27.09.19 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, ihr seid die Heilsarmee, die alle Seelen von ihren karmischen Fesseln
lösen wird. Geratet nicht in die Falle karmische Zwänge.
Frage:
Was solltet
ihr immer üben, so dass die Seele sehr stark wird?
Antwort:
Übt es, wann
immer ihr Zeit habt, euch vom Körper zu lösen. Die Seele wird dadurch, dass sie
sich immer mehr von der Identifizierung mit dem Körper löst, ihre Kraft
zurückgewinnen und von innerer Stärke erfüllt werden. Ihr seid die „Geheimpolizei“
und euch wird die Weisung gegeben „Achtung!“, das heißt: Bleibt in Erinnerung an
den einen Vater und werdet körperlos!
Om Shanti.
Der Vater hat
die Bedeutung von „Om Shanti“ sehr klar erklärt. Wenn sich das Militär aufstellt,
wird der Befehl „Achtung!“ gegeben und dieses „Achtung!“ bedeutet Stille. Auch
hier sagt der Vater zu euch: „Achtung!“ Dies bedeutet: Bleibt in Erinnerung an
den Einen Vater. Bleibt still und geht über die Sprache hinaus, wenn ihr nicht
sprechen müsst. „Achtung! Erinnert ihr euch an den Vater?“ Ihr erhaltet Shrimat,
die Leitlinien des Vaters. Ihr habt die Seele erkannt und auch den Vater. Ohne
Erinnerung an den Vater kann man die negativen Neigungen nicht erfolgreich
hinter sich lassen, d.h. rein und satopradhan werden. Und dies zu werden, ist
die Hauptsache. Der Vater sagt: „Liebliche, geliebte Kinder, seht euch als
Seelen und erinnert euch an Mich, euren Vater.“ All diese Dinge beziehen sich
auf diese Zeit, doch die Menschen haben sie in eine andere Zeit übertragen. Sie
sind Soldaten und ihr seid auch das Militär. Es gibt auch eine Geheimpolizei und
sie arbeitet im Untergrund. Ihr arbeitet auch inkognito, im Untergrund. Ihr
bleibt auch im Verborgenen, d.h. in der Erinnerung an den Vater aufgegangen. Das
ist mit „Untergrund“ gemeint und keiner kann euch erkennen. Eure Pilgerreise des
Sich-Erinnerns ist unsichtbar. Der Vater sagt ganz einfach: „Erinnert euch an
Mich.“, weil Er weiß, dass ihr armen, wehrlosen Kindern durch die Erinnerung
profitieren werdet. Ihr werdet „die Armen und Wehrlosen“ genannt. Im Himmel gibt
es keine armen und wehrlosen Menschen. Solche, die in Abhängigkeiten gefangen
sind, werden so genannt und nur ihr versteht dies. Der Vater hat erklärt: „Ihr
werdet auch ‚Leuchttürme‘ genannt“. Der Vater wird auch „Leuchtturm“ genannt und
Er erklärt euch immer wieder: „Mit dem einen Auge solltet ihr die Welt der
Stille sehen und mit dem anderen die Welt des Glücks.“ Ihr seid wie Leuchttürme.
Strahlt Licht aus, wo ihr geht und steht. Zeigt weiterhin allen den Weg zur
Dimension der Stille und zur Welt des Glücks. Jedermanns Boot steckt jetzt in
der Welt des Leides fest und deshalb sagen sie: „Oh Fährmann, bring‘ mein Boot
an das andere Ufer!“ Das Boot aller steckt in der Falle – wer kann sie retten?
Es gibt keine Heilsarmee. Man hat ihnen (der weltlichen Heilsarmee) einfach nur
diesen Namen gegeben. In Wirklichkeit seid ihr die Heilsarmee, die alle erlöst.
Alle werden von den Ketten der fünf Untugenden gefangen gehalten. Deshalb rufen
sie: „Befreie uns! Rette uns!“ Der Vater sagt: „Durch diese Pilgerreise des
Sich-Erinnerns werdet ihr das andere Ufer erreichen.“ Zurzeit sind alle gefangen.
