04.11.18       Avyakt Bapdada      Deutsch Murli         24.02.84    Om Shanti     Madhuban


Das Brahmanenleben ist das Leben als Inkarnation


BapDada kommt in die Sprache, um alle jenseits der Sprache zu führen. Er kommt in die physische Welt und tritt in einen physischen Körper ein, um euch avyakt zu machen. Seid ihr im physischen Körper inkarniert, während ihr in der avyakten Stufe seid? Erkennt ihr euch als subtile Engel? Ihr alle seid Inkarnationen, die inkarnieren. Indem ihr alles in diesem Bewusstsein ausführt, werdet ihr die von Karma freien Inkarnationen, die frei sind von jedweder karmischen Bindung. Eine Inkarnation kommt von oben hier herunter, um edle Handlungen auszuführen. Auch ihr alle, mit eurer hohen Stufe von dort oben, nehmt euch einen Körper zu Hilfe und betretet durch einen alten Körper diese alte Welt, um im Sinne des Dienstes zu handeln. Eure Stufe jedoch bleibt die von dort oben, deshalb seid ihr Inkarnationen. Eine Inkarnation bringt immer eine Botschaft von Gott. Ihr alle seid übergangszeitaltrige, edle Seelen, die auch inkarniert sind, um Gottes Botschaft zu geben, um allen zu ermöglichen, Gott zu treffen. Dieser Körper gehört euch nicht länger. Ihr habt auch eure Körper an den Vater abgegeben. Ihr habt gesagt: „Alles gehört Dir, daher gehört mir nichts mehr.“ Der Vater hat euch diesen Körper für den Dienst ausgeliehen. Ihr könnt kein Besitzrecht auf etwas haben, das ihr nur geliehen habt. Wie kann es Körperbewusstsein geben, wenn der Körper euch gar nicht gehört? Die Seele gehört zum Vater und der Körper gehört zum Vater. Woher kommen dann „ich“ und „mein“? Daher existiert „ich“ nur im unbegrenzten Sinne. „Ich“ gehöre zum Vater. Wie der Vater, so bin auch ich der Meister. So sieht ein unbegrenztes „ich“ aus. Ein begrenztes „Ich-Bewusstsein“ bringt Hindernisse. Ein unbegrenztes „Ich-Bewusstsein“ befreit von Hindernissen. Ein begrenztes „ich“ verstrickt euch in „mein“, während ein unbegrenztes „ich“ euch von den Verwirrungen (spinning) vieler Leben befreit.

Das grenzenlose „Mein-Bewusstsein“ ist „Mein Baba“. Damit wird Begrenztes aufgegeben. Werdet eine Inkarnation, nehmt Hilfe vom Körper, kommt her und handelt im Sinne des Dienstes. Baba hat euch eine Leihgabe gegeben; Er hat euch etwas für den Dienst anvertraut. Damit könnt ihr nichts Unsinniges tun. Andernfalls gäbe es das Konto „Unfolgsamkeit“ hinsichtlich der euch anvertrauten Schätze. Eine Inkarnation kreiert kein Konto des Nutzlosen. Eine Inkarnation kommt, gibt eine Botschaft und geht! Ihr alle seid für den Dienst in dieses BK-Leben eingetreten, um eine Botschaft zu geben. Ihr seid in diese Brahmanengeburt inkarniert; sie ist keine normale Geburt. Erkennt euch daher stets als die für die Weltwohltat gekommene, immer erhabene, inkarnierte Seele. Bleibt in diesem Vertrauen und in dieser Begeisterung. Ihr seid für eine kurze Zeit hergekommen und werdet dann auch wieder zurückkehren. Denkt ihr immer daran, dass ihr zurückgeht? Ihr seid Inkarnationen. Ihr seid jetzt da und geht dann zurück. Diese Bewusstheit lässt euch die Erfahrung machen, jenseits zu gehen und grenzenlose Schätze zu haben; einerseits jenseits von allem zu sein, andererseits grenzenlos viele Errungenschaften zu haben – beide Erfahrungen sind gleichzeitig da. Ihr seid doch solche Abbilder der Erfahrung, oder? Achcha. Setzt jetzt alles Gehörte praktisch um. Etwas zu hören bedeutet, es zu werden. Heute ist Baba speziell gekommen, um die Ihm Ebenbürtigen zu treffen. Ihr alle seid doch Ebenbürtige, oder? Der wahre Lehrer ist gekommen, um die Instrument-Lehrer zu treffen, Seine Dienstgefährten. Achcha.

Jenen Seelen, die stets das Bewusstsein des unbegrenzten „Ich“ verkörpern, die immer stabil in der unbegrenzten, kraftvollen Form von „Mein ist nur der eine Vater“ bleiben, die in ihrer edlen Bewusstheit stabil bleiben, die sich den Körper als Hilfe nehmen und als Inkarnationen kommen, gibt BapDada Liebe, Grüße und Namaste.

BapDada trifft Lehrer:

Diese Versammlung besteht aus stets dienstfähigen Seelen, nicht wahr? Seht ihr euch auch selbst als Weltdiener ohne Grenzen? Ihr seid keine begrenzten Helfer, oder? Seid ihr alle unbegrenzt? Seid ihr bereit, wenn ihr von eurem Ort aus woanders hingeschickt würdet? Seid ihr alle fliegende Vögel? Seid ihr fliegende Vögel, trotz des Astes des „Körperbewusstseins“? Diese Identifikation mit dem Körper ist für euch der anziehendste aller Äste. Die geringste Anziehung an alte Sanskars zeigt, dass Körperbewusstsein vorhanden ist. „Meine Natur ist einfach so, mein Lebensweg ist nun mal so, meine Gewohnheiten sind einfach so.“ All das sind Zeichen einer Identifikation mit dem Körper. Habt ihr Vögel auch diesen Ast losgelassen? Das nennt man „Karmateetstufe“ – überhaupt keine Bindung mehr zu haben.

Karmateet bedeutet nicht, dass ihr vom Handeln befreit seid, sondern dass ihr von jeder Bindung an das Handeln frei seid. Körperliches Handeln bedeutet also zum Beispiel, dass manche die Natur haben, angenehm zu leben, komfortabel zur richtigen Zeit zu essen – alles zur richtigen Zeit zu tun. Auch durch solche karmischen Bindungen entstehen Verstrickungen. Ihr seid Instrumente, geht also über all diese Bindungen hinaus, lasst solche karmischen Angewohnheiten hinter euch.

Wie wollt ihr andere befreien, solange ihr Instrument-Seelen noch nicht frei von jeder karmischen Bindung, jedem Sanskar, jeder alten Natur hinsichtlich dieses Körpers geworden seid? Körperliche Krankheit zum Beispiel ist Leid, das aufgrund von Karma entsteht. Genauso ist es, wenn irgendeine karmische Bindung euch noch anzieht, dann verursacht auch dieses karmisch bedingte Leiden Hindernisse. Wenn eine physische Krankheit, etwas karmisch bedingtes Leid euch wiederholt heimsucht, dann ist es doch der Schmerz, der euch beeinflusst, oder? Dann sagt ihr: „Was kann ich tun? Ansonsten geht es mir gut, aber gibt heftiges karmisch bedingtes Leid.“ Ebenso ist es, wenn euch ein spezielles altes Sankar, eine alte Natur oder alte Gewohnheiten ziehen, dann verursacht auch das karmisches Leid. Leidvolles Karma erlaubt euch nicht, Karma Yogis zu werden. Lasst daher auch das hinter euch. Warum? Ihr alle seid Seelen, die im Begriff sind, die Nummer eins, den ersten Platz, zu beanspruchen. Nummer eins bedeutet, jene zu sein, die immer gewinnen. Es fehlt dann an nichts. Lehrer sind jene, die durch ihre Verkörperung immer eine Erfahrung des karmateet gewordenen Vaters Brahma wiedergeben und eine Erfahrung des liebenden und losgelösten Vaters Shiva. Ihr habt doch diese Besonderheit, oder? Ihr seid Freunde, nicht wahr? Wie werdet ihr Freunde? Ohne gleich zu sein, könnt ihr keine Freunde sein. Ihr alle seid daher des Vaters Freunde. Ihr seid Gottes Freunde. Gleich zu sein, das macht Freundschaft aus. Ihr seid diejenigen, die jeden Schritt in den Fußabdruck des Vaters setzen. Ihr seid Freunde und auch Liebende des Geliebten. Liebende folgen immer den Schritten ihres Geliebten. So ist doch das System, oder? Was lässt man ein Paar tun, wenn sie verheiratet werden? Das ist es, was man sie tun lässt, oder? Wo wurde dieses System also kreiert? Es wurde von euch Leuten geschaffen. Bei euch handelt es sich um den „Fuß des Intellekts“, aber sie haben es dann als physischen Fuß verstanden. Ihr seid Instrument-Seelen mit speziellen Beziehungen und ihr erfüllt die Verantwortung jeder Beziehung.

Den Instrument-Lehrern steht eine viel einfachere Methode zur Verfügung als anderen. Alle anderen müssen noch andere Beziehungen aufrechterhalten, während eure Beziehung immer nur auf den Dienst und den Vater ausgerichtet ist. Selbst wenn ihr etwas Weltliches tut, denkt ihr stets daran wann es an der Zeit ist, diesen Dienst zu tun. In der Welt verdienen Eltern z. B. ihr Einkommen für die Kinder, deshalb denken sie automatisch an sie. Für wen tut ihr denn eure weltliche Arbeit? Für euch selbst oder für den Dienst? Je mehr ihr für den Dienst nutzt, desto mehr Glück erlebt ihr. Wenn ihr arbeitet, dann denkt dabei nie, dass ihr weltliche Arbeit verrichtet – auch das bedeutet Dienst. Es hat eine andere Form, aber es ist doch eine Art Dienst. Wenn es andernfalls weltlicher Dienst wäre und es keinerlei Technik gäbe, um eure Arbeit zu tun, würdet ihr darüber nachdenken, wo ihr etwas herbekommen könntet: „Ich kann das nicht lösen; ich weiß nicht, wann es passieren wird.“ Vergeuden solche Gedanken denn nicht eure Zeit? Sagt deshalb nie, dass ihr einen weltlichen Job macht. Auch der Job ist Teil eures Dienstes. Dann fühlt ihr nie eine Belastung. Andernfalls werdet ihr manchmal schwer: „Wie lange muss ich das noch tun? Was wird geschehen?“ Erkennt dies als euren Weg, leicht eine Belohnung zu erschaffen.

Es gibt drei Dinge: Körper, Geist und Geld. Wer erhält denn die Frucht von allem, wenn ihr alle drei Dinge für den Dienst einsetzt? Erhaltet ihr sie oder der Vater? Eure Belohnung auf dreifache Weise erschaffen zu können, bedeutet einen zusätzlichen Lohn/Rückgabe. Werden deshalb diesbezüglich nie schwer. Verändert einfach eure Motive. Es ist nicht für den weltlichen, sondern für den nicht-weltlichen Dienst. Verändert dieses Motiv. Versteht ihr? Dann ist es eine doppelte Hingabe. Ihr übergebt euch dem Vater mit all eurem Geld; alles ist für den Vater. Was bedeutet Hingabe? Was immer ihr habt, ist für den Vater, d.h. für den Dienst. Das ist Hingabe! Wer nicht hingegeben ist, hebe seine Hände! Wir machen eine Feier für sie. Ihr habt doch auch Kinder geschaffen und dennoch sagt ihr, dass ihr nicht hingegeben seid. Ihr feiert euren Hochzeitstag! Sagt also nicht, dass ihr nicht verheiratet seid. Was denkt ihr: Die ganze Gruppe ist doch hingegeben, nicht wahr?

BapDada lobt die Doppel-Ausländer-Kinder in hohem Maße und auch die Lehrer, die an den Orten der Doppelausländer lehren. Er lobt euch nicht der Form halber, sondern weil ihr euch ganz speziell und mit viel Liebe einsetzt. Ihr strengt euch intensiv an, aber weil ihr liebt, fühlt ihr nicht, dass ihr euch anstrengt. Seht es euch an, ihr bereitet die Gruppen vor und bringt sie aus so weiter Ferne hierher. Wegen eures erbrachten Einsatzes gibt BapDada sich daher euch hin. Die Doppel-Ausländer, die Dienstinstrumente, haben eine sehr gute Besonderheit. Wisst ihr welche Besonderheit es ist? (Viele Besonderheiten wurden genannt). Was an Besonderheiten auch aufgetaucht sein mag, überprüft euch, ob noch irgendetwas fehlt und füllt euch damit an! So viele gute Dinge tauchten auf. BapDada sagt euch jetzt, welche Besonderheit Er bei euch Doppel-Ausländer-Helfern sah: Welchen Rat der Vater auch gibt, ihr setzt ihn um, ihr bringt ihn in eine praktische Form. Egal was es euch kostet, ihr setzt es auf jeden Fall praktisch um. Ein Ziel praktisch umzusetzen, ist sehr gut. Sowie BapDada sagt: „Bringt eine Gruppe“, bringt ihr Gruppen her.

BapDada sagte euch, ihr möget den VIPs dienen, und zu Beginn pflegtet ihr zu sagen, dass das sehr schwer sei. Aber weil es passieren musste, seid ihr mutig geblieben. Jetzt kommen seit zwei Jahren Gruppen hierher. Vorher habt ihr gesagt, dass es für VIPs sehr schwer sein, von London aus hierherzukommen. Aber ihr habt jetzt das praktische Beispiel gegeben. Jene aus Bharat brachten sogar den Präsidenten her. Die Begeisterung jedoch, die ihr Doppel-Ausländer habt, dass ihr auf jeden Fall die Weisungen des Vater ausführen wollt, die Liebe die es dafür gibt, es zu tun, ist sehr gut. BapDada sieht das praktische Ergebnis und singt Loblieder auf eure Besonderheit. Center zu eröffnen, gehört der Vergangenheit an. Ihr werdet damit weitermachen, Center zu eröffnen, weil es dort leicht alle Ausstattungen gibt. Ihr könnt von hier weggehen und sie dort eröffnen. Bharat hat diese Ausstattung nicht. Center zu eröffnen, ist daher keine große Sache. Aber bereitet jetzt sehr gute Seelen mit „Erben-Qualität“ vor. Das eine ist, Seelen mit Erben-Qualität vorzubereiten, das andere ist, diejenigen vorzubereiten, die kraftvoll darin sind, den Klang zu verbreiten; beide sind notwendig. Erben-Qualität bedeutet zum Beispiel, mit Eifer und Begeisterung Dienst zu tun; Körper, Geist und Geld geistig abzugeben – das nennt man „Erben-Qualität“. Lasst solche Seelen mit Erben-Qualität auftauchen. Legt eure Aufmerksamkeit insbesondere darauf. Lasst es in jedem Center solche Seelen mit Erben-Qualität geben. Ein solches Center wird dann die Nummer eins aller Center.

Das eine ist, kooperativ im Dienst zu sein, das andere ist, sich selbst vollständig hinzugeben. Wie viele solche Erben gibt es? Gibt es sie in jedem Center? Es ist eine lange Liste davon gemacht worden, wie viele göttliche Studenten ihr kreiert habt und wie viele im Dienst helfen, aber nur einige davon sind Erben. Welche Richtlinien ihr in jedem Moment erhaltet, welchen Shrimat ihr erhaltet, geht stets demgemäß voran. Behaltet beide Ziele im Auge. Erschafft diese Art und jene Art von Seelen. Eine solche Erbenseele kann Instrument dafür sein, viele Center zu eröffnen. Wenn ihr das Ziel habt, wird es laufend auf praktische Weise geschehen. Ihr habt doch jetzt eure Besonderheit verstanden, oder? Achcha.

Zufrieden seid ihr sowieso, oder ist es nötig euch das zu fragen? Ihr seid doch jene, die andere zufriedenstellen. Wer andere zufriedenstellt, ist doch auch selbst zufrieden, oder? Ihr seid doch nicht verunsichert, wenn ihr seht, dass manchmal nur wenig Dienst geschieht? Wenn es im Center Hindernisse gibt, macht ihr euch doch keine Sorgen, wenn ihr das seht? Was wollt ihr tun, wenn zum Beispiel das größte aller Hindernisse kommt oder ein guter Helfer „anti“ wird und Störungen in eurem Dienst verursacht? Macht ihr euch dann Sorgen? Das eine ist, für diese Seele Mitgefühl zu haben und wohlwollend zu sein – das ist die eine Sache. Wenn aber eure Stufe unsicher ist und ihr Sinnloses denkt, dann bedeutet das Schwankung. Kreiert also durch euer Denken keine „Welt“! Lasst euch von solchen Gedanken nicht erschüttern. Das nennt man „eine nicht zu erschütternde, stabile innere Haltung“! Wenn ihr denkt: „Alles nichts Neues“, sollte das nicht dazu führen, dass ihr nachlässig werdet. Tut Dienst, seid der Seele gegenüber mitfühlend und geratet nicht selbst ins Schwanken. Seid also nicht nachlässig und lasst euch in Bezug auf eure Gefühle nicht beeinflussen. Ihr könnt euch in jeder Art von Atmosphäre oder Umgebung aufhalten, aber bleibt innerlich stark und stabil. Wenn euch ein Instrument auf etwas hinweist, lasst euch davon nicht verwirren. Fragt euch nicht, warum derjenige euch sagt, wie etwas zu geschehen habe. Solche Instrumente sind erfahren und von jenen, die hier vorangehen, sind einige neu, während andere etwas älter sind. Wenn irgendeine Situation auftaucht, dann ist ihr Verstand bezüglich der Situation nicht so klar, um Beginn, Mitte und Ende zu verstehen. Sie können nur die Gegenwart erkennen. Wenn sie nur das Gegenwärtige sehen, ihnen Beginn und Mitte aber nicht so klar sind, dann verwirrt sie das. Werdet niemals konfus, selbst wenn eine Anweisung unklar ist. Sagt einfach mit Geduld, dass ihr versucht, es zu verstehen, und gebt der Person etwas Zeit. Seid zu dieser Zeit nicht verwirrt und sagt nicht: „Tu dies nicht“ oder „tu das nicht“! Der Geist der Doppel-Ausländer ist sehr viel freier.

Sie können mit freiem Geist sogar „nein“ sagen. Wenn daher irgendetwas auftaucht, dann denkt zuallererst mit Reife darüber nach; es ist ganz sicher etwas Signifikantes dahinter verborgen. Sie werden nachfragen: „Was ist der Sinn? Welchen Nutzen hat es? Erkläre es uns deutlicher!“ Ihr könnt es ihnen sagen. Wie auch immer, lehnt nie irgendeinen Hinweis ab. Verwirrung kommt auf, wenn ihr den Hinweis ablehnt. Gebt den Doppel-Ausländern diese kleine extra Achtsamkeit. Was geschieht andernfalls? Sie versuchen dann nicht einmal mehr, die Instruktion von euch Instrument-Schwestern zu verstehen und beginnen zu schwanken und zu zweifeln. Solche Sanskars entwickeln sich in jenen, für die ihr Instrumente seid, wenn sie euch sehen. Manchmal werden die Einen schlecht gelaunt sein; zu anderer Zeit werden andere schmollen und solche Spiele setzen sich dann im Center fort. Versteht ihr? Achcha.

Segen:
Sei ein Mahavir und überwinde mit der Kraft von Wissen und Yoga jede widrige Situation innerhalb einer Sekunde.

Ein Mahavir ist konstant ein Leuchtturm und ein Machtzentrum. Wissen ist Licht und Yoga ist Kraft/Macht. Wer mit diesen Kräften angefüllt ist, kann innerhalb einer Sekunde durch jede schwierige Situation hindurchgehen. Fehlt diese Eigenschaft, etwas rechtzeitig zu überwinden, so lässt diese fehlende Neigung euch in den letzten Momenten nicht voll bestehen. Von jenen, die rechtzeitig voll bestehen, sagt man, dass sie mit Ehre/Auszeichnung bestanden haben. Selbst Dharamraj ehrt diese Seelen.

Slogan:
Verbrenne im Yogafeuer den Samen der Laster und du kannst nie mehr getäuscht/ betrogen werden.