26.07.19       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, bleibt innerlich und auch äußerlich dem wahren Vater gegenüber aufrichtig, denn nur dann werdet ihr in der Lage sein, Gottheiten zu werden. Nur ihr Brahmanen werdet Engel und schließlich Gottheiten.

Frage:
Wer ist berechtigt, dieses Wissen zu hören und es zu verwirklichen?

Antwort:
Diejenigen, die eine Allrounder-Rolle gespielt haben. Solche, die am meisten Gläubigkeit praktiziert haben, werden klug darin, sich dieses Wissen zu eigen zu machen. Sie sind diejenigen, die eine hohe Position in Anspruch nehmen werden. Einige Leute fragen euch Kinder: „Glaubt ihr nicht an die Schriften?“ Sagt ihnen: „Niemand in der Welt hat die Schriften so intensiv studiert wie wir und hat so viel Anbetung ausgeübt wie wir. Wir haben jetzt die Früchte unserer Gläubigkeit erhalten und aus diesem Grund brauchen wir nicht mehr länger anzubeten.“

Om Shanti.
Der Unbegrenzte Vater ist hier und erklärt den unbegrenzten Kindern alles. Der Vater aller Seelen klärt euch auf, weil Er derjenige ist, der allen Erlösung gewährt. Von den Seelen sagt man, dass sie sich in menschlichen Körpern befinden. Wenn eine Seele keinen Körper besitzt, kann sie nicht sehen. Obwohl der Vater – entsprechend des Drehbuchs – den Himmel gründet, sagt Er: „Ich sehe den Himmel nicht. Nur solche, für die der Himmel geschaffen wird, können ihn sehen. Nachdem Ich euch unterrichtet habe, nehme ich Mir keinen Körper. Wie könnte Ich daher irgendetwas ohne einen Körper sehen? Es ist nicht so, dass Ich hier, dort und überall anwesend bin und dass Ich alles sehen kann; nein. Der Vater sieht einfach euch Kinder, denen Er die Pilgerreise der Erinnerung beibringt und die Er zu wunderschönen Blumen macht.“ Das Wort „Yoga“ gehört zur Anbetung. Allein der Ozean des Wissens vermittelt Wissen. Er allein wird „Satguru“ genannt. Alle anderen sind Gurus. Derjenige, der die Wahrheit spricht, ist der, welcher die Welt der Wahrheit gründet. Bharat war die Welt der Wahrheit, wo einst alle Gottheiten lebten. Ihr seid jetzt dabei, euch von Menschen in Gottheiten zu wandeln. Euch Kindern wird daher nahegelegt, mit dem Vater ehrlich umzugehen – in eurem Inneren und auch im Äußeren. Früher gab es bei jedem Schritt Unehrlichkeit. Sagt euch jetzt davon los, wenn ihr eine hohe gesellschaftliche Stellung im Himmel in Anspruch nehmen möchtet. Viele von euch werden in den Himmel gehen, doch wenn ihr eure Verfehlungen nicht auflöst, nachdem ihr den Vater erkannt habt, werdet ihr eure karmischen Konten durch Erfahrung von Schmerz begleichen müssen. Dadurch werdet ihr eine niedrige gesellschaftliche Stellung erhalten. Ein Königreich wird in dieser glückverheißenden Übergangszeit gegründet. Im Goldenen oder Silbernen Zeitalter kann kein Königreich gegründet werden, da der Vater in diesen Zeitaltern nicht präsent ist. Diese Zeit jetzt wird das Glück verheißende und wohltätige Zeitalter genannt. Der Vater kommt in dieser Zeit und bringt allen Gewinn. Das Goldene Zeitalter kommt nach dem Eisernen Zeitalter. Aus diesem Grund muss es die Übergangszeit geben. Der Vater hat erläutert, dass dies die alte und verunreinigte Welt ist. Es gibt ein Lied: „Der, der in der weit entfernten Welt lebt….“ Wie kann Er seine Kinder im Ausland treffen? Er trifft Seine Kinder, die sich im Ausland befinden, natürlich im Ausland. Er erklärt den Menschen sehr klar, wessen Körper Er betritt. Er stellt sich vor und Er erklärt auch demjenigen, in den Er eintritt, dass dies jetzt das letzte seiner vielen Leben ist. Es ist sehr deutlich. Ihr setzt euch hier immer noch für euer seelisches Wohl ein; ihr seid noch nicht vollkommen rein. Solche, die vollkommen rein sind, werden „Engel“ genannt. Diejenigen, die nicht rein sind, werden „verunreinigt“ genannt. Erst nachdem ihr Engel geworden seid, werdet ihr Gottheiten. In der Subtilen Region seht ihr perfekte Wesenheiten – sie werden „Engel“ genannt. Der Vater erklärt: Kinder, erinnert euch nur an den einen Alpha. Alpha bedeutet Baba. Er ist auch als Allah bekannt. Ihr Kinder habt verstanden, dass ihr euer Erbe des Himmels vom Vater erhaltet. Wie wird der Himmel geschaffen? Durch die Pilgerreise des Sich-Erinnerns (=Bewusstwerdung) und durch Wissen. In der Gläubigkeit gibt es kein Wissen. Allein der eine Vater vermittelt euch Brahmanen Wissen. Brahmanen sind die Obersten (=der Haarknoten). Ihr seid jetzt Brahmanen und ihr spielt dann das Spiel des Purzelbaums: Brahmanen, Gottheiten, Krieger, Händler. Dies nennt man das Bildnis, das die verschiedenen Formen darstellt. Das Bildnis der verschiedenen Formen ist nicht das von Brahma, Vishnu und Shankar.

