niedrige
Stellung beansprucht. Euer Intellekt ist jetzt sehr scharfsinnig geworden. In
jeder Klasse gibt es jedoch Unterschiede. Einige sind klug und andere sind dumm;
auch das ist unterschiedlich. Wenn einer intelligenten Person jemand zum
Erklären zugeteilt wird, der weniger intelligent ist, wird der Zuhörer denken,
dass es hier nichts Besonderes gibt. Deswegen sollte man sich dafür einsetzen,
jemanden zu finden, der auch einer intelligenten Person erklären kann. Nicht
alle werden im gleichen Maße bestehen. Baba zieht eine Grenze. Jeden Kreislauf
wird das Resultat dieses Studiums verkündigt. Es gibt die acht Wichtigsten, die
bestehen, dann kommen die 108, dann die 16.108 und dann kommen die Bürger. Auch
unter diesen gibt es Reiche und Arme; alle Arten. Man kann anhand der aktuellen
Bemühungen jedes Einzelnen erkennen, welche gesellschaftliche Stellung er
beanspruchen kann. Ein Lehrer wird das klar sehen können, aber auch die Lehrer
sind unterschiedlich. Einige Lehrer sind gut und alle erfreuen sich daran, dass
sie gut unterrichten und auch sehr liebevoll sind. Nur ein guter Lehrer wird ein
kleines Center zu einem großen Center machen können. Benutzt euren Intellekt und
werdet auf dem Pfad des Wissens äußerst liebenswürdig. Nur wenn ihr
vollständiges Yoga mit dem lieblichen Vater habt, werdet ihr ebenfalls
liebenswert und ein Inbegriff des Wissens. Viele haben kein Yoga mit so einem
lieblichen Baba.
Sie verstehen noch nicht einmal, dass sie, während sie zu Hause bei ihren
Familien leben, zu jeder Zeit Yoga mit dem Vater haben können. Die Stürme Mayas
werden auf jeden Fall kommen. Einige werden sich an ihre alten Freunde und an
ihre Verwandten erinnern und andere werden sich an etwas anderes erinnern. Die
Erinnerung an Freunde und Verwandte macht die Seele unrein. Wenn es Unrat in der
Seele gibt, wird sie sich fürchten. Hier braucht ihr euch nicht zu fürchten. Der
Abfall wird ganz bestimmt entsorgt. An Holi wird Abfall in ein Feuer geworfen.
Wenn wir in der Erinnerung an Baba bleiben, wird der Unrat verschwinden. Wenn
ihr den Vater vergesst, wird der größte Unrat, die Identifikation mit dem Körper,
auf euch fallen. Dann werden auch die Gier, die Anhänglichkeit usw. auftauchen.
Macht Bemühungen für euch selbst, verdient ein Einkommen und dann macht auch
andere euch gleich. In den Centern findet sehr guter Dienst statt. Wenn sie
hierherkommen, sagen sie, dass sie Vorbereitungen treffen werden, um Center zu
eröffnen. Sobald sie jedoch von hier weggehen, endet es. Baba Selbst sagt ihnen,
dass sie all diese Dinge vergessen werden. Hier solltet ihr in einer Bhatthi
bleiben, bis ihr würdig geworden seid, anderen zu erklären. Die Verbindung mit
Shiv Baba ist die lieblichste. Man kann die Art eures Dienstes erkennen. Ihr
erhaltet ganz bestimmt die Rückgabe für den physischen Dienst. Viele arbeiten
schwer. Sie sind jedoch die Bürger. Es gibt Bürger im Studium und auch in diesem
spirituellen Studium. Das wichtigste Fach ist die Erinnerung und dann kommt das
Studium. Alles andere ist verborgen. Man sollte dieses Drama verstehen. Niemand
weiß, dass jedes Zeitalter 1.250 Jahre andauert. Wie lange dauert das Goldene
Zeitalter? Okay, welches Dharma existierte dort? Wer sollte hier die höchste
Anzahl an Wiedergeburten haben? Die Buddhisten und die Muslime usw. werden nicht
so oft wiedergeboren. Diese Dinge sind niemandem bewusst. Fragt diejenigen,
welche die Schriften studieren: „Was glaubt ihr in Bezug auf die Versionen
Gottes?“ Die Gita ist das Juwel, die Mutter aller Schriften. Zuerst existierte
in Bharat das Gottheitendharma. Welche Schrift hatten sie? Wer hat die Gita