Dies bezieht sich auf die gegenwärtige Zeit. Der Vater ist auch der
Gartenbesitzer. Werdet Blumen. In dieser Zeit sind alle Dornen geworden, weil
sie gewalttätig sind. Werdet jetzt gewaltlos. Werdet jetzt rein. Nur reine
Seelen können eine Religion gründen. Sie (die Religionsgründer-Seelen) können
nicht unrein sein. Wenn die Seelen auf die Erde kommen und noch rein sind, kann
weder die Seele noch ihr Körper Leid erfahren, weil sie noch keine Belastungen
durch begangene Verfehlungen aufgebaut haben. Wenn wir alle rein sind,
verrichten wir kein negatives Karma und folglich begehen auch andere noch keine
Verfehlungen. Denkt über alles nach. Seelen kommen von oben herab, um eine
Religion zu gründen und von da an beginnt auch ihre Dynastie, z.B. die Dynastie
der Sikh-Religion. Die Sannyasis haben keine Dynastie. Sie werden keine Könige.
Im der Sikhismus gibt es die Maharajas usw. Wenn also eine Religion gegründet
wird, dann ist es eine neue Seele, die kommt. Christus ist gekommen und hat das
Christentum etabliert. Buddha ist der Gründer des Buddhismus und Abraham der
Gründer des Islam. All diese Religionen werden nach ihrem Gründer benannt. Der
Name des Gottheiten-Dharmas weicht jedoch davon ab. Allein der Unkörperliche
Vater kommt und gründet das Dharma der Gottheiten. Baba ist kein körperliches
Wesen. All die Religionsgründer haben einen körperlichen Namen, während dieser
Eine kein körperliches Wesen ist. Die Dynastie der Gottheiten wird in der Neuen
Welt existieren und darum sagt Baba: „Kinder, seht euch unbedingt als
spirituelles Militär.“ Wenn der Hauptmann vor seine Soldaten tritt und „Achtung!“
befiehlt, stehen alle sofort still. Sie erinnern sich entweder an ihre eigenen
Gurus oder sie bleiben einfach still. Doch das ist eine irreführende Stille.
Euch ist klar, dass wir Seelen sind und dass Stille unser ursprüngliches Dharma,
d.h. unser ursprüngliches Sein ist. An wen erinnern wir uns also? Ihr erhaltet
nun dieses Wissen. Wenn man auf der Grundlage dieses Wissens in Erinnerung
bleibt, befreit man sich von der Last der Verfehlungen. Niemand sonst besitzt
dieses Wissen. Die Menschen begreifen nicht, dass sie Seelen – Wesen der Stille
– sind, für die es gilt, losgelöst vom Körper zu bleiben. Hier erhaltet ihr die
Kraft, mit der ihr euch als Seelen sehen und in Erinnerung an den Vater bleiben
könnt. Baba erklärt, wie ihr euch als Seelen sehen und vom Körper losgelöst
bleiben könnt. Ihr Seelen wisst, dass es jetzt darum geht, nach Hause
zurückzukehren. Wir halten uns an diesem Ort der Stille auf, und wir haben
unsere Heimat schon vor langer Zeit vergessen. Allen anderen ist nicht klar,
dass sie bald nach Haus zurückkehren müssen. Verunreinigte Seelen können nicht
zurückkehren, solange sie nicht rein geworden sind, und sie haben auch niemanden,
der ihnen erklärt, an wen es sich zu erinnern gilt. Der Vater erklärt: „Erinnert
euch allein an Mich.“ Was für ein Nutzen liegt darin, sich an irgendjemanden
sonst zu erinnern? In der Gläubigkeit sagen die Menschen zum Beispiel immer
„Shiva, Shiva“, doch keiner von ihnen weiß, was geschieht, wenn sie das tun.