Der Haarknoten, der die Brahmanen repräsentiert, wird auf dieser Abbildung nicht gezeigt. Niemand weiß, dass der Vater in den Körper von Brahma eintritt. Der Brahmanen-Klan ist der edelste Klan, weil der Vater kommt und sie unterrichtet. Der Vater wird wohl kaum Shudras unterrichten. Er lehrt allein euch Brahmanen. Dieses Studium erfordert Zeit, weil ein Königreich etabliert wird. Werdet die edelsten Menschen. Wer schöpft die neue Welt? Der Vater bringt sie hervor. Bleibt euch dessen bewusst. Maya lässt euch dies vergessen. Das ist ihre Aufgabe. Sie mischt sich nicht so stark ins Wissen ein, wie sie in der Erinnerung stört. Ihr Seelen seid mit sehr viel Ballast beladen und dieser kann nur mit der Erinnerung an den Vater bereinigt werden. Die Kinder werden durch das Wort „Yoga“ sehr verwirrt. Sie sagen: „Baba, ich bin nicht fähig Yoga zu erfahren.“ Tatsächlich ist das Wort „Yoga“ den Hatha Yogis zuzuordnen. Die Sannyasis sagen: „Erfahre Yoga mit dem Brahmelement“. Das Brahmelement ist jedoch weiträumig. Genauso wie Sterne am Himmel sichtbar sind, in gleicher Weise befinden sich ganz oben, jenseits des Himmels, wo es kein Sonnen- und kein Mondlicht gibt, winzige Seelen. Seht einfach ‘mal: Ihr seid solch winzige Raketen. Aus diesem Grund sagt Baba: „Erklärt jedem zuerst das Wissen über die Seele.“ Allein Gott kann dieses Wissen vermitteln. Nicht nur, dass die Leute Gott nicht kennen, sie wissen auch nicht über die Seele Bescheid. So eine winzige Seele ist von einer unvergänglichen Rolle erfüllt, die sich über 84 Leben erstreckt! Dies nennt man das Wunder der Natur. Man kann es nicht anders nennen. Die Seelen durchlaufen beständig den Kreislauf der 84 Leben. Dieser Kreislauf dreht sich ständig alle 5.000 Jahre. Dies ist im Dramafilm festgelegt. Die Welt ist unvergänglich; sie kann niemals zerstört werden. Die Menschen sagen, dass völlige Vernichtung stattfinden werde, und dass Krishna dann, an seinem Zeh nuckelnd, auf einem großen Blatt daher getrieben komme. Dies geschieht jedoch nicht. Dies ist gegen das Gesetz der Natur, weil niemals völlige Zerstörung stattfindet. Ein Dharma wird etabliert und alle Religionen werden vergehen. Dies setzt sich für immer fort. In dieser Zeit gibt es vier Haupt-Religionen. Dies ist die glücksverheißende Übergangszeit. Zwischen der alten Welt und der neuen Welt besteht ein riesiger Unterschied. Gestern war die Welt neu und heute ist sie alt. Nur ihr versteht, was in der gestrigen Welt existierte. Um welche Religion es sich auch handelt, sie wird von demjenigen etabliert, der zu dieser Religion gehört. Zuerst kommt nur eine Seele, nicht viele. Dann findet allmählich Erweiterung statt. Der Vater sagt: „Ich mache es euch Kindern nicht schwer. Wie könnte Ich es den Kindern in irgendeiner Weise schwer machen?“ Er ist der Vater, Der am meisten geliebt wird. Er sagt: „Ich bin derjenige, der alle erlöst. Ich beseitige Leid und spende Glück. Ich allein bin es, an Den ihr euch erinnert. Was haben die Leute in der Gläubigkeit getan? Sie haben Mich sehr beleidigt.“ Man sagt: „Gott ist Einer.“ Es gibt nur einen Kreislauf des Weltgeschehens. Es ist nicht so, dass es oben im Himmel eine weitere Welt gibt; es gibt Sterne am Himmel. Die Leute denken, dass auf jedem Stern eine Welt existiert und dass es auch ganz unten eine Welt gibt. All diese Dinge gehören zum Glauben. Es gibt nur den einen Höchsten Gott. Es gibt eine Hymne, die besagt: Alle Seelen der gesamten Welt sind in Dir wie ein Rosenkranz aufgefädelt. Dies kann auch Rudras unbegrenzter Rosenkranz genannt werden. Die Seelen sind alle zusammen aufgefädelt. Die Leute singen diese Hymne, doch sie verstehen nichts. Der Vater kommt und erklärt: „Kinder, Ich bereite euch nicht die geringsten Schwierigkeiten. Euch ist auch schon erklärt worden, dass die Ersten, die Anbetung verrichteten, diejenigen sind, die im Wissen schnell vorankommen.“ Wenn sie sehr viel Gläubigkeit praktiziert haben, werden sie auch große Früchte erhalten. Man sagt, dass Gott den Gläubigen die Früchte für ihre Anbetung zukommen lässt. Er ist der Ozean des Wissens, und daher überreicht Er definitiv die Früchte des Wissens. Niemand weiß über die Früchte der Gläubigkeit Bescheid. Die Frucht, d.h. das Ergebnis des Glaubens ist Wissen. Durch sie erhaltet ihr das Erbe des Glücks im Himmel. Allein der eine Vater lässt euch diese Frucht zukommen, d. h. Er verwandelt euch solchen, die sich in der Hölle befinden, zu denjenigen, die im Himmel leben. Es weiß noch nicht einmal jemand über Ravan Bescheid. Sie sagen, dass diese Welt alt sei. Seit wann ist sie alt? Sie können dies nicht berechnen. Der Vater ist der Same des Menschheitsbaumes. Er ist die Wahrheit. Er kann niemals zerstört werden. Dieser Baum wird der „umgekehrte Baum“ genannt. Der Vater befindet Sich ganz oben. Die Seelen blicken nach oben und rufen nach dem Vater. Der Körper kann nicht rufen. Die Seelen verlassen einen Körper und treten in einen anderen ein. Die Seelen nehmen niemals an Größe zu oder ab und sie sterben nie. Dieser Film ist vorbestimmt. Der Vater hat euch die Geheimnisse von Anfang, Verlauf und Abschluss des gesamten Spielfilms erklärt. Er hat euch auch zu Theisten gemacht.