gesprochen? Es kann keine Versionen Krishnas geben. Es ist allein Gottes Aufgabe,
die Etablierung und die Transformation auszuführen. Krishna wird nicht „Gott“
genannt. Wann ist Krishna gekommen? Welche Gestalt hat er jetzt? Ihr solltet
unbedingt das Lob Krishnas dem Lob Shiv Babas gegenüberstellen. Shiva ist der
Gott der Gita. Shri Krishna hat seine gesellschaftliche Stellung mit Hilfe der
Gita erhalten. Die 84 Leben Shri Krishnas werden auch dargestellt. Am Ende
solltet ihr auch das Bild des adoptierten Brahma zeigen. Es ist, als hätten wir
einen Rosenkranz aus 84 Leben in unserem Intellekt. Stellt auch unbedingt die 84
Leben von Lakshmi und Narayan dar. Durchdenkt in der Nacht den Ozean des Wissens
und denkt immer weiter darüber nach. Befreiung im Leben erhält man innerhalb
einer Sekunde. Was sollten wir darüber schreiben? Ein Leben in Befreiung
bedeutet, in das Paradies zu gehen. Ihr werdet jedoch nur Seine Kinder, wenn der
Vater, der Schöpfer des Himmels, Selbst kommt. Nur dann könnt ihr Meister des
Himmels werden. Das Goldene Zeitalter ist die Welt der reinen und wohltätigen
Seelen. Dieses Eiserne Zeitalter ist die Welt der sündhaften Seelen. Jenes ist
die lasterfreie Welt. Dort existiert kein Königreich Mayas, Ravans. Auch wenn
wir dort nicht über dieses Wissen verfügen, werden wir dennoch den Gedanken
haben: „Ich bin eine Seele. Mein Körper ist jetzt alt geworden und daher werde
ich ihn ablegen.“ Hier verfügen sie noch nicht einmal über das Wissen über die
Seele. Ihr erhaltet die Erbschaft der Befreiung im Leben vom Vater und darum
solltet ihr euch auch an Ihn erinnern. Der Vater gibt den Rat: „Manmanabhav!“
Wer sagt in der Gita: „Manmanabhav?“ Wer kann „Erinnert euch an Mich und an das
Land Vishnus“ sagen? Man kann Krishna nicht „Läuterer“ nennen. Niemand kennt die
Geheimnisse der 84 Leben und darum erklärt sie allen Menschen. Versteht diese
Dinge, bringt euch selbst und anderen Wohltat und ihr werdet sehr viel Achtung
erhalten. Seid furchtlos und geht weiterhin überall hin. Ihr wirkt im
Verborgenen. Ihr könnt euch farbige Kleidung anziehen, gehen und dienen. Tragt
immer die Bilder bei euch. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen
und jetzt wieder gefundenen Kindern, Liebe, Erinnerung und Guten Morgen von der
Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den
spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Habt
vollständigen Yoga mit dem lieblichen Vater und werdet äußerst lieblich und
seelenbewusst. Durchdenkt den Ozean des Wissens, verinnerlicht das Wissen und
erklärt es dann anderen.
2. Stärkt euren geistigen Zustand. Seid furchtlos. Habt Interesse am Dienst,
Menschen in Gottheiten zu verwandeln.
Segen:
Mögt ihr
meisterliche allmächtige Autoritäten sein und mit der Autorität der
Selbstsouveränität die Autortät eines Weltkönigreiches erhalten.
Diejenigen,
welche in dieser Zeit die Autorität der Selbstsouveränität haben, was bedeutet,
dass sie ihre Sinne besiegt haben, können die Autortät eines Weltkönigreiches
erhalten. Nur diejenigen, die einen Anspruch auf die Selbstsouveränität haben,
können zu denjenigen werden, die einen Anspruch auf die Autorität eines
Weltkönigreiches haben. Fragt euch daher, ob die Seele ein Meiser über den
Verstand, den Intellekt und die Sanskars ist, welches die Kräfte der Seele sind?
Kontrolliert euer Verstand euch oder kontrolliert ihr euren Verstand? Ziehen
eure Sankars manchmal an euch? Der geistige Zustand von jemandem mit einem
Anrecht auf Selbstsouveränität ist immer der einer meisterlichen allmächtigen
Autorität, der es an keiner der Kräfte mangelt.
Slogan:
Wenn ihr den
Schlüssel aller Schätze von „meinem Baba“ bei euch habt, kann euch kein Reiz zu
sich ziehen.