09.12.19       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, ihr seid zum Vater gekommen, um für euch selbst ein Vermögen zu verdienen. Die Kinder, von denen Gott alles akzeptiert, haben das allererhabenste Schicksal.

Frage:
Durch welchen Fehler der Kinder wird Maya äußerst kraftvoll?

Antwort:
Wenn ihr Kinder esst und vergesst, euer Essen Baba anzubieten, dann verzehrt Maya euer Essen und wird sehr stark. Sie bereitet euch Kindern dann Kummer. Dieser kleine Fehler befähigt Maya, euch zu besiegen. Deshalb lauten die Anweisungen des Vaters: Kinder esst in Erinnerung an Mich! Versprecht ganz fest: „Lass mich nur mit Dir essen.“ Wenn ihr euch beim Essen an Ihn erinnert, stellt ihr Ihn zufrieden.

Lied:
Wenn sich die Wolken heute nicht auflösen, dann morgen...

Om Shanti.
Ihr Kinder versteht, dass sich die Tage des Unglücks jetzt in Tage des Glücks verwandeln. Unterschiedlich, gemäß eurer Bemühungen, verändert sich euer Schicksal immer weiter. Auch an einer Schule verändert sich das Schicksal eines Studenten ständig. Es verbessert sich immer mehr. Ihr wisst sehr klar, dass diese Nacht jetzt endet, und dass euer Schicksal sich verändert. Ihr werdet mit Wissen überschüttet. Jedes Kind mit Verstand begreift, dass wir uns tatsächlich von unglücklichen Wesen in glückliche Gottheiten verwandeln, das heißt, wir werden Meister des Himmels. Unterschiedlich, gemäß unseren Bemühungen, verwandelt sich unser Unglück in Glück und die Nacht wird zum Tag. Kinder, außer euch versteht dies niemand. Baba ist inkognito und Seine Tätigkeit ebenso. In den Schriften haben Menschen über das einfache Wissen und den leichten Raja Yoga geschrieben. Diejenigen, die es geschrieben haben, sind schon lange tot und diejenigen, die es lesen, sind unfähig irgendetwas zu verstehen, weil ihr Verstand nicht funktioniert (senseless – bewusstlos). Es besteht ein so großer Unterschied! Auch ihr versteht gemäß euren Bemühungen nur in unterschiedlichem Maße. Nicht jeder macht gleich große Bemühungen. Nur ihr Brahmanen wisst, was es bedeutet, unglücklich bzw. glücklich zu sein. Alle Anderen befinden sich in der tiefsten Dunkelheit der Unwissenheit. Weckt sie auf, indem ihr ihnen alles erklärt! Diejenigen, die zur Sonnendynastie gehören, sind sehr glücklich. Sie werden 16 himmlische Grade vollkommen. Wir erschaffen durch den Vater, der den Himmel erschafft, das Schicksal des Himmels für uns selbst. Ihr könnt denen, die Englisch sprechen, auch erklären, dass ihr das Glück des Himmels vom Himmlischen Gott, dem Vater, erhaltet. Das Glück existiert im Himmel, in der Hölle gibt es Leid. Das Goldene Zeitalter ist das Zeitalter des Glücks, das Eiserne Zeitalter ist das Zeitalter des Leides. Das kann man sehr leicht verstehen. Wir bemühen uns jetzt. Viele Seelen aus dem Ausland werden hierher kommen und dann könnt ihr ihnen sagen: Der Tod steht vor der Tür und darum erinnern wir uns nur an den Himmlischen Gott, den Vater. Er sagt, dass wir jetzt bald zu Ihm nach Haus gehen. Menschen gehen auf Pilgerreisen. Die Buddhisten haben ihre eigenen Pilgerstätten und die Christen ebenfalls. Jede Religion hat ihre charakteristischen Bräuche und Systeme. Hier hängt alles vom Yoga eures Intellektes ab. Ihr müsst an den Ort zurückkehren, von dem ihr gekommen seid, um eure Rolle zu spielen. Gott, der Vater, der den Himmel gründet, hat uns dies gesagt. Wir zeigen euch den wahren Weg. Indem ihr euch an Gott, den Vater, erinnert, werden eure letzten Gedanken euch zu eurer Bestimmung führen. Wenn jemand krank wird, raten ihm alle: „Sag immer wieder den Namen Ramas.“ Wenn in Bengalen jemand stirbt, bringen sie ihn zum Ganges und sagen: „Rezitiere Haris (Gottes) Namen und du wirst zu Hari (Gott) gehen.“ Niemand geht jedoch zu Ihm. Im Goldenen Zeitalter werdet ihr nicht sagen: „Rezitiere Rama!“ oder „Rezitiere Hari!“ Der Anbetungsweg beginnt im Kupfernen Zeitalter. Im Goldenen Zeitalter erinnert sich niemand an Gott oder an einen Guru. Das Einzige, an das ihr euch dort erinnert, ist, dass ihr Seelen seid: „Ich, die Seele, werde diesen Körper verlassen und den nächsten annehmen.“ Ihr wisst um eure Souveränität und ihr versteht jetzt, dass ihr gehen werdet und in eurem Königreich geboren werdet. Ihr habt jetzt die feste Überzeugung, dass ihr mit Sicherheit eure Souveränität erhaltet. Was sonst gibt es dort, woran man sich erinnern sollte? Warum solltet ihr dort Spenden geben und Wohltat verrichten? Dort gibt es keine Armut, so dass es nötig wäre, etwas Derartiges zu tun. Die Bräuche und Systeme vom Pfad der Anbetung sind anders als die dortigen Bräuche und Sitten. Ihr gebt jetzt alles dem Vater und beansprucht eure Erbschaft für 21 Leben. Zu jener Zeit wird es nicht nötig sein, zu spenden oder wohltätig zu sein. Wir geben alles Gott, dem Vater, hin und Er ist es, der dann alles akzeptiert. Würde Er es nicht akzeptieren, wie könnte Er euch dafür die Rückgabe geben? Würde Er es nicht akzeptieren, wäre das euer Missgeschick. Er muss es akzeptieren, um eure Anhänglichkeit zu entfernen. Kinder, ihr versteht dieses Geheimnis. Warum sollte Baba etwas akzeptieren, wenn es nicht nötig wäre?

