22.12.19 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
24.03.85 Om Shanti Madhuban
Wenn nicht jetzt,
dann nie.
Heute schaut sich
der liebevolle und gesetzvolle BapDada die Konten aller Kinder an, um zu sehen,
wie viel jede Seele auf ihrem Konto angesammelt hat. Ein Brahmane zu sein
bedeutet anzusammeln, denn je nachdem wie viel ihr in diesem einen Leben
verdient habt, erhaltet ihr eine dem gemäße Rückgabe für 21 Leben. Und nicht nur
einfach für 21 Leben, sondern es stimmt dann auch damit überein, wie
anbetungswürdig ihr werdet, wie würdig für einen königlichen Status, wie sehr
ihr dann auf dem Anbetungsweg einen halben Kreislauf lang aufgrund eures
glücklichen Königtums verehrt werdet. Der königliche Status und auch die
anbetungswürdige Form sind sehr erhaben. Die Zahl der Bürger, die ihr erschafft,
hängt auch davon ab. Die Menschen lieben ihre Weltherrscher oder Könige, jene
mit dem Recht auf das Königtum, als ihre Mutter und ihren Vater. Genauso
betrachten die Anbeterseelen diese erhabenen großartigen Seelen, die ein Recht
auf das Königtum haben, als ihre lieblichen, geliebten Gottheiten und beten sie
an. Diejenigen, die zu den Acht gehören, sind diese großartigen und besonders
geliebten Gottheiten. Der königliche Status und der anbetungswürdige Status
werden dem eigenen Verdienst entsprechend in diesem Brahmanenleben erlangt.
Einen halben Kreislauf lang erhaltet ihr einen königlichen Status und einen
halben Kreislauf lang erhaltet ihr einen anbetungswürdigen Status. Dieses Leben
und diese Zeit sind also dafür da, auf dem Konto für den ganzen Kreislauf etwas
anzusammeln. Dafür habt ihr einen Slogan, wisst ihr noch welchen? „Jetzt oder
nie.“ Er stammt aus dieser Zeit und aus diesem Leben. Dieser Slogan gilt für
euch BKs, aber er ist auch dazu da, die Seelen ohne Wissen aufzuwecken. Was wird
wohl passieren, wenn ihr Brahmanenseelen euch, während ihr edel handelt und edel
denkt, immer daran erinnert: „Wenn nicht jetzt, dann nie“? Dann werdet ihr jede
erhabene Aufgabe noch intensiver ausführen und vorangehen. Außerdem macht dieser
Slogan euch auch eifrig und begeistert. Ihr werdet automatisch spirituell sehr
wach (erweckt) sein. Gedanken, die normales Bemühen ausdrücken, wie: „In Ordnung,
ich werde es irgendwann tun, ich gehe eben auf diese Weise voran, ich werde es
doch sowieso“, hören dann automatisch auf, da ihr bewusst bleibt: „Jetzt, oder
nie!“ Was immer ihr tun wollt, tut es jetzt! Das wird als „intensive Bemühung“
bezeichnet.
Manchmal, wenn sich die Situation verändert, ändern sich sogar die glücklich
machenden Gedanken. Die Begeisterung, mit der ihr einen Gedanken habt, eine
Aufgabe glücklich auszuführen, ändert sich dann auch. Welche Besonderheit
konntet ihr in Brahma Baba sehen, durch die er die Nummer eins wurde? Nicht „irgendwann“,
sondern „ich werde es jetzt sofort tun.“ Man sagt: „Eine sofortige Spende ist am
wohltätigsten.“ Wenn ihr Pläne nicht sofort umsetzt, sondern erst nachdenkt und
Zeit braucht, sie zu verwirklichen, dann kann es nicht als sofortige Spende
bezeichnet werden. Dann wäre es einfach eine normale Spende. Es gibt also den
Unterschied zwischen einer sofortigen Spende und einer Spende. Eine sofortige
Spende ist besonders großartig. Eine großartige Spende bringt große Frucht. Wenn
ihr erst darüber nachdenkt, einen Gedanken praktisch umzusetzen: „OK, ich sollte
es tun; ich werde es tun, aber nicht sofort, sondern etwas später; jetzt mache
ich erst einmal so viel“, dann wird die Zeitspanne zwischen dem Gedanken und der
Ausführung eine Chance für Maya sein. BapDada schaut sich die Konten der Kinder
an und sieht, dass Maya oft die Lücke nutzt, wenn ihr Kinder noch nachdenkt,
bevor ihr es dann in die Tat umsetzt, sodass die Situation sich verändert. Ihr
denkt zum Beispiel manchmal, dass ihr mit Körper und Geist etwas tun wollt.
Anfangs ist euer Gedanke hundertprozentig, aber bis ihr es dann nach einiger
Zeit praktisch umsetzt, hat sich die Situation schon geändert. Wenn eine
Zeitlücke besteht, wird jemand, der den Gedanken hatte, acht Stunden dafür zu
verwenden, dann durch Mayas Einfluss nur sechs Stunden investieren. Es wird um
zwei Stunden reduziert. Die Umstände werden sich geändert haben. In Bezug auf
Geld ist es ebenso. Erst denkt ihr, dass ihr 100 geben möchtet, aber dann gebt
ihr nur 50. Diese Differenz entsteht, weil es einen Spielraum für Maya gab. Dann
habt ihr viele Gedanken wie z.B.: „OK, ich gebe jetzt 50 und 50 später. Es
gehört ja sowieso dem Vater.“ Nur die sofortige Spende kann jedoch als große
Wohltat betrachtet werden, und das betrifft Körper, Geist und Geld. Ihr könnt
sehen, dass ein Mahaprasad immer als sofortiges Opfer dargebracht wird. Das
Tier, das sofort, mit einem Schlag, geopfert wird, wird als Mahaprasad
betrachtet. Eines, das schreit und noch denken kann, dass es geopfert wird, wird
nicht als Mahaprasad anerkannt. Wenn sie eine Ziege opfern, schreit sie laut.
Was macht ihr hier? Ihr denkt: „Sollte ich das tun, oder nicht?“ Ihr denkt erst
einmal nach.
Jemand, der schreit, wird nie als Mahaprasad akzeptiert. Die sofortige Spende
ist hier von großer Wohltat. Das Lob dieser Zeit lautet: Lasst euer Denken und
euer Handeln sofort geschehen, augenblicklich! Ihr solltet nicht zurückbleiben,
immer noch darüber nachdenkend. Manchmal teilen einige solche Erfahrungen mit: „Ich
habe auch daran gedacht, aber dann hat es stattdessen jemand anderes getan,
nicht ich.“ Wer etwas sofort tut, erhält die Rückgabe. Wer erst lange nachdenkt,
kommt ins Silberne Zeitalter, während er immer noch nachdenkt. Sie denken noch
die ganze Zeit darüber nach. „Mach es nicht sofort“ ist ein nutzloser Gedanke!
Die glücklich machende Aufgabe und der glückbringende Gedanke sind lobenswert.
„Die sofortige Spende bringt größte Wohltat.“ Manchmal zeigen einige Kinder „großartige“
Spiele. Sie haben solche kraftvollen nutzlosen Gedanken, dass sie sie nicht
kontrollieren können. Dann sagen sie: „Was kann ich denn tun, es geschieht
einfach.“ Sie sind nicht in der Lage, sie anzuhalten. Dann tun sie, was immer in
ihren Gedanken ist. Ihr braucht jedoch Kontrollkraft bezüglich der nutzlosen
Gedanken. Ihr erhaltet multimillionenfache Frucht für kraftvolle Gedanken.
Genauso wird das Konto nutzloser Gedanken – traurig zu sein, unglücklich zu sein,
euer Glück zu verlieren, nicht zu verstehen, wer ihr seid, euch selbst nicht zu
verstehen – auch als vielfache Rückgabe für jeden einzelnen Gedanken erfahren.
Dann denkt ihr: „Gut, es war ja nicht wirklich etwas, aber ich weiß nicht, warum
mein Glück verschwunden ist; es war doch keine große Sache, aber seit Tagen hat
sich mein Glück verringert; ich weiß nicht, warum ich mich so gerne zurückziehe;
ich sollte irgendwohin weggehen, aber wo soll ich hingehen?“ Ihr geht doch
nirgendwo allein hin, ohne des Vaters Gesellschaft, oder? Ihr könnt allein
bleiben, aber nicht getrennt von des Vaters Gesellschaft. Wenn ihr allein bleibt,
ohne die Gesellschaft des Vaters, ohne Yoga-Verbindung, ärgerlich/durcheinander,
dann ist das eine doch andere Sache. Das ist kein Brahmanenleben. Ihr seid doch
kombiniert, oder? Das Übergangszeitalter ist dafür da, vereint zu bleiben.
Während des ganzen Kreislaufs kann man kein so wunderbares Paar finden. Selbst
wenn ihr Lakshmi und Narayan würdet, wäre das nicht so wunderbar wie diese
Zweisamkeit jetzt. Deshalb solltet ihr keine Sekunde der Übergangszeit ohne
diese kombinierte Form sein. Sobald ihr getrennt seid, verliert ihr. Das habt
ihr doch erlebt. Was macht ihr dann? Manchmal geht ihr ans Wasser, manchmal aufs
Dach, manchmal auf die Berge. Euch dorthin zurückzuziehen und nachzudenken, ist
eine andere Sache. Geht jedoch nirgendwohin ohne den Vater. Wo immer ihr hingeht,
geht mit Ihm zusammen. Das ist euer Versprechen des Brahmanenlebens. Ihr gabt
dieses Versprechen doch bei eurer Brahmanengeburt, nicht wahr? Bleibt mit Ihm
zusammen und kehrt mit Ihm nach Hause zurück. Geht nicht einfach so in den Wald
oder ans Meer. Nein! Bleibt mit Baba zusammen und kehrt mit Ihm zurück. Das habt
ihr doch alle versprochen. Wer entschlossen ist, hat immer Erfolg.
Entschlossenheit ist der Schlüssel für Erfolg. Ihr habt es doch ganz fest
versprochen, nicht wahr? Wo beständige Entschlossenheit ist, gibt es beständigen
Erfolg. Wenn es an Entschlossenheit mangelt, dann ist auch der Erfolg mangelhaft.
Welche Besonderheit habt ihr bei Brahma Baba gesehen? Ihr saht, dass er die
sofortige Spende gab. Machte er sich jemals darüber Gedanken, was geschehen
könnte? Es gab bei ihm nie ein: Lass mich erst einmal nachdenken und dann werde
ich es tun! Nein! Weil seine Spende so großartig und wohltätig und sofort
erfolgte, wurde er zur großartigen Seele mit der Nummer Eins. Weil er die
großartige erste Seele wurde, wird er als die „Nummer Eins Seele“ in Form von
Krishna angebetet; die einzige großartige Seele, die bereits in kindlicher
Gestalt angebetet wird. Ihr habt doch seine kindliche Gestalt gesehen? Er wird
auch als Jugendlicher zusammen mit Radhe angebetet – Radhe und Krishna. Man
erinnert sich an ihn und betet ihn auch zusammen mit den Gopes und Gopis an und
viertens in der Form von Lakshmi und Narayan. Dies ist die einzige große Seele,
an die man sich in dessen diversen Lebensaltern erinnert und sie anbetet. Auch
an die vielen Arten seiner Aktivitäten erinnert man sich. Auch Radhe wird sehr
gelobt, aber sie wird nicht in einer Wiege geschaukelt wie Krishna. Alle lieben
Krishna. Weil sie mit Krishna zusammen ist, wird auch Radhe erwähnt. Aber es
gibt eben den Unterschied zwischen dem zweiten und ersten Platz. Was war also
der Grund, die Nummer Eins zu werden? Große Wohltätigkeit! Die großartige und
wohltätige Seele wurde zur großartigen, aller Anbetung würdigen Seele. Euch
wurde auch bereits früher etwas darüber gesagt, wie unterschiedlich die Art und
Weise sein wird, auf die ihr angebetet werdet. Einige Gottheiten werden auf
richtige Weise angebetet, andere nur der Form halber. Es gibt viele Formen. Über
die ganze Anbetung gibt es viele Einzelheiten. Heute schaut sich BapDada jedoch
an, was jedes Kind auf seinem Konto angespart hat. Wie sehr ihr den Schatz des
Wissens, den Schatz der Kräfte, den Schatz erhabener Gedanken und den Schatz der
Zeit angespart habt! Wie viel von diesen vier Schätzen habt ihr angesammelt?
Baba sah die Konten. Überprüft jetzt auch selbst eure Konten all dieser vier
Dinge. Dann wird BapDada auch sagen, welches Ergebnis Er sah.
Er wird euch sagen, mit welcher Methode die geistigen Schätze auf jedem Konto
angesammelt werden können. Baba wird euch später etwas über diese Dinge sagen.
Versteht ihr? Die Zeit ist begrenzt und Baba ist ins Begrenzte gekommen. Es ist
nicht Sein eigener Körper, in den Er eingetreten ist. Diesen Körper hat Er sich
ausgeliehen, um zeitweilig Seine Rolle zu spielen. Deshalb muss Baba die Zeit
auch berücksichtigen. BapDada freut sich, jedes einzelne Kind zu treffen und
nimmt den lieblichen, spirituellen Duft jedes Kindes auf. BapDada kennt die drei
Aspekte der Zeit eines jeden Kindes, wogegen das Kind gerade mal seine Gegenwart
in größerem Umfang erkennen kann, und deshalb manchmal dies und manchmal das
sieht. Weil Er jedoch alle drei Zeitaspekte kennt, sieht BapDada euch mit dem
Blick, dass ihr dieselben aus dem vorherigen Zyklus seid, die ein Recht haben
und rechtschaffen sind. Einige sind momentan etwas beunruhigt. Alle, die noch
schwanken, sollten jetzt unerschütterlich werden. Baba kann eure erhabene
Zukunft sehen. Obwohl Er die Gegenwart sieht, sieht Er sie doch nicht nur. Er
sieht also die Besonderheit eines jeden Kindes. Ist hier jemand, ohne eine
Besonderheit? Die erste Besonderheit ist, dass ihr hier angekommen seid. Ihr
mögt nichts Anderes haben, aber dieses Glück eines persönlichen Treffens ist
keine Kleinigkeit. Diese Besonderheit habt ihr doch, nicht wahr? Dies ist eine
Versammlung besonderer Seelen. Deshalb freut BapDada sich, die Besonderheit so
besonderer Seelen zu sehen. Achcha.
Den Seelen, die immer den edlen Gedanken haben, sofort zu spenden, was große
Wohltat bedeutet; die „irgendwann“ (kab) in „sofort“ (ab) verwandeln; die immer
den Segen der Zeit erkennen und ihre Schürzen mit Segen anfüllen; die Brahma
Baba nachfolgen und ein Recht auf das erhabene Königtum und ein Recht auf einen
erhabenen Status haben, genauso wie Brahma Baba; die immer mit dem Vater
zusammen bleiben; diesen ständigen Gefährten, den Kindern, die stets ihre
Verantwortung als Gefährten erfüllen, BapDadas Liebe, Grüße und Namaste.
Zur Zeit des
Abschieds gibt Baba allen Kindern Liebe und Grüße:
BapDada gibt allen Kindern, überall, Liebe und Grüße. Alle liebenden Kinder an
jedem Ort gehen mit Liebe im Dienst voran. Die Liebe ermöglicht euch, ständig
weiterzukommen. Ihr helft liebevoll und daher werden auch alle, denen ihr dient,
Liebende des Vaters. Glückwünsche allen Kindern für ihren Dienst. Glückwünsche
für eure Liebe, nicht für eure harte Arbeit, denn obwohl ihr von „harter Arbeit“
sprecht, ist es in Wahrheit Liebe. Deshalb sammeln jene, die so hart arbeiten
und dabei in Erinnerung bleiben, etwas für ihre Gegenwart und auch für ihre
Zukunft an. Deshalb macht euch der Dienst jetzt so glücklich und er wirkt sich
auch auf eure Zukunft aus. Ihr habt also nicht gedient, sondern auf eurer ewigen
Bank eingezahlt. Ein bisschen Service und ihr zahlt dadurch für alle Zeiten
etwas auf euer Konto ein. Daher schickt BapDada euch Liebe und Grüße. Jede von
euch Seelen sollte sich jetzt als kraftvolle Seele erkennen und vorangehen.