Niemandem ist klar, dass man durch die Erinnerung an Shiva seine negativen
Neigungen hinter sich lassen kann. Wenn die Menschen die Worte „Shiva, Shiva“
rezitieren, kann man den Klang hören, doch all diese Gebete bringen keinen
Nutzen. Brahma Baba hat viele Erfahrungen mit all den Gurus gesammelt. Der Vater
hat dann zu ihm gesagt: „Oh, Arjuna, gib das alles auf! Du hast jetzt den
Satguru gefunden, also brauchst Du die anderen nicht mehr.“ Der Satguru bringt
euch an das andere Ufer. Shiv Baba sagt: „Ich bringe euch über diese ungöttliche
Welt hinaus. Geht jenseits des Ozeans des Giftes.“ All dies muss erklärt werden.
Er wird „Praneshwar Baba“ genannt, das heißt, der Baba, der den „Lebensatem“
gibt. Er macht euch unsterblich. Man sagt, dass die Seele die „Lebenskraft“ sei.
Sie sagen: „Wenn die Seele den Körper verlässt, dann ist die ‚Lebenskraft‘ nicht
mehr vorhanden.“ Es ist dann nicht mehr erlaubt, den Körper aufzubewahren.
Solange sich die Seele im Körper befindet, ist der Körper gesund. Ohne Seele
fängt der Körper an übel zu riechen. Welchen Sinn hätte es dann, ihn
aufzubewahren? Tiere tun das auch nicht. Nur die Affen lassen ihr totes Baby
auch dann nicht los, wenn es anfängt, übel zu riechen. Sie halten es weiterhin
fest. Das sind Tiere – ichr jedoch seid Menschen. Sobald eine Seele den Körper
verlässt, wird die Weisung gegeben, den Körper schnell zu vergraben oder zu
verbrennen. Die Menschen sagen, dass die Seele in den Himmel gegangen sei. Wenn
sie einen Leichnam aufbahren, zeigen die Füße in Richtung des Krematoriums.
Bevor sie dann hineingehen und die religiösen Rituale verrichten, drehen sie den
Leichnam um, so dass jetzt der Kopf in Richtung Krematorium zeigt, weil sie
glauben, dass die Seele jetzt in den Himmel gehe. Ihr habt das Bild mit Krishna
korrekt angefertigt. Er tritt mit seinem Fuß die Hölle weg. Dies hier ist nicht
Krishnas Körper sondern Brahmas. Sein Name und seine Gestalt ändern sich. Der
Vater erklärt so viele Dinge und sagt dann: „Manmanabhav!“ Wenn ihr kommt und
hier sitzt, solltet ihr hier aufmerksam sein! Richtet eure Aufmerksamkeit auf
den Vater. Eure Aufmerksamkeit gilt für immer. Erinnert euch an Baba, solange
ihr lebt. Allein durch die Erinnerung kann die Last eurer Verfehlungen aus
vielen Leben getilgt werden. Wenn man sich nicht erinnert, werden die negativen
Neigungen bleiben. Erinnert euch an den Vater und schließt dabei nicht die Augen.
Die Sannyasis sitzen mit geschlossenen Augen da. Einige schauen einer Frau nicht
einmal ins Gesicht. Sie sitzen sogar mit verbundenen Augen da. Beschäftigt euch
– wenn ihr hier sitzt – damit, euch selbst und den Schöpfer zu erkennen, sowie
auch Anfang, Mitte und Abschluss der Schöpfung. Ihr seid Leuchttürme. Dies ist
die Welt des Leides. Mit einem Auge seht ihr die Dimension der Stille und mit
dem anderen die Welt des Glücks. Ganz gleich wo ihr geht und steht, seht euch
als Leuchttürme. Baba erklärt euch alles anhand verschiedener Beispiele. Ihr
kümmert euch auch um euch selbst. Dadurch, dass ihr Leuchttürme seid, bringt ihr
euch selbst Gewinn. Erinnert euch auf jeden Fall an den Vater. Wenn ihr jemanden
auf der Straße trefft, erklärt dieser Person etwas. Ihr trefft auch viele
Bekannte. Die Menschen sagen einfach „Rama, Rama“. Sagt ihnen: Wisst ihr, dass
dies die Welt des Leides ist und jenes die Welt des Friedens und des Glücks?