Ihr braucht hier nichts zu sammeln. Löst eure Anhänglichkeit von allem hier. Baba hat erklärt, dass ihr euch sehr leicht machen sollt, wenn ihr irgendwo hingeht. Wir sind die Kinder des Vaters und Seelen sind sogar schneller als eine Rakete. Wenn ihr in solch einem Seelenbewusstsein umhergeht, werdet ihr niemals müde. Es gibt dann kein Körperbewusstsein. Es ist so, als wenn eure Beine nicht arbeiten und ihr stattdessen fliegt. Im Seelenbewusstsein könnt ihr überall hingehen. Früher gingen die Menschen zu Fuß auf Pilgerreisen und dergleichen. Zu jener Zeit war der Intellekt der Menschen nicht tamopradhan. Sie waren mit sehr viel Vertrauen unterwegs und sie wurden nicht müde. Ihr erhaltet Hilfe, indem ihr euch an Baba erinnert. Obwohl die Anbeter nur die steinernen Abbilder um etwas gebeten haben, erfüllte Baba damals für gewisse Zeit ihre Wünsche. Die Erinnerung war damals rajopradhan, dadurch hatten sie etwas Kraft und es gab dann keine Müdigkeit. Auch wichtige Leute werden jetzt sehr schnell müde. Arme Menschen gehen häufig auf Pilgerreisen. Die Reichen gehen sehr prunkvoll zu Pferd auf Pilgerreisen, während die Armen zu Fuß gehen. Die Reichen erhalten für ihre Anbetung und ihren Glauben nicht so eine große Belohnung wie die Armen. Ihr wisst, dass Baba der Herr der Armen ist. Warum werdet ihr also verwirrt? Warum vergesst ihr Baba? Baba sagt, dass ihr keine Schwierigkeiten zu ertragen braucht. Alles was zu tun ist, ist euch an den Einen Bräutigam zu erinnern. Ihr alle seid Bräute – erinnert euch deshalb an euren Bräutigam! Schämt ihr euch nicht, dass ihr esst, ohne diesem Bräutigam Bhog anzubieten? Er ist sowohl euer Bräutigam als auch euer Vater. Er fragt: Wollt ihr Mir kein Essen anbieten? Ihr solltet euer Essen Mir anbieten, nicht wahr? Seht euch die klugen Methoden an, die Baba euch zeigt. Ihr akzeptiert Ihn als euren Vater und als euren Bräutigam, oder? Ihr solltet als erstes demjenigen Essen anbieten, der euch ernährt. Baba sagt: Ihr solltet erst essen, und zwar in Erinnerung an Mich, nachdem ihr Mir zuerst Bhog angeboten habt. Dies erfordert einige Aufmerksamkeit. Baba rät euch wiederholt, euch auf jeden Fall an Ihn zu erinnern. Brahma bemüht selbst immer wieder darum. Für euch Kumaris ist es sehr leicht, denn ihr braucht die Leiter der Reinheit nicht erst hochzusteigen. Eine Kumari verlobt sich einfach. Ihr solltet euer Essen zu euch nehmen, nachdem ihr euch an euren Bräutigam erinnert habt. Wenn ihr euch an Ihn erinnert, kommt Er und nimmt den Duft des Essens auf. Entwickelt die Gewohnheit, auf diese Weise mit Baba zu sprechen. Wenn ihr nachts in Erinnerung an Ihn wach seid, wird sich diese Praxis festigen und während des Tages könnt ihr dann auch in Erinnerung sein. Auch während ihr esst, solltet ihr euch an Baba erinnern. Ihr seid mit dem Bräutigam verlobt. Haltet das feste Versprechen: „Ich werde nur mit Dir essen.