Kraftvolle Seelen sind immer erfolgreich. Jede von euch Seelen sollte
persönliche und spezielle Liebe und Grüße akzeptieren. Spezielle Glückwünsche an
alle Kinder vom Pandav Bhavan in Delhi, weil diese Technik für den Dienst
erfunden worden ist (es ist ein Faxgerät angeschafft worden). Glückwünsche,
nicht für das Gerät, sondern für den Dienst. Mit dieser Art Technik könnt ihr
immer grenzenlosen Dienst tun. Mit der Technik wird Babas Botschaft die Welt
erreichen. Baba kann sehen, wie die Kinder eifrig, begeistert und glücklich so
viel tun. Alle Ausländer stellen dem Pandav Bhavan das Zeugnis „glücklich“ aus.
Sie sind, ebenso wie der Vater, ganz groß darin, gastfreundlich zu sein. Ihr
konntet sehen wie viel Gastfreundschaft Vater Brahma hatte. Wer ihm in dieser
Gastfreundschaft nachfolgt, offenbart den Vater. Ihr offenbart des Vaters Namen
und deshalb gibt BapDada euch Liebe und Grüße im Namen von allen.
Nach Amrit
Vela, um sechs Uhr morgens, sprach BapDada wieder die Murli und gab Liebe und
Grüße (25.3.85)
Erlebt euch an diesem Tag immer als doppelt leicht, erfahrt stets zu fliegen.
Während ihr den Part „Karmayogi“ spielt, prüft eure Balance von Karma und Yoga,
ob beides, euer Karma und eure Erinnerung, euer Yoga, gleichermaßen kraftvoll
sind. Wenn euer Karma kraftvoll ist und eure Erinnerung weniger, dann ist das
keine Balance. Bleibt immer ausbalanciert zwischen Karma und Erinnerung. Bleibt
auch während des Tages in dieser edlen Stufe und ihr werdet erleben, wie ihr
eurer Karmateetstufe nahe kommt. Auch am Tag könnt ihr dann stets in eurer
Karmateetstufe oder in eurer avyakten Engelsstufe sein. Begebt euch nicht mehr
in eine Stufe darunter. Kommt heute nicht nach unten, bleibt einfach oben.
Selbst wenn ihr aufgrund einer kleinen Schwäche herunterkommt, erinnert einander
daran, gebt euch gegenseitig Kraft und ihr werdet alle die höchste Stufe erleben.
Das ist die Hausaufgabe des heutigen Studiums. Es ist mehr Hausaufgabe, weniger
Studium.
An jene Seelen, die dem Vater auf diese Weise immer nachfolgen; die das Ziel
verinnerlichen, dem Vater gleich zu werden und stets weiter vorankommen; den
Kindern, die in der Bewusstseinsstufe des Fliegens erfahren geworden sind,
BapDadas Liebe, Grüße aus der Tiefe Seines Herzens und mit viel Liebe, und einen
„Guten Morgen“.
Segen:
Ihr seid
großartige Seelen, denn ihr gebt durch eure Liebenswürdigkeit eine Vorstellung
davon, dem Vater nahe zu sein.
Kinder, mit
lieblichen Gedanken, lieblichen Worten und liebevollen Taten sind nahe beim
Vater. Daher sagt der Vater jeden Tag: „Süße, süße Kinder!“ Die Kinder erwidern
dann auch: „Süßer, süßer Baba!“ Solche täglichen Worte machen euch lieblich.
Erhabene Seelen, die ihre Lieblichkeit offenbaren, sind großartig. Lieblichkeit
ist Größe. Ohne Lieblichkeit (sweetness) kann es keine Erfahrung von Größe geben.
Slogan:
Führt jede
Handlung licht und leicht aus und ihr erfahrt alles als unterhaltsam.