21.09.19 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche Kinder, euer Studium ist eure Einkommensquelle und ihr verschafft euch
dadurch ein Einkommen für 21 Leben.
Frage:
Ist es ein
Einkommen oder ein Verlust, in die Welt der Erlösung zu gehen?
Antwort:
Für die
Gläubigen ist es ein Einkommen, da sie einen halben Kreislauf lang um Frieden
gebeten haben. Obwohl sie sehr viele Anstrengungen unternommen hatten, konnten
sie keinen Frieden finden. Jetzt erhalten sie Frieden vom Vater und gehen in die
Welt der Erlösung. Das ist die Belohnung für ihre Anstrengungen während eines
halben Kreislaufs und deshalb ist das auch ein Einkommen und kein Verlust.
Kinder, ihr hingegen setzt euch dafür ein, in die Welt der Befreiung im Leben zu
gehen. Geschichte und Geographie der gesamten Welt „kreisen“ jetzt in eurem
Intellekt.
Om Shanti.
Lieblichste
Kinder, der Spirituelle Vater hat euch erklärt, dass die Seele, das spirituelle
Wesen, alles versteht. Der Vater bringt euch jetzt in die spirituelle Welt. Sie
wird „Die spirituelle Welt der Gottheiten“ genannt und diese Welt hier
bezeichnet man als „Die physische Welt der Menschen“. Kinder, ihr versteht, dass
es einst jene Welt der Gottheiten gegeben hat. Es war eine reine Welt und dort
lebten Menschen mit göttlichen Eigenschaften. Hier und jetzt sind die Menschen
unrein und deshalb verehren sie die Gottheiten und beten deren Denkmäler an. Ihr
seid euch dessen bewusst, dass es im Baum der Menschheit zuerst nur das eine
Dharma der Gottheiten gab. Erläutert euren Zuhörern auch das Bild mit dem
Kalpabaum, wenn ihr ihnen das Bild der Vielfältigkeit erklärt. Der Same des
Kalpabaumes befindet sich an der Spitze. Der Vater ist der Same des Baumes. Die
Früchte und Blätter, die aus ihm hervorgehen, sind so wie der Same. Auch das ist
ein Wunder, nicht wahr? Solch ein winziger Same bringt so viel Frucht. Die
Gestalt des Baumes ändert sich weiterhin sehr stark. Niemand kennt diesen
Weltenbaum der Menschheit. Man bezeichnet ihn als „Kalpabaum“ und dieser
Ausdruck wird nur in der Gita erwähnt. Alle wissen, dass die Gita die Schrift
des ersten Dharmas ist. Die Schriften unterscheiden sich untereinander, so wie
auch die verschiedenen Religionen zu unterschiedlichen Zeiten gegründet werden.
Kinder, nur ihr versteht diese Zusammenhänge und niemand sonst besitzt dieses
Wissen. Ihr habt begriffen, welche Religion zuerst im Baum erscheint und wie
später die anderen Religionen auftauchen. Dies ist das riesige Drama. Der
gesamte Baum befindet sich jetzt in eurem Bewusstsein und der wichtigste Aspekt
ist, zu wissen, wie der Baum wächst. Den Gottheitenstamm gibt es jetzt nicht
mehr. Alle Äste und Zweige sind noch da, aber das Fundament des ursprünglichen
und ewigen Dharmas existiert nicht mehr. Man erinnert sich daran, dass das
ursprüngliche, ewige Gottheitendharma gegründet wurde und alle anderen
Religionen endeten. Ihr wisst jetzt, dass der Baum anfangs sehr klein sein wird
und alle anderen Religionen verschwunden sind. Der Baum wächst langsam. Jetzt
ist er sehr groß geworden, aber seine Lebenszeit ist abgelaufen. Man kann den
Leuten diesen Aspekt am Beispiel des Banyanbaumes sehr gut erklären. Dies hier
ist das Wissen der Gita, das der Vater euch höchstpersönlich vermittelt und euch
in Könige der Könige verwandelt. Auf dem Glaubensweg wird die Gita dann erneut
geschrieben. Dieses Drama ist auf ewig vorbestimmt und alles wird sich immer
wieder identisch wiederholen. Alle Religionen, wie z.B. die Sikhreligion, das
Christentum oder der Buddhismus, besitzen ihre eigene Schrift. In eurem
Bewusstsein „kreisen“ jetzt Geschichte und Geographie der Welt. Die Seele „tanzt“
den Wissenstanz. Ihr kennt den gesamten Baum. Ihr wisst, wie die Religionen
entstehen, wie der Baum wächst, wie dann unser einmaliges Dharma gegründet wird
und alles andere endet. Die Anbeter singen: „Wenn die Wissenssonne aufgeht....“.
