19.10.19       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, übt es, seelenbewusst zu sein. Nur durch diese Übung seid ihr in der Lage, reine und wohltätige Seelen zu werden.

Frage:
Durch welches euch bekannte Wissen bleibt ihr immer heiter?

Antwort:
Ihr verfügt über das Wissen, dass dieses Schauspiel wunderbar ist. Die unvergängliche Rolle eines jeden Schauspielers ist darin festgelegt. Jeder spielt seine individuelle Rolle und deshalb bleibt ihr konstant heiter.

Frage:
Welche Fähigkeit hat der Vater, die sonst niemand hat?

Antwort:
Einzig und allein der Vater hat die Fähigkeit, euch seelenbewusst zu machen, denn Er ist immer seelenbewusst. Er ist der Höchste. Kein Mensch kann diese Fähigkeit haben.

Om Shanti.
Der Vater ist hier und unterrichtet Seine spirituellen Kinder, das heißt die Seelen. Ihr betrachtet euch als Seelen, nicht wahr? Der Vater hat euch erklärt: Zuerst, übt das Seelenbewusstsein. Ihr seid keine Körper. Nur wenn ihr euch als Seelen betrachtet, werdet ihr euch an die Höchste Seele erinnern. Wenn ihr körperbewusst seid, dann erinnert ihr euch gewiss nur an weltliche Verwandte, weltliche Beziehungen usw. Praktiziert deshalb zuerst: Ich bin eine Seele. Dann wird es Erinnerung an den Spirituellen Vater geben. Der Vater sagt: Betrachtet euch nicht als Körper. Nur einmal im gesamten Kreislauf vermittelt euch der Vater dieses Wissen. Ihr werdet diese Lehren dann nach 5.000 Jahren wieder erhalten. Wenn ihr euch als Seelen betrachtet, könnt ihr euch auch an den Vater erinnern. Den halben Kreislauf lang habt ihr euch mit dem Körper identifiziert. Werdet jetzt wieder seelenbewusst. So wie ihr Seelen seid, so bin auch Ich eine Seele, aber Ich bin die Höchste Seele. Ich bin auch nur eine Seele und deshalb erinnere Ich mich nicht an verkörperte Wesen. Dieser Dada hat einen Körper, während Shiv Baba der Unkörperliche ist. Prajapita Brahma ist ein verkörpertes Wesen. Shiv Babas wahrer Name ist Shiva. Er sagt: Ich komme nur einmal im Kreislauf zu dieser Zeit und trete in Brahmas Körper ein. Shiv Baba kann niemals körperbewusst werden. Die verkörperten Seelen werden körperbewusst, aber Shiva ist immer unkörperlich. Er muss kommen und euch zu diesen Übungen zu inspirieren. Er sagt: Betrachtet euch als Seelen. Setzt euch hin und lernt die Lektion: „Ich bin eine Seele. Ich, die Seele, bin Shiv Babas Kind.“ Für alles braucht man Übung. Der Vater erklärt euch nichts Neues. Wenn ihr euch ständig als Seelen wahrnehmt, werdet ihr euch auch konstant an den Vater erinnern. Wenn es Körperbewusstsein gibt, dann seid ihr nicht in der Lage, euch an den Vater zu erinnern. Den halben Kreislauf lang gab es die Arroganz des Körpers. Ich bringe euch jetzt bei, euch als Seelen zu betrachten. Im Goldenen Zeitalter lehrt euch niemand Seelenbewusstsein. Namen werden immer den Körpern gegeben. Die Erbschaft, die ihr hier vom Vater erhalten habt, wird in der Neuen Welt die Belohnung sein. Ihr werdet euch dort mit den Namen anreden, die dem Körper gegeben werden. Krishna ist ebenfalls der Name des Körpers. Es kann keine Handlungen ohne eine Bezeichnung geben. Es ist nicht so, dass dort jemand sagt: „Betrachte dich als Seele.“ Dort sind alle Menschen seelenbewusst. Ihr werdet jetzt dazu angeregt, diese Übung zu machen, weil sich eine Last aus sehr vielen Verfehlungen angesammelt hat. Nach und nach seid ihr völlig lasterhafte Seelen geworden. Was auch immer ihr den halben Kreislauf lang gemacht habt – es muss jetzt enden. Es wird nach und nach immer weniger werden. Im Goldenen Zeitalter seid ihr dann wieder satopradhan. Im Silbernen Zeitalter seid ihr sato. Jetzt erhaltet ihr eure Erbschaft, aber nur dadurch, dass ihr euch als Seelen betrachtet und euch an den Vater erinnert. Der Vater lehrt euch jetzt, seelenbewusst zu sein. Diese Lehre erhaltet ihr nicht im Goldenen Zeitalter. Jeder bewegt sich hier und jetzt individuell voran und verwandelt sich mit Hilfe der Yogakraft in eine reine, wohltätige Seele. Weder hört ihr diese Lehren im Goldenen Zeitalter, noch könnt ihr sie dorthin mitnehmen. Dort habt ihr weder Wissen, noch Yoga. Nur jetzt geht es darum, rein zu werden. Später reduzieren sich eure Grade allmählich wieder, so wie der Mond abnimmt, bis nur noch eine schmale Sichel übrig ist. Lasst euch dadurch nicht verwirren. Wenn ihr etwas nicht versteht, dann könnt ihr fragen. Habt zuerst das feste Vertrauen, Seelen zu sein. Ihr seid Seelen und seid zurzeit tamopradhan. Am Anfang wart ihr satopradhan und dann hat eure Würde Tag für Tag abgenommen. Wenn ihr das Seelenbewusstsein nicht festigt, dann vergesst ihr den Vater. Das ist die erste und wichtigste Übung. Im Seelenbewusstsein könnt ihr euch an den Vater und auch an eure Erbschaft erinnern. Ihr werdet rein und verfügt auch über göttliche Tugenden. Ihr habt jetzt euer Ziel und eure Bestimmung vor Augen. Dies ist die Göttliche Universität, an der Gott euch unterrichtet.

Er allein kann euch seelenbewusst machen. Niemand sonst hat diese Fähigkeit. Der Eine Vater unterrichtet euch. Dieser Dada bemüht sich ebenfalls. Der Vater hat nie einen eigenen Körper, so dass Er sich bemühen müsste, seelenbewusst zu werden. Er kommt einfach in dieser Zeit, um euch seelenbewusst zu machen. Es gibt ein Sprichwort: Wie kann derjenige, der Verantwortung trägt, sorglos schlafen? Wenn jemand viele Verpflichtungen hat, dann hat er keine Freizeit. Diejenigen, die Freizeit haben, treten vor Baba, um sich zu bemühen. Einige Neuankömmlinge finden dieses Wissen sehr gut. Die Worte: „Erinnert euch an Mich, euren Vater, und eure Verfehlungen werden aufgelöst“ werden auch in der Gita erwähnt. Der Vater erklärt euch alles. Er beschuldigt niemanden. Er weiß, dass ihr gemäß Drama unrein geworden seid und dass Er kommen muss, um euch wieder in reine Seelen zu verwandeln. Dies ist das vorbestimmte Schauspiel. Dabei geht es nicht darum, jemanden zu beschuldigen. Kinder, ihr versteht das Wissen jetzt sehr klar. Außer euch weiß niemand, wer Gott ist und deshalb werden alle anderen als „Waisenkinder“ und „Atheisten“ bezeichnet. Der Vater macht euch Kinder jetzt so vernünftig. Als Lehrer unterrichtet Er euch, wie dieser Weltkreislauf sich ewig dreht. Wenn ihr diese Lehren vermittelt bekommt, werdet ihr erneuert. Bharat, das einst Shivas Tempel war, ist jetzt zum Bordell geworden. Das soll keine Beleidigung sein. Der Vater erklärt euch den Verlauf des Weltfilms. Er erzählt euch, wie ihr euch von Gottheiten in Dämonen verwandelt habt, aber Er fragt euch nicht, warum ihr so geworden seid. Der Vater ist gekommen, um Sich euch Kindern persönlich vorzustellen und um euch das Wissen zu vermitteln, wie der Weltkreislauf sich dreht. Nur menschliche Wesen können das wissen. Ihr wisst dies jetzt und ihr werdet Gottheiten. Dies ist ein Studium, in dem man sich von einem gewöhnlichen Menschen in eine Gottheit verwandelt, und nur der Vater bietet es an. Alle hier sind gewöhnliche Menschen. Gottheiten können ihre Füße nicht in diese Welt setzen und deshalb können sie auch keine Lehrer werden, um euch zu unterrichten. Erkennt, wie der Vater hierher kommt und euer Lehrer wird. Man erinnert sich daran, dass der Höchste Vater, die Höchste Seele, sich einen „Streitwagen“ nimmt. Sie beschreiben das in der Gita nur unvollständig und sie erklären auch nicht, was „Streitwagen“ bedeutet. Auch versteht niemand die Bedeutung der Trimurti. „Höchster Vater“ bedeutet „Höchste Seele“. Der Höchste Vater stellt sich persönlich vor und sagt, wer Er ist. Es geht dabei nicht um Arroganz. Weil die Menschen es nicht verstehen, behaupten sie, Brahma sei arrogant. Brahma behauptet nicht, Gott zu sein. Man muss verstehen, dass dies die erhabenen Worte des Vaters sind. Dieser Eine ist der Vater aller Seelen. Brahma wird „Dada“ genannt. Er ist „Der glückliche Streitwagen“. Er wird Brahma genannt, weil die Brahmanen gebraucht werden. Prajapita Brahma ist Adi Dev. Er ist der Vater der Menschheit. Prajapita Brahma ist ein verkörpertes Wesen und deshalb muss er alle Kumars und Kumaris adoptiert haben, oder nicht? Shiv Baba erklärt euch, dass Er niemanden adoptiert. Ihr seid Seelen und seid allesamt Shiv Babas Kinder. Er sagt: Ihr seid Seelen und Ich bin euer ewiger Vater. Der Vater erklärt so klar, aber dennoch betont Er immer wieder: Betrachtet euch als Seelen. Ihr entsagt jetzt der gesamten alten Welt. Ihr wisst, dass alle Seelen bald nach Hause zurückkehren. Es ist nicht so, dass ihr, wie die Sannyasis, in den Dschungel gehen müsstet. Wir werden der gesamten alten Welt entsagen und in unser Zuhause gehen. Deshalb sollte man sich ausschließlich an den Vater erinnern. Wenn auf dem Bhaktipfad jemand das Rentenalter erreicht, wird er sich darum bemühen, jenseits des Schalls zu gehen, das heißt, er zieht sich ins Privatleben zurück. In die Stufe des Ruhestands zu gehen – dieser Brauch bezieht sich auf diese Zeit. Auf dem Anbetungsweg weiß niemand etwas davon. Niemand kann die wahre Bedeutung von „Ruhestand“ erklären. In die Stille zu gehen, das bezieht sich auf die Unkörperliche Welt. Alle Seelen wohnten ursprünglich dort, also ist das der Ruhestand für alle Seelen und es ist Zeit für sie, nach Hause zurückzukehren. In den Schriften haben sie die Seele als einen winzigen Stern beschrieben, der in der Mitte der Stirn strahlt. Manche denken, dass sie daumenförmig sei und sie erinnern sich an so eine Form. Wie können sie sich an einen Stern erinnern oder ihn anbeten? Also erklärt der Vater: Als ihr körperbewusst wurdet, seid ihr Anbeter geworden. Wenn die Zeit der Anbetung beginnt, spricht man von der Anbetungskultur. Die Kultur des Wissens ist davon getrennt. Wissen und Anbetung können nicht zur gleichen Zeit existieren, so wie Tag und Nacht auch nicht gleichzeitig existieren können. Der Tag bezieht sich auf das Glück und die Nacht bezieht sich auf das Leid, das heißt auf die Anbetung. Man spricht vom Tag Prajapita Brahmas und von der Nacht Prajapita Brahmas. Deshalb leben die Menschen und Brahma doch gewiss zur gleichen Zeit, oder? Ihr seid Brahmanen und ihr versteht, dass ihr den halben Kreislauf lang Glück erfahrt. Danach gibt es einen halben Kreislauf lang Leid. Das gilt es, zu verstehen. Ihr wisst auch, dass sich nicht alle an den Vater erinnern können. Dennoch erklärt Baba euch ständig: Betrachtet euch als Seelen und erinnert euch an Mich, denn dann werdet ihr rein.

Lasst diese Botschaft jede Seele erreichen. Verrichtet Dienst! Diejenigen, die nicht dienen, sind keine Blumen. Wenn der Meister des Gartens in den Garten kommt, möchte Er nur die Blumen sehen, die dienstfähig und für viele von Nutzen sind. Diejenigen, die sich mit dem Körper identifizieren, können selbst erkennen, dass sie keine Blumen sind. Sehr gute Blumen sitzen vor Baba und deshalb fällt Sein Blick auf sie. Dann wird ein sehr guter Tanz des Wissens aufgeführt. In der Schule wissen die Lehrer auch, wer Erster, Zweiter und Dritter werden wird. Die Aufmerksamkeit des Vaters richtet sich auf diejenigen, welche Dienst verrichten. Sie sind es, die Sein Herz gewinnen. Die erste und wichtigste Sache, die der Vater erklärt, ist: Habt das Vertrauen, dass ihr Seelen seid, denn nur dann könnt ihr euch an Mich, euren Vater, erinnern. Wenn es Körperbewusstsein gibt, seid ihr dazu nicht imstande. Euer Intellekt wandert dann immer wieder zu euren weltlichen Verwandten oder zu eurer Arbeit. Wenn ihr seelenbewusst seid, erinnert ihr euch an den Parlokik Vater. Denkt mit sehr viel Liebe an Ihn. Es erfordert Aufmerksamkeit, euch als Seelen zu betrachten. Ihr benötigt auch eine Rückzugsmöglichkeit, weil der Kurs, bei dem ihr sieben Tage im Brennofen seid, sehr schwierig ist. Erinnert euch an niemanden. Ihr solltet nicht einmal Briefe schreiben. So war eure Bhatthi am Anfang. Nicht alle können hier bleiben. Deshalb wird empfohlen: Praktiziert Raja Yoga, während ihr zu Hause lebt. Die Anbeter haben auch eine einen kleinen Extraraum, in dem sie die Anbetung usw. verrichten. Sie sitzen dort und drehen den Rosenkranz. Für diese Pilgerreise ist ebenfalls Zurückgezogenheit notwendig. Erinnert euch nur an den Einen Vater. Dabei geht es nicht darum, etwas zu sagen. Ihr benötigt Zeit, um diese Erinnerung zu praktizieren. Ihr wisst, dass ein leiblicher Vater ein begrenzter Schöpfer ist, während Shiv Baba der unbegrenzte Schöpfer ist. Prajapita Brahma ist ebenfalls unbegrenzt. Er adoptiert euch Kumars und Kumaris. Shiv Baba adoptiert niemanden, denn ihr seid ohnehin immer Seine Kinder. Ihr seid Seelen und betont, dass ihr Shiv Baba ewigen Kinder seid. Brahma ist auch euer Vater, aber er hat euch adoptiert. Jeder Gesichtspunkt sollte sehr gut verstanden werden. Kinder, der Vater unterrichtet euch jeden Tag. Ihr bekennt: „Baba, wir sind unfähig, uns an Dich zu erinnern.“ Nehmt euch Zeit dafür. Manche behaupten, dass sie keine Zeit haben. Sie haben nur ihre Arbeit im Kopf. Wie können sie dann auf die Pilgerreise der Erinnerung gehen? Der Vater betont: Die Hauptsache ist, dass ihr euch als Seelen betrachtet und euch an Mich erinnert, denn dann könnt ihr rein werden. „Ich bin eine Seele, Shiv Babas Kind.“ Das ist „Manmanabhav“, nicht wahr? Das erfordert Aufmerksamkeit. Es geht nicht darum, Segen usw. zu erhalten. Nein. Dies ist ein Studium, in dem kann es nicht um Segen oder Barmherzigkeit geht. Lege Ich jemals Meine Hand zum Segen auf euer Haupt? Ihr wisst, dass ihr eure Erbschaft von Mir, eurem Unbegrenzten Vater, erhaltet. In dem Segen: „Du bist unsterblich! Du hast ein langes Leben!“ ist alles enthalten. In der Neuen Welt gibt es niemals vorzeitigen Tod. Keiner der Weisen oder Heiligen kann euch dieses Erbe geben. Sie sagen vielleicht: Mögest du einen Sohn haben! Dann glauben die Leute, dass sie deshalb einen Sohn bekommen haben. Jeder, der noch keinen Sohn hat, geht dann zu ihm und wird sein Anhänger. Man kann nur einmal im Kreislauf dieses Wissen erhalten. Es ist unverfälschtes Wissen und die Rückgabe steht uns einen halben Kreislauf lang zur Verfügung. Danach herrscht wieder die Unwissenheit. Anbetung bedeutet Unwissenheit. Alles wird euch sehr klar erklärt. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Ihr seid jetzt im Ruhestand. Entsagt darum innerlich allem und bleibt in Erinnerung an den Einen Vater. Setzt euch an einen ruhigen Ort und übt: „Ich bin eine Seele. Ich bin eine Seele.“

2. Werdet dienstfähige Blumen. Handelt nicht in einer Weise, dass ihr unter dem Einfluss des Körperbewusstseins dem Werk des Vaters schadet. Werdet Instrumente, die vielen Seelen Wohltat erweisen. Nehmt euch unbedingt Zeit für die Erinnerung.

Segen:
Macht die Reinheit zu eurer ursprünglichen Neigung, damit ihr von der Anstrengung befreit werdet, aus eurem Leben ein reines Leben zu machen.

Einige Kinder finden es schwer, Enthaltsamkeit einzuhalten, und dies zeigt, dass sie den Segen nicht beansprucht haben, den sie zu ihrer Geburt vom Vater, dem Spender der Segen, erhalten haben. Ein Segen bedeutet, dass man sich nicht anstrengen muss. Jede Brahmanenseele hat den ersten Segen erhalten: „Möget du rein und ein Yogi sein.“ Genauso wie gewisse Neigungen von Geburt an sehr stark sind, so ist auch Reinheit der erste Sanskar der Geburt als Brahmane. Reinheit ist eure ursprüngliche Neigung. Lebt mit diesem Bewusstsein ein reines Leben. Seid von allen Anstrengungen befreit.

Slogan:
Ein Treuhänder hat stets gute Wünsche für den Dienst.