“ Nur wenn ihr euch an Ihn erinnert, isst Er mit euch, oder? Nun, Er nimmt ohnehin nur den Duft auf, weil Er keinen eigenen Körper hat. Es ist für euch Kumaris sehr leicht. Ihr habt mehr Möglichkeiten als andere. „Shiv Baba, Du bis mein wundervoller Bräutigam, Du bist so lieblich! Ich habe mich einen halben Kreislauf lang an Dich erinnert. Du bist jetzt gekommen und hast mich getroffen. Du sollst das, was ich esse, ebenfalls essen.“ Es reicht nicht aus, sich einmal an Ihn zu erinnern und dann allein weiter zu essen und zu vergessen, Ihn zu füttern. Wenn ihr Ihn vergesst, kann Er nichts nehmen. Ihr esst ein abwechselungsreiches Essen wie Reis, Linsen, Mangos oder auch Süßspeisen usw. Ihr solltet euch nicht am Anfang an Ihn erinnern und dann im Laufe der Mahlzeit nicht mehr. Wie kann Er dann die anderen Dinge essen? Wenn euer Bräutigam nicht mit euch isst, kommt Maya und isst. Sie wird Ihm nicht erlauben zu essen. Ihr könnt sehen, dass Maya kraftvoll wird, wenn sie isst und euch weiterhin besiegt. Baba zeigt euch all die Methoden. Wenn ihr euch an Ihn erinnert, bleibt euer Vater, euer Bräutigam, mit euch sehr zufrieden. Ihr sagt: „Baba, ich will nur mit Dir essen und nur bei Dir sitzen. Ich esse in Erinnerung an Dich. Uns ist klar, dass Du nur den Duft aufnehmen wirst.“ Dieser Körper ist nur eine Leihgabe. Baba kommt, wenn ihr euch an Ihn erinnert. Alles hängt von eurer Erinnerung ab. Das ist mit „Yoga“ gemeint. Um Yoga muss man sich bemühen. Sannyasis würden dies niemals sagen. Wenn ihr euch bemühen wollt, notiert Babas gesamtes Shrimat und bemüht euch vollständig. Brahma teilt euch seine Erfahrungen mit. Er sagt: Führt die gleichen Handlungen aus wie ich. Ich lehre euch, wie man handelt. Shiv Baba Selbst muss keine Handlungen ausführen. Im Goldenen Zeitalter leidet ihr nicht wegen eurer Handlungen. Baba sagt euch etwas sehr Leichtes: „Lass mich mit Dir allein essen und nur Dir zuhören.“ Dieses Lied bezieht sich auf euch. Erinnert euch an Ihn als euren Bräutigam und als euren Vater. Man erinnert sich daran, dass ihr die Wissenspunkte extrahieren könnt, indem ihr den Ozean des Wissens durchdenkt. Indem ihr dies praktiziert, können sich eure negativen Sanskars auflösen und ihr werdet auch gesund sein. Wer sich bemüht, dem wird es nutzen, und wer es nicht tut, der verliert. Nicht jeder kann Meister des Himmels werden. Dies muss man auch bedenken. Baba erklärt alles sehr klar. Ihr habt in dem Lied gehört, dass ihr auf eine Pilgerreise geht. Auch auf einer Pilgerreise müsst ihr Nahrung zu euch nehmen. Eine Braut isst mit ihrem Bräutigam und ein Kind isst mit seinem Vater. Dasselbe geschieht hier. Je mehr Liebe ihr für euren Bräutigam habt, umso höher wird euer Glück ansteigen.

In eurem Intellekt wird sich Vertrauen entwickeln und ihr werdet siegreich sein. Yoga zu haben, bedeutet zu rennen. Dies ist das Wettrennen des Yogas des Intellekts. Ihr seid Studenten und der Lehrer lehrt euch, wie man dieses Rennen gewinnt. Der Vater sagt: Denkt nicht, dass ihr nur tagsüber zu handeln braucht. Nach der Handlung könnt ihr euch zurückziehen wie eine Schildkröte und in Erinnerung sein. Die summenden Bienen fliegen den ganzen Tag umher. Einige fliegen dann fort, andere sterben. Das ist nur ein Beispiel. Ihr Brahmanen summt das Wissen und macht Andere euch selbst gleich. Manche entwickeln sehr viel Liebe, während andere fallen und sterben. Manche entwickeln sich nur unvollständig, rennen weg und werden dann wieder Insekten. Es ist sehr einfach, all dieses Wissen zu „summen“. Man erinnert sich daran, dass Gott nicht lange brauchte, um Menschen in Gottheiten zu verwandeln. Wir haben jetzt Yoga und wir bemühen uns, Gottheiten zu werden. Dieses Wissen wird in der Gita erwähnt: Er verwandelte Menschen in Gottheiten und ging dann fort. Jeder im Goldenen Zeitalter war eine Gottheit. Es muss im Übergangszeitalter gewesen sein, dass Gott kam und Menschen in Gottheiten verwandelte. Der Yoga, durch den man eine Gottheit wird, kann nicht im Goldenen Zeitalter gelehrt werden. Das Dharma der Gottheiten entstand zu Beginn des Goldenen Zeitalters. Am Ende des Eisernen Zeitalters besteht die gottlose Religion. Dieser Aspekt steht nur in der Gita. Gott braucht nicht lange, um Menschen in Gottheiten zu verwandeln, weil Er euch ein Ziel und eine Bestimmung gibt. Es wird nur das eine Dharma für alle geben. Die ganze Welt wird existieren. Es ist nicht so, dass es China und Europa nicht gibt, aber es werden dort keine Menschen leben. Es wird nur diejenigen geben, die zum Gottheitendharma gehören und die Angehörigen der anderen Religionen werden nicht dabei sein. Dieses Zeitalter ist das Eiserne Zeitalter und es ist Gott, der euch von Menschen in Gottheiten verwandelt. Der Vater sagt: „Ihr werdet 21 Leben lang ständig glücklich sein. Das birgt keine Schwierigkeiten. Ihr habt euch auf dem Weg der Anbetung so sehr bemüht, Gott zu finden. Es wird gesagt, dass jemand jenseits des Schalls, ins Nirwana, gegangen sei. Sie würden niemals sagen, dass er zu Gott gegangen sei. Sie würden sagen, er sei in den Himmel gegangen. Der Himmel ist nicht geschaffen worden, damit nur eine einzige Seele dort hingeht. Ihr alle könnt dort hingehen. In der Gita steht geschrieben, Gott sei der Tod aller Tode. Wie einen Schwarm Moskitos nimmt Er alle mit nach Hause. Ihr versteht auch, dass dieser Kreislauf sich wiederholen muss. Zuerst wird sich also auf jeden Fall das Gottheitendharma wiederholen und danach werden die anderen Religionen wieder auftauchen. Baba sagt euch etwas so Einfaches: „Manmanabhav!“ Das ist alles! Der Gott der Gita sagte vor 5.000 Jahren auch: „Geliebte Kinder!“ Hätte Krishna dies gesagt, würden die Menschen anderer Religionen es nicht hören können. Wenn Baba dies sagt, fühlt ihr, dass Gott, der Vater, der Eine ist, der den Himmel gründet. Ihr werdet dann hingehen und in der neuen Welt die Herrscher über den Globus sein. Dafür entstehen keine Kosten. Versteht einfach nur Anfang, Verlauf und Ende der Welt. Kinder, durchdenkt tief den Ozean des Wissens. Bemüht euch Tag und Nacht. Wenn ihr den Ozean des Wissens nicht durchdenkt und euch nicht an den Vater erinnert, sondern während des Tages einfach fortfahrt, Handlungen auszuführen, dann werdet ihr auch nachts nur entsprechend gewöhnliche Gedanken haben. Diejenigen, die Gebäude bauen, werden nur über ihre Gebäude nachdenken. Obwohl die Verantwortung, den Ozean des Wissens zu durchdenken, Brahma gegeben worden ist, sagt man, dass die Urne mit dem Nektar des Wissens Lakshmi gegeben wurde und dass für euch gilt, wie sie zu werden. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Notiert die Shrimatpunkte und bemüht euch. Führt nur die Handlungen aus, die Vater Brahma euch gelehrt hat, indem er selbst jene Handlungen ausführte. Durchdenkt den Wissensozean und zieht Wissenspunkte heraus.