Er hat euch zudem mitgeteilt, dass Lakshmi und Narayan dieses Wissen nicht haben. Dort gibt es kein Wissen dafür, Atheist oder Theist zu sein. Nur in dieser Zeit, erläutert der Vater die Bedeutung dessen. Solche, die den Vater wie auch Anfang, Verlauf und Abschluss Seiner Schöpfung und auch ihre Dauer nicht kennen, sind Atheisten. In dieser Zeit werdet ihr Theisten. Diesen Aspekt gibt es dort nicht. Dies ist ein Spielfilm. Was in einer Sekunde geschieht, wiederholt sich nicht in der nächsten Sekunde. Dieser Dramafilm dreht sich fortwährend weiter. Bei dem, was vorbei ist, verhält es sich wie bei dieser Filmspule, die sich ständig dreht. Es ist genauso, als ob man einen Film zeigt und denselben Film nach zwei Stunden in derselben Weise wiederholt. Die Gebäude usw. stürzen im Film ein, und später seht ihr, dass dieselben Gebäude wieder gezeigt werden. Hier wiederholt es sich auch identisch. Es ist nicht nötig, deshalb verwirrt zu sein. Der Hauptaspekt bezieht sich auf Gott, den Vater der Seelen. Die Seelen sind lange Zeit von der Höchsten Seele getrennt gewesen. Sie werden getrennt und kommen dann hier herunter, um ihre Rolle zu spielen. Ihr seid für eine Gesamtdauer von 5.000 Jahren getrennt gewesen. Ihr lieblichen Kinder habt eine Allrounder-Rolle erhalten. Aus diesem Grund wird erklärt, dass ihr diejenigen seid, die ein Recht auf dieses Wissen haben. Solche, die am meisten Gläubigkeit praktiziert haben, sind diejenigen, die im Wissen schnell vorankommen werden. Und sie werden dann auch eine hohe gesellschaftliche Position in Anspruch nehmen. Zuerst wird Shiv Baba angebetet und dann die Gottheiten. Später, wenn die Menschen vielfältiger werden, beginnen sie, die fünf Elemente anzubeten. Der Vater führt euch jetzt ins Unbegrenzte, während diese Menschen euch in die unbegrenzte Unwissenheit der Gläubigkeit führen. Der Vater erklärt euch Kindern jetzt: „Seht euch selbst als Seelen und denkt an Mich, den Vater. Wenn sie jedoch von hier fortgehen, lässt Maya sie vergessen.“ Genauso wie eine Seele in einem Mutterleib bereut und verspricht, keinerlei Verfehlungen mehr zu begehen, es jedoch vergisst, wenn sie geboren wird, ist es hier das Gleiche. Wenn sie von hier abreisen, vergessen sie. Dies ist ein Stück, das von Vergessen (=Unbewusstheit) und Erinnern (=Bewusstheit) handelt. Ihr seid jetzt die adoptierten Kinder des Vaters geworden. Dies ist Shiv Baba. Er ist der Unbegrenzte Vater aller Seelen. Der Vater kommt von so weit her. Sein Zuhause ist der höchste Aufenthaltsort. Wenn Er aus dieser höchsten Region kommt, bringt Er ein Geschenk für die Kinder mit. Er bringt das Paradies auf Seiner Handfläche als Geschenk mit. Der Vater sagt: „Nehmt euer Königreich des Himmels innerhalb einer Sekunde an.“ Erkennt einfach den Vater. Er ist der Vater aller Seelen. Er sagt: „Ich bin euer Vater. Ich erläutere euch auch, wie Ich komme. Ich benötige unbedingt ein Fahrzeug. Welches Fahrzeug? Ich kann nicht das Fahrzeug irgendeines Mahatmas nehmen. Die Menschen sagen, dass ihr Brahma Gott nennt und dass ihr Brahma auch als eine Gottheit bezeichnet. Oh! Doch wir sagen dies nicht.“ Er wird gezeigt, wie er an der Spitze des Baumes steht, wenn der gesamte Menschheitsbaum tamopradhan wird. Brahma wird dort gezeigt und so wird dies das letzte seiner vielen Leben sein. Baba sagt selbst: „Der Vater betritt mich in meinem letzten vieler Leben, wenn ich das Alter des Ruhestandes erreiche. Er kam und veranlasste mich, mich von meinem gesamten Geschäft usw. loszusagen.“ Die Menschen beginnen, Gläubigkeit auszuüben, nachdem sie 60 Jahre alt geworden sind. Sie tun dies, um Gott zu treffen. Der Vater sagt: „Ihr alle seid den Vorgaben von Menschen gefolgt.“ Baba vermittelt euch jetzt Seine Sicht der Dinge (=Shrimat). Es sind Menschen, die die Schriften aufschreiben. Weder schreiben die Gottheiten sie auf noch studieren sie sie. Es gibt im Goldenen Zeitalter keine Schriften; es gibt keine Gläubigkeit. In den Schriften werden nur physische Rituale erwähnt; hier ist es nicht so. Ihr könnt sehen, dass Baba euch Wissen vermittelt. Ihr habt auf dem Glaubensweg viele Schriften studiert. Wenn jemand euch fragt: „Akzeptiert ihr denn die Veden und Schriften?“, sagt ihnen: „Wir akzeptieren sie mehr als irgendein anderer Mensch. Wir sind diejenigen, die am Anfang mit unverfälschter Gläubigkeit begonnen haben. Wir haben jetzt Wissen erhalten. Durch Wissen gibt es Erlösung. Warum sollten wir also weiterhin Anbetung verrichten?“ Der Vater sagt: „Kinder, hört nichts Böses, seht nichts Böses.“ Daher erklärt der Vater auf solch eine einfache Weise: „Liebliche Kinder, vertraut darauf, dass ihr Seelen seid: Ich bin eine Seele.“ Sie sagen, dass sie Allah seien. Ihr erhaltet die Lehren, euch selbst als Seelen zu sehen, als Kinder des Vaters. Maya lässt euch dies wiederholt vergessen. Dadurch, dass ihr euch mit dem Körper identifiziert, führt ihr falsche Arten von Handlungen aus. Der Vater sagt jetzt: „Kinder, erinnert euch an den Vater und verschwendet keine Zeit.“
Achcha.

An euch liebliche, geliebte, lange verlorene und jetzt wiedergefundene Kinder: Liebe, Grüße und „Guten Morgen“ von Eurer Mutter und Eurem Vater - BapDada. Der Seelenvater sagt „Namaste“ zu euch Seelenkindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Versteht den Schöpfer und die Geheimnisse der Schöpfung präzise und werdet Theisten. Lasst euch nicht vom Wissen über den Dramafilm verwirren. Zieht euren Intellekt von allem Begrenzten zurück und führt ihn ins Unbegrenzte.

2. Seid vollkommen rein, um Engel zu sein, die sich in der Subtilen Region aufhalten. Löst euch mit der Yogakraft von dem gesamten Unrat, mit dem ihr Seelen behaftet seid, und werdet sauber.

Segen:
Mögt ihr besondere Seelen sein und durch euer spirituelles Lächeln funkelnde Freude in eurem Gesicht zeigen.

Die Besonderheit des Brahmanenlebens ist das Glück. Glück bedeutet ein spirituelles Lächeln; nicht laut zu lachen, sondern zu lächeln. Lasst – selbst wenn euch jemand beleidigt – kein Zeichen von Sorge auf eurem Gesicht zu sehen sein, sondern habt stets ein glückliches Herz. Denkt nicht: Der- oder diejenige hat eine Stunde lang etwas gesagt und ich habe bloß eine Sekunde lang etwas gesagt. Selbst wenn ihr etwas bloß für eine Sekunde gedacht oder gesagt habt und ein unglückliches Gesicht gezeigt hattet, habt ihr verloren. Das ist so, als ob man etwas eine Stunde lang toleriert hat und dann entweicht die Luft aus dem Ballon. Besondere Seelen mit dem Ziel, ein besonderes Leben zu führen, werden keine solchen Luftballone.

Slogan:
Yogi-Seelen haben einen ruhigen Körper, sind gelassen und sehen andere mit einem besonnenen Blick an.