Wollt ihr in die Welt des Friedens und des Glücks gehen? Es ist sehr einfach,
jemandem diese drei Bilder zu erklären. „Wir geben euch dieses Signal“. Ein
Leuchtturm sendet auch Signale aus. Dies ist das Boot, das im Gefängnis Ravans
feststeckt. Menschen können andere Menschen nicht erlösen. Alles sind künstliche
und begrenzte Dinge, während dies hier eine unbegrenzte Angelegenheit ist. Es
geht hier nicht um den Sozialdienst, den die Gesellschaft leistet. Es ist der
wahre Dienst. Das „Boot“ aller muss ans andere Ufer gebracht werden. Ihr fragt
euch: Wie können wir Menschen dienen?
Zuerst solltet ihr ihnen sagen: „Ihr geht zu den Gurus, um in die Ebene der
Befreiung zu erreichen und um zum Vater zu kommen, doch sie können euch nicht
helfen. Allein der Vater zeigt euch den Weg, der zu Ihm führt. Die Menschen
denken, sie könnten Gott dadurch erreichen, dass sie die Schriften usw.
studieren und dass sie letztendlich Gott in der einen oder anderen Form treffen
werden, wenn sie die Hoffnung nicht aufgeben. Auf den Bildern habt ihr gezeigt:
„Erinnert euch an den Einen.“ Alle Religionsgründer geben auf diese Weise einen
Hinweis. Der Grund dafür liegt darin, dass ihr diese Lehre vermittelt habt.
Deshalb setzen auch sie auf diese Weise Zeichen, wie: „Singt den Namen des Herrn“.
Dieser Vater ist der Satguru. Zudem gibt es viele, die alle Arten von Lehren
verbreiten. Sie werden Gurus genannt. Niemand kennt die Lehre, wie man körperlos
wird. Ihr sagt: „Erinnert euch an Shiv Baba.“ Wenn gläubige Menschen zum Shiva
Tempel gehen, haben sie die Gewohnheit, immer „Baba“ zu Shiva zu sagen. Sie
nennen niemanden sonst „Baba“. Doch sie sind nicht unkörperlich. Sie sind
verkörperte Wesen. Shiva ist der Unkörperliche, der wahre Baba. Er ist der Vater
aller. Alle Seelen sind unkörperlich. Kinder, sitzt in diesem Bewusstsein da,
wenn ihr hier sitzt. Euch ist klar, wie ihr in die Falle geraten seid. Baba ist
jetzt gekommen und hat euch den Weg gezeigt. Alle anderen sind immer noch
gefangen und können sich nicht befreien. Jede Seele wird schmerzhafte
Konsequenzen erleben und dann befreit werden. Baba erklärt euch Kindern
weiterhin: „Ihr werdet auf jeden Fall eine Belohnung bekommen, selbst nachdem
ihr eine schmerzhafte karmische Rückwirkungen erfahren habt. Solche, die eine
starke karmische Rückgabe erfahren, zerstören ihren Status und dann erhalten sie
nur eine kleine Belohnung. Wenn die karmische Last gering ist, wird man eine
gute Belohnung erhalten. Diese Welt ist eine Dornenwildnis und die Menschen
stechen sich gegenseitig wie Dornen. Der Himmel wird „Allahs Garten“ genannt.
Die Christen sagen auch, dass das Paradies irgendwann einmal existiert habe. Man
kann Visionen davon bekommen. Es ist möglich, dass jemand aus diesem Dharma hier
stammt und er deshalb wieder hierher zurückkehrt. Doch was bewirkt es schon,
wenn jemand einfach eine Vision hat? Bis er den Vater erkennt und dieses Wissen
annimmt, kann niemand kann dorthin gehen, nur weil er etwas sieht. Nicht jeder
kann dorthin gehen. Es gibt dort nur sehr wenige Gottheiten. Es gibt nun viele
Hindus, doch ursprünglich waren sie Gottheiten. Die Gottheiten waren jedoch rein
und Hindus sind verunreinigt. Es erscheint nicht richtig, verunreinigte Menschen
„Gottheiten“ zu nennen. Der Hinