08.10.19 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Geliebte
Kinder, bleibt eurem wahren Vater gegenüber ehrlich! Führt eine ehrliche
Checkliste. Entsagt der Arroganz des Wissens und bemüht euch sehr, in Erinnerung
zu bleiben.
Frage:
Was sind die
Hauptkennzeichen von Mahavir-Kindern?
Antwort:
Die Mahavir-Kinder
denken die ganze Zeit an Baba. „Mahavirs“ sind die „Machtvollen“, die stets
Seelenbewussten und Glücklichen. Hinsichtlich ihrer physischen Präsenz sind sie
nie arrogant. Solche Mahavir-Kinder sind sich bewusst, dass sie Seelen sind und
von Baba unterrichtet werden.
Om Shanti.
Der
Spirituelle Vater fragt Seine spirituellen Kinder: Sitzt ihr hier in dem
Bewusstsein, Kinder zu sein? Der Vater weiß, dass das etwas schwierig ist, denn
dafür ist Einsatz erforderlich! Wer hier seelenbewusst sitzt, kann „Mahavir“
genannt werden. Wer sich als Seele erkannt hat und an den Vater denkt, ist ein
Mahavir. Fragt euch immer wieder: „Bleibe ich seelenbewusst?“ Erst die
Erinnerung macht euch zu Mahavirs, d.h. erhaben. Die später aus anderen
Religionen Kommenden können in diesem Sinne nicht mehr erhaben sein. Auch ihr
werdet unterschiedlich edel. Erhabenheit – das bedeutet ein machtvoller Mahavir
zu sein. Ihr seid darüber glücklich, Seelen zu sein und vom Vater aller Seelen
unterrichtet zu werden. Der weiß, dass einige von euch 25% ihrer Checkliste
zeigen und andere 100%. Einige sagen, dass sie in 24 Stunden nur eine halbe
Stunde in Erinnerung seien. Wie viel Prozent wären das dann? Seid euch selbst
gegenüber sehr wachsam und ihr werdet nach und nach Mahavirs. Es geh nicht
schlagartig, sondern erfordert euer Bemühen. Denkt nicht, dass jene, die Wissen
über das Brahmelement haben, sich als Seelen erkannt haben. Sie halten das
Brahmelement, das Zuhause, für die Höchste Seele und sagen dann auch noch über
sich selbst: „Auch ich bin Brahm.“ Man kann mit dem Zuhause jedoch kein Yoga
haben. Ihr Kinder habt euch jetzt als Seelen erkannt, aber überprüft auch, wie
lange ihr euch innerhalb von 24 Stunden bewusst als Seele seht. Ihr wisst jetzt,
dass ihr euch in Gottes Diensten befindet. Sagt allen, dass der Vater einfach
sagt: Manmanabhav, d.h., erkennt euch als Seelen und denkt an Mich. Das ist euer
wichtigster Dienst. Je mehr ihr diesbezüglich helft, desto mehr Früchte bringt
es. Versteht diesen Aspekt ganz klar! Selbst sehr gute Maharathi-Kinder
verstehen diesen Aspekt nicht wirklich. Dafür ist schon einiges an geistigem
Einsatz erforderlich! Ohne Einsatz kein Ertrag! Baba sieht, dass einige ihre
Checkliste führen und sie ihm schicken, während andere sich nicht einmal bemühen,
eine Liste zu führen. Sie sind wegen ihres Wissens arrogant und bemühen sich gar
nicht, in Erinnerung zu sitzen. Dabei erklärt Baba, dass die Erinnerung die
Hauptsache ist. Achtet auf euch selbst und seht, wie eure Checkliste aussieht
und notiert euch das. Einige meinen, dass sie keine Zeit für eine Checkliste
hätten. Baba betont die Hauptsache: Erkennt euch als Seelen und denkt an
„Alpha“. Fragt euch von Zeit zu Zeit, wenn ihr hier in Erinnerung sitzt: „Wie
lange war ich denn in Erinnerung?“ Wenn ihr hier seid, solltet ihr in Erinnerung
sein und dabei ist es zweitrangig, ob ihr auch das Rad der Selbsterkenntnis
dreht. Es geht doch vor allem darum, mit Baba zurückzukehren. Wir kehren zurück,
sobald wir satopradhan geworden sind. Versteht diesen Aspekt sehr gut! Manche
vergessen das bereits in dem Augenblick, in dem es ihnen gesagt wird! Sie legen
Baba ihre ehrliche Überprüfung gar nicht offen. Es gibt viele Maharathis, die
nie die Wahrheit sagen. Die Welt der Unwahrheit hat einen halben Kreislauf lang
existiert und deshalb hat sich die Unwahrheit scheinbar in ihnen verfestigt.
Einfache Menschen schreiben ihre Checkliste sofort. Der Vater sagt: Eure
karmischen Konten löscht ihr nur, wenn ihr auf der Pilgerreise der Erinnerung
vorangeht. Dadurch läutert ihr euch. Durch das Wissen allein werdet ihr nicht
sauber. Was ist dann also wirklich wohltätig? Ihr hattet nach Baba gerufen, um
geläutert zu werden. Dafür ist aber Erinnerung notwendig. Jeder von euch sollte
seine Checkliste ehrlich zeigen. Wenn ihr hier 45 Minuten sitzt, dann überprüft,
wie viel Zeit davon ihr seelenbewusst wart und an Baba gedacht habt. Einige
schämen sich zu sehr, um die Wahrheit zu sagen. Sie sagen dem Vater nicht die
Wahrheit. Sie berichten nur davon, wie viel sie getan haben, wie vielen sie
etwas erklärt haben und dies und das. Nur eine Checkliste ihrer Erinnerung
führen sie nicht. Der Vater sagt: Solange ihr nicht auf der Pilgerreise der
Erinnerung bleibt, verfehlen eure Wissenspfeile ihr Ziel. Dem Schwert des
Wissens fehlt es an Kraft! Das Wissen können sie zwar wiedergeben, aber ohne
Yoga verfehlt ihr Pfeil das Ziel. Baba sagt: Eure Erinnerung umfasst in 45
Minuten nicht einmal 5 Minuten!
Einige wissen noch nicht einmal, wie man sich als Seele erfahren und wie man an
den Vater denken kann. Andere sagen, dass sie ständig in Erinnerung seien. Baba
sagt: Bis jetzt ist es unmöglich, diese Stufe zu erreichen! Bei ständiger
Erinnerung wäret ihr karmateet und vollkommen erleuchtet. Euer Pfeil träfe sein
Ziel, wenn ihr jemandem auch nur ein wenig Wissen erklären würdet. Das erfordert
jedoch Einsatz von eurer Seite. Ihr könnt nicht „einfach so“ Meister der Welt
werden! Maya lässt euren Geist umherirren – ihr denkt an Freunde und Verwandte
usw.! Wenn jemand ins Ausland reist, fängt er an, an Freunde, Verwandte, das
Schiff, das Flugzeug usw. zu denken. Ihr Reisewunsch erfüllt ihren Geist und
unterbricht ihr Yoga, die Verbindung mit allem Übrigen. Es erfordert starkes
Bemühen, eure Gedanken davon abzuhalten, in andere Richtungen abzuschweifen und
nur an den Vater zu denken! Denkt auch nicht mehr an eure Körper! Dieses
Bewusstsein werdet ihr am Ende erreicht haben. Ihr erweist euch selbst Tag für
Tag umso mehr Gutes, je mehr ihr auf der Pilgerreise der Erinnerung bleibt. Je
mehr Erinnerung desto mehr Verdienst! Würdet ihr euren Körper jetzt verlassen,
wäre die Zeit, noch etwas zu verdienen, vorbei. Ihr wäret wieder ein Baby –
welche Art Einkommen könntet ihr dann wohl verdienen? Obschon die Seele ihre
Neigungen mitnimmt, wäre dann doch ein Lehrer nötig, der sie wieder an alles
erinnert. Der Vater erinnert euch auch daran: Denkt an den Vater! Niemand außer
euch weiß, dass ihr nur durch die Erinnerung an Mich geläutert werden könnt. Sie
halten das Baden im Ganges für eine erhabene Sache. Deshalb baden sie auch
weiterhin im Ganges. Baba hat all diese Dinge erlebt. Er selbst ist auch vielen
Gurus gefolgt. Sie waschen sich mit Wasser. Hier badet ihr in der Pilgerreise
der Erinnerung. Ohne Verbundenheit mit Baba können die Seelen nicht wieder rein
werden. Das wird „Yoga“ genannt oder „Pilgerreise der Erinnerung“. Denkt nie,
das Wissen könne euch reinigen. Es ist Yoga, der euch läutert. Wissen bedeutet
Studium. Yoga jedoch ist Reinigung. Das sind zwei Dinge: Wissen und Yoga. Durch
die Pilgerreise der Erinnerung werden die karmischen Schulden vieler Leben
gelöscht. Der Vater sagt: Durch diese Pilgerreise werdet ihr wieder satopradhan.
Der Vater erklärt sehr klar: Lieblichste Kinder, versteht diese Aspekte genau!
Vergesst nie, dass eure Verfehlungen nur durch die Pilgerreise der Erinnerung
aufgelöst werden können. Das Wissen ist das Mittel zum Erwerb eines Einkommens.
Studium und Erinnerung sind zwei verschiedene Dinge. Gyan und Vigyan: „Gyan“
bedeutet Studium und „Vigyan“ bedeutet Yoga, d.h. Erinnerung! Was ist edler –
Wissen oder Yoga? Die Pilgerfahrt der Erinnerung hat einen sehr hohen
Stellenwert. Genau dafür sind eure Bemühungen erforderlich. Ihr alle werdet ins
Paradies gehen. Das Goldene Zeitalter ist das Paradies und das Silberne
Zeitalter ist das Semi-Paradies. Ihr werdet dort hingehen und euren Platz
einnehmen und der ergibt sich aus eurem jetzigen Studium. Yoga ist jedoch die
Hauptsache. Ihr könnt dieses Wissen in den Ausstellungen und Museen erläutern,
aber Yoga könnt ihr dort nicht erklären. Ihr könnt nur sagen: „Erfahrt euch als
Seelen und denkt an den Seelenvater!“ Ihr vermittelt aber viel mehr Wissen. Der
Vater sagt: Erzählt ihnen zuerst: „Seht euch als Seelen und denkt an den
Seelenvater!“ Ihr entwickelt so viele Bilder usw., um das Wissen vermitteln zu
können. Bilder sind jedoch unnötig, um Yoga zu erklären. Diese Bilder wurden
entworfen, um das Wissen zu erläutern. Erst indem ihr euch als Seelen erkennt,
hört eure physische Arroganz allmählich auf. Um über das Wissen zu sprechen,
braucht ihr natürlich den Mund. Im Yoga existiert nur der eine Aspekt: Erinnert
euch daran, dass ihr Seelen seid und denkt an den Vater. Für das Studium
benötigt man jedoch den Körper. Wie könntet ihr ohne Körper studieren oder
lehren? Der Vater ist der Läuterer und deshalb solltet ihr mit Ihm geistig
verbunden sein; das weiß jedoch sonst niemand. Deshalb kommt Baba persönlich und
lehrt euch. Menschen können anderen Menschen das nicht vermitteln. Der Vater
sagt: Denkt an Mich! Das bezeichnen wir als das Wissen der Höchsten Seele. Die
Höchste Seele ist der Wissensozean. Diese Aspekte erfordern die große Fähigkeit
zu verstehen. Sagt allen, dass es darum geht, sich mit dem grenzenlosen Vater zu
verbinden, mit dem Einen, der die Welt erneuert. Sie können noch nicht erkennen,
dass die neue Welt bereits entsteht, denn sonst würden sie sich alle an Gott
erinnern. Sie sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, warum sollten sie sich
dann an Ihn erinnern? Ihr habt jetzt erkannt, dass es nur den einen Höchsten
Vater aller Seelen gibt, Gott Shiva. Sie sagen: „Ehre der Gottheit Brahma.“ Am
Ende sagen sie dann: „Ehre der Höchsten Seele Shiva.“ Er ist der Allerhöchste,
aber sie wissen nicht, wer Er ist. Vor wem sollten sie sich denn verbeugen, wenn
Er sich in jedem Kiesel und Stein befände? Sie reden, ohne wirklich zu verstehen,
wovon sie reden. Hier geht es darum, jenseits des Klanges zu gehen, ins Nirwana,
in die Dimension der Stille. Es gibt die Welt des Friedens und die Welt des
Glücks – das Paradies. Den Zustand tiefster geistiger Dunkelheit kann man wohl
nicht als „Welt“ bezeichnen. Die Worte sind ganz einfach. Wie lange wird die
christliche Religion bestehen? Sie wissen es nicht. Sie sagen, das Paradies
existierte 3.000 Jahre vor Christus. Das bedeutet, es bestand das Königreich der
Gottheiten. Da das Christentum jetzt bereits 2.000 Jahre besteht, wird jetzt
erneut die Kultur der Gottheiten entstehen. Der Verstand der Menschen arbeitet
überhaupt nicht mehr. Da sie die Geheimnisse des Weltfilms nicht kennen, machen
sie immer noch viele Pläne. Die Alten können diese Dinge nicht verstehen. Baba
erklärt: Für alle Seelen ist jetzt die Zeit des Ruhestands (des innere Rückzug)
gekommen. Begebt euch jenseits allen weltlichen Treibens, jenseits des Schalls!
Sie sagen zwar, dass dieser oder jener ins Nirwana gegangen sei; aber dorthin
kann niemand einfach so zurückgehen. Sie werden also hier wiedergeboren. Niemand
kann ganz allein heimkehren. Sie begeben sich in die Gesellschaft eines Gurus,
um den Ruhestand zu erreichen. Ihr befindet euch jetzt alle im Ruhestand – auch
die gesamte Welt. Alle Menschen befinden sich jetzt im Ruhestand. Nur der eine
Satguru kann der Spender der Erlösung für alle sein, damit alle heimkehren
können. Wer sich voll und ganz einsetzt, erlangt einen hohen Rang. Diese Zeit
jetzt wird auch „Zeit des Richtens“ genannt; aber die Menschen verstehen nicht,
was das bedeuten soll. Auch ihr versteht unterschiedlich gut. Das Ziel hier ist
sehr hoch. Alle werden letztlich begreifen, dass sie gewiss bald heimkehren
werden. Alle Seelen gehen jenseits des Schalls und kommen dann wieder, um ihre
Rollen zu wiederholen. Wenn ihr euch an Baba erinnert, während ihr zurückkehrt,
erreicht ihr ein hohes Niveau. Verinnerlicht auch göttliche Tugenden. Tut nichts
Schmutziges, wie z.B. stehlen usw. Durch Yoga, nicht durch Wissen, werdet ihr
wieder wohltätige Seelen. Alle Seelen werden wieder geläutert, denn nur sauber
können sie in die Dimension des Friedens zurückkehren, in der sich alle Seelen
aufhalten. Bis jetzt kommen immer noch Seelen hier herab. Alle, die sich dort
oben noch aufhalten, werden herabkommen. Kinder, bleibt sehr oft auf der
Pilgerreise der Erinnerung! Hier und jetzt könnt ihr sehr viel Hilfe erhalten;
ihr erhaltet Kraft voneinander. Die innere Stärke von nur wenigen von euch wirkt!
Sie zeigen den Berg Goverdhan, wie er von den Fingern aller hochgehoben wird.
Ihr seid diese Gopes und Gopis. Die Götter des Goldenen Zeitalters werden nicht
„Gopes und Gopis“ genannt. Ihr seid es, die ihre Finger der Kooperation geben;
ihr seid es, die sich gedanklich mit dem Einen verbinden, Yoga mit Baba haben,
um die Dunkelheit des Eisernen Zeitalters in den Himmel des Goldenen Zeitalters
zu verwandeln. Ihr läutert euch durch Yogakraft. Vergesst diese Dinge nie. Hier
erhält die Seele ihre Kraft! Draußen gibt es die Gesellschaft von Menschen, die
von allen Lastern beeinflusst sind. Dort ist Erinnerung sehr schwierig, denn es
ist nicht so leicht, unerschütterlich/unbeeinflusst zu bleiben. Daher benötigt
ihr diese Versammlung hier. Sitzt hier alle in einem stabilen geistigen Zustand
und ihr erlangt viel Kraft. Hier gibt es keine Arbeit usw. – wohin könnte der
Geist dann wandern? Wenn ihr außerhalb lebt, dann ziehen Beruf und Zuhause die
Gedanken an. Hier gibt es nichts dergleichen. Die Atmosphäre hier ist also sehr
gut und sauber. Im Einklang mit dem Schauspiel befindet ihr euch hier weit
außerhalb – in einer Bergstation. Euer passendes Denkmal befindet sich direkt
vor euch. Das Paradies wird an der Decke dargestellt – wo auch sonst. Deshalb
sagt Baba: Wenn ihr hier seid, dann prüft euch, ob ihr nur noch an Mich denkt.
Dreht auch ständig das Rad der Selbsterkenntnis! Achcha. Den lieblichsten,
geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und
Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Seelenvater sagt Namaste zu
Seinen Seelenkindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Habt eure
Checkliste im Auge und prüft, wie lange ihr an den Vater denkt. Wohin schweifen
die Gedanken während der Zeit der Erinnerung?
2. Bemüht euch in dieser Zeit des karmischen Ausgleichs (judgement: Gericht,
richten), jenseits des Schalls zu gehen. Während ihr euch an den Vater erinnert,
verinnerlicht alle göttlichen Tugenden. Tut nichts Unreines mehr, stehlt nicht
usw.!
Segen:
Ihr seid
fröhlichen und glücklichen Herzens und bleibt stets mit allen Schätzen angefüllt.
Wenn die
Statue einer Gottheit angefertigt wird, stellen sie diese immer heiter und mit
einem lächelnden Gesicht dar. Sie porträtieren euer Andenken an diese Zeit – das
immer heitere Abbild. Heiterkeit drückt aus, dass man stets mit allen geistigen
Errungenschaften erfüllt ist. Nur wer angefüllt ist, kann heiter bleiben. Wenn
noch etwas an Schätzen fehlt, könnt ihr nicht heiter bleiben. Egal wie sehr
jemand dann versucht, heiter zu sein, auch wenn äußerlich gelacht wird, so lacht
doch das Herz nicht mit. Euer Lächeln sitzt im Herzen, weil ihr heiter seid und
voller Schätze.
Slogan:
Um ehrenvoll
bestehen zu können, füllt euer Konto mit jedem Schatz an.