Zurzeit herrscht totale Finsternis. Es gibt jetzt so viele Menschen, aber in der
Zukunft werden die meisten nicht mehr hier sein. Sie werden nicht in Lakshmis
und Narayans Kaiserreich kommen. Es gilt, erneut das eine Dharma der Gottheiten
zu gründen. Der Vater ist hier, um das nötige Wissen zu vermitteln. Kinder, ihr
lernt so viel für euer zukünftiges Einkommen. Der Vater ist euer Lehrer und
indem ihr studiert, legt ihr für einen halben Kreislauf euer Einkommen fest. Ihr
werdet sehr reich sein und das wisst ihr. Dies ist das Studium der
unvergänglichen Wissensjuwelen. Alles, was die Menschen auf dem Glaubensweg
lernen, bringt ihnen nur Verlust. Nur den Einen Vater nennt man „Ozean der
Wissensjuwelen“. Alles andere ist Anbetung. Da gibt es kein Ziel und keine
Bestimmung und man verdient auch kein Einkommen. In einer Schule lernen die
Schüler zumindest etwas für ihren Lebensunterhalt. Später gehen sie zu einem
Guru, um Anbetung zu verrichten.
Einige tun das schon in jungen Jahren und üben Entsagung, andere erst im
Rentenalter. Viele Menschen gehen zur Kumbha Mela. Im Goldenen Zeitalter gibt es
das alles nicht. Ihr Kinder habt euch jetzt diese Wissenspunkte eingeprägt. Ihr
kennt jetzt den Schöpfer und Beginn, Verlauf und Ende Seiner Schöpfung. Die
Menschen haben die Dauer des Kreislaufs extrem verlängert. Sie sagen auch, dass
Gott allgegenwärtig sei. Sie besitzen kein Wissen. Der Vater kommt und erweckt
euch aus dem Schlaf der Unwissenheit. Ihr verinnerlicht jetzt fortwährend Babas
Wissen und eure Batterie wird aufgeladen. Durch Wissen verdient ihr euer
Einkommen und durch Anbetung macht ihr Verlust. Wenn die verlustreiche Zeit
endet, kommt der Vater und inspiriert euch, euer Einkommen zu verdienen. In die
Welt der Erlösung zu gehen, ist auch eine Form des Einkommens. Alle Seelen
bitten immerzu um Frieden. Ihre Gedanken gehen zum Vater, wenn sie beten: „Oh,
Friedenspender! Es sollte Frieden auf der Erde sein!“ Niemand jedoch weiß, wie
das möglich ist. Die Welt des Friedens unterscheidet sich vollständig von der
Welt des Glücks, aber noch nicht einmal das wissen sie. Selbst Brahma, der die
Nummer Eins war, wusste das nicht. Ihr verfügt jetzt über das gesamte Wissen.