2. Versprecht euch selbst, dass ihr nur in Erinnerung an den Vater essen werdet. Ich werde nur mit Dir sitzen und nur mit Dir essen. Erfüllt euer Versprechen.

Segen:
Möget ihr Juwelen mit reinen und positiven Gedanken für eure Mitmenschen sein und durch eure eigenen reinen und positiven Gedanken die Seelen von Sorgen befreien.

In der heutigen Welt sind alle Seelen „Juwelen voller Sorgen“. Mithilfe der Kraft eurer reinen und positiven Gedanken könnt ihr Seelen, aufgrund eurer reinen und positiven Gedanken für eure Mitmenschen, jene sorgenvollen Juwelen verwandeln. Ebenso wie die Dunkelheit bereits aus weiter Ferne von der Strahlkraft der Sonne entfernt wird, so verbreiten sich gleichermaßen die Helligkeit und die Strahlen der reinen Gedanken von euch Juwelen reiner und positiver Gedanken in alle Richtungen der Welt aus. Deshalb glauben die Menschen, dass ein spirituelles Licht seine Arbeit inkognito vollbringt. Sie haben angefangen, diese Eingebungen zu empfangen und halten nach euch Ausschau. Letztendlich werden sie diesen Ort erreichen.

Slogan:
Haltet die Linie eures Geistes und des Intellekts klar, damit ihr BapDadas Weisungen klar erkennen könnt.