Ihr wisst, dass ihr hier seid, um auf der Bühne der Handlungen eure Rollen zu
spielen. Woher seid ihr gekommen? Ihr habt ursprünglich in Brahmlok gewohnt, der
unkörperlichen Welt. Ihr seid in die physische Welt hinabgestiegen, um eure
Rollen zu spielen. Wir sind Seelen und ursprünglich die Bewohner einer anderen
Welt. Dieser Körper aus den fünf Elementen existiert nur hier auf der Erde. Nur
wenn wir einen Körper haben, können wir sprechen. Wir sind lebendige
Schauspieler. Nun sagt ihr nicht mehr, dass ihr nichts wisst über den Anfang,
die Mitte und das Ende dieses Dramas. Früher habt ihr nichts gewusst. Weder habt
ihr euren Vater gekannt, noch eure Heimat, noch eure wahre Form. Ihr wisst jetzt,
wie die Seelen immer wieder ihre Rollen spielen. Im Gegensatz zu früher habt ihr
euch jetzt daran erinnert. Ihr wisst, dass euch nur der Wahre Vater die Wahrheit
sagt und ihr dadurch die Meister der Welt der Wahrheit werdet. Die Sikhs haben
in der Sukhmani (Hymne des Friedens) über die Wahrheit geschrieben. Satyug ist
die Welt der Wahrheit, die Gottheiten sprechen die Wahrheit und der Vater lehrt
euch die Wahrheit. Seht nur, wie sehr Er verehrt wird! Die Menschen loben Shiv
Baba und Sein Lob, an das man sich erinnert, ist sehr nützlich für euch. Er
allein kennt den Anfang, die Mitte und das Ende des Kalpabaumes. Kinder, der
Vater sagt euch die Wahrheit und dementsprechend werdet ihr wahrhaftig. Bharat,
das Land der Wahrheit, wird erneuert erschaffen. Bharat ist der erhabenste
Pilgerort, denn der Vater, der allen Erlösung gewährt, inkarniert ausschließlich
in diesem Land. Es etabliert das eine Dharma und alles Übrige wird enden. Der
Vater hat euch erklärt, dass es in der Subtilen Region nichts gibt. Es sind nur
Visionen, welche die Menschen dort erfahren. Auch auf dem Weg der Anbetung haben
sie Visionen. Wie hätten sie all diese Tempel etc. errichten können, wenn sie
keine Visionen gehabt hätten? Warum findet Anbetung statt? In Visionen sehen die
Gläubigen die Gottheiten als lebendige Wesen. Der Vater erklärt: All diese
Tempel etc., die auf dem Glaubensweg errichtet wurden, alles was ihr gesehen und
gehört habt, wird sich identisch wiederholen. Der Kreislauf dreht sich
unaufhörlich. Das Spiel von Wissen und Anbetung ist so beschaffen. Ständig
spricht man von: „Wissen, Anbetung und Desinteresse/Loslösung.“ Niemand kennt
jedoch irgendwelche Details. Der Vater ist hier und erklärt euch, dass Wissen
der Tag und dass Anbetung die Nacht ist. In der Nacht herrscht Desinteresse und
dann wird es Tag. Anbetung erzeugt Leid und dadurch entsteht Desinteresse/Ablehnung.
Ihr könntet nicht sagen, dass Desinteresse durch Glück entstünde. Auch die
Entsagung nimmt man wegen des Leides auf sich. Sannyasis glauben, dass Reinheit
glücklich macht und deshalb verlassen sie ihre Ehefrauen. Heutzutage werden sie
sogar reich, weil man ohne Wohlstand nicht glücklich sein kann. Maya greift sie
an und holt sie aus dem Dschungel wieder in die Stadt. Zurück. Vivikananda und
Ramakrishna waren berühmte Sannyasis. Ramakrishna besaß die Kraft der Entsagung,
aber Vivikananda war es, der Bhakti lehrte und es vorlebte. Beide schrieben
religiöse Bücher. Wenn jemand ein Buch schreibt, dann konzentriert er sich voll
und ganz darauf. Als Ramakrishna seine Biographie verfasste, forderte er seine
Anhänger auf, sich von ihm fern zu halten. Er war ein sehr überzeugter Sannyasi
und sehr berühmt. Der Vater sagt euch nicht, dass ihr eure Ehefrau „Mutter“
nennen solltet. Betrachtet auch sie als Seele. Alle Seelen sind Brüder. Bei den
Sannyasis sieht es anders aus. Ramakrishna betrachtete seine Ehefrau als seine
Mutter und er verehrte sie. Dies hier ist jedoch der Wissensweg. Desinteresse
ist etwas anderes. Aus Desinteresse sah er seine Frau als Mutter an. Indem man
das Wort „Mutter“ verwendet, kann es keine zügellose Blickweise geben. In der
Beziehung zu einer Schwester kann das geschehen, aber für eine Mutter kann es
keine schlechten Gedanken geben. Ein Vater kann auch zügellose Blicke auf seine
Tochter werfen, aber nicht auf seine Mutter. Deshalb hat Ramakrishna seine Frau
als seine Mutter angesehen.
Was ihn betrifft, da fragen die Leute nicht: „Wie soll die Welt weiterbestehen?
Wie kann es Nachkommen geben?“ Es handelte sich nur um eine Person, die
Desinteresse hatte und die Ehefrau als Mutter ansah. Seht nur, wie sehr
Ramakrishna verehrt wird! Hier gibt es sogar unter Geschwistern lasterhafte
Blicke usw. Deshalb sagt Baba: Betrachtet euch als Brüder. Das ist eine Sache
des Wissens. Was Ramakrishna betrifft, so ging es nur um eine Person, aber hier
sind viele Brüder und Schwestern, Prajapita Brahmas Kinder. Der Spirituelle
Vater sitzt hier vor euch und erklärt euch alles. Brahma hat auch die Schriften
studiert. Die Religion des Weges der Isolation ist separat und nur etwas für
Männer. Es geht dabei um begrenzte Entsagung, wohingegen ihr Desinteresse für
die gesamte alte Welt habt. Der Vater kommt nur im Übergangszeitalter und Er
erklärt euch unbegrenzte Zusammenhänge. Habt jetzt Desinteresse an dieser alten
Welt, denn sie ist sehr unrein. Die Körper hier können nicht rein sein. Neue
Körper erhalten die Seelen erst wieder im Goldenen Zeitalter. Obschon die Seele
hier geläutert wird, bleibt ihr Körper doch unrein, bis sie ihre vom Karma
befreite Stufe erreicht. Wenn Legierung in Gold gemischt wird, dann befindet
sich diese Legierung auch in dem Schmuck, der daraus gefertigt wird. Löst man
die Legierung aus dem Gold, dann wird auch der Schmuck aus reinem Gold sein.
Lakshmi und Narayan waren reine Seelen und auch ihre Körper waren satopradhan.
Ihr seid tamopradhane Seelen und eure Körper sind ebenfalls tamopradhan und
hässlich. Die Seelen sind auf dem Scheiterhaufen der Begierde hässlich geworden.
Der Vater sagt: Ich komme und mache euch wieder anmutig. Das alles sind Aspekte
des Wissens. Dabei ist nicht die Rede von Wasser usw. Alle Seelen sind auf dem
Scheiterhaufen der Lust unrein geworden. Deshalb wird ein Rakhi gebunden und ihr
versprecht, rein zu werden. Der Vater sagt: Ich spreche zu den Seelen. Ich bin
euer Vater, zu dem ihr immer wieder gebetet habt: „Baba, komm und bringe uns in
die Welt des Glücks! Erlöse uns vom Leid!“ Im Eisernen Zeitalter gibt es
grenzenloses Leid. Ihr seid auf dem Scheiterhaufen der sinnlichen Begierde
tamopradhan und hässlich geworden. Ich bin jetzt hier, um euch auf den
Scheiterhaufen des Wissens zu setzen. Jetzt gilt es rein zu werden und in den
Himmel zu gehen. Erinnert euch an Mich, euren Vater. Der Vater übt eine
Anziehung auf euch aus. Als einmal ein Paar kam, spürte einer von ihnen die
Anziehung, während der andere sie nicht spürte. Der Ehemann sagte sofort: „Ich
will in diesem letzten Leben rein werden und nicht wieder auf den Scheiterhaufen
der Begierde steigen.“ Das bedeutet aber noch nicht, dass er wirklich überzeugt
war. Wenn es so gewesen wäre, dann hätte er dem Unbegrenzten Vater bestimmt
einen Brief geschrieben und die Verbindung aufrecht erhalten. Baba hat gehört,
dass sie rein leben, aber vollständig in ihren eigenen Angelegenheiten
beschäftigt sind. Sie denken überhaupt nicht an den Vater. Denkt sehr oft an
solch einen Vater. Ehemann und Ehefrau lieben einander sehr. Die Frau denkt sehr
oft an ihren Mann! An den Unbegrenzten Vater sollte man jedoch am meisten denken.
Es gibt das Lied: „Ob Du mich liebst oder zurückweist – ich werde Deine Hand
niemals loslassen.“ Es ist nicht so, dass ihr hierher kommen könnt und hier
bleiben könnt. Das wäre Entsagung. Es würde bedeuten, dass ihr eure Familie
verlasst. Euch wird gesagt: „Bleibt bei eurer Familie und werdet rein.“ Am
Anfang musste die Bhatthi, der Schmelzofen, erschaffen werden, durch den so
viele für den Dienst vorbereitet wurden. Es gibt darüber eine sehr gute
Geschichten. Jene, die zum Vater gehörten, in der Yagya blieben, aber keinen
spirituellen Dienst verrichten, werden Dienstmädchen und Diener. Gegen Ende
erhalten auch sie, gemäß ihres Einsatzes, eine Krone. Es gibt auch ihre
Dynastien, denn sie werden nicht nur Bürger sein. Jemand von außerhalb kann
nicht zum „Insider“ werden. Die Angehörigen der Valbhachari-Sekte erlauben es
Außenstehenden nicht, in ihre Gemeinschaft einzutreten. Das alles gilt es zu
verstehen. Das Wissen ist eine Angelegenheit von nur einer Sekunde. Weshalb
nennt man also den Vater den Ozean des Wissens? Er erklärt euch weiterhin alles
fortwährend und Er wird das auch bis zum Ende tun. Ihr werdet euren
Karmateet-Zustand erreichen, wenn das Königreich etabliert ist. Das Studium
endet dann. Das Wissen selbst ist eine Angelegenheit von nur einer Sekunde, aber
es muss erläutert werden. Von einem leiblichen Vater erhaltet ihr ein begrenztes
Erbe, wohingegen euch der Unbegrenzte Vater zu Meistern der Welt macht. Ihr geht
in die Welt des Glücks und all die anderen Seelen gehen in die Welt des
Friedens. In der Neuen Welt gibt es nichts als Glück. Wir haben die Garantie,
dass der Vater gekommen ist und dass wir durch das Studium des Raja Yogas die
Meister der Neuen Welt werden. Achcha. Den lieblichsten, geliebten lange
verlorenen und jetzt wieder gefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen
von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den
spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1.Entwickelt
dieser schmutzigen Welt gegenüber grenzenloses Desinteresse und setzt euch voll
und ganz dafür ein, rein zu werden. Lasst einzig und allein die Anziehung des
Einen Vaters auf euch wirken.
2.Ladet eure Batterien auf, indem ihr das Wissens verinnerlicht. Werdet reich
durch die Wissensjuwelen. Jetzt ist es Zeit, ein Einkommen zu verdienen. Schützt
euch darum vor Verlust.
Segen:
Möget ihr
zweifache Errungenschaft erfahren, indem ihr eine zweifache Beziehung mit dem
Vater und Segensspender habt und eine stets kraftvolle Seele werdet.
Alle Kräfte
und Segen sind das Erbe vom Vater und Segensspender. Baba ist euer Vater und der
Spender der Segnungen und Dank dieser doppelten Beziehung habt all ihr Kinder
diese edle Errungenschaft von Geburt an. Von Geburt an macht der Vater euch zu
Seinen Kindern und zu Meistern aller Kräfte. Gleichzeitig verwandelt Er euch als
Spender der Segnungen vom Augenblick eurer Geburt an in juniorallmächtige
Autoritäten und gibt euch den Segen „Mögest du alle Kräfte haben.“ Indem der
Eine euch dieses doppelte Recht gewährt, werdet ihr konstant kraftvoll.
Slogan:
Körperlos zu
sein bedeutet, sowohl von eurem Körper als auch von eurer alten Natur und euren
alten Neigungen losgelöst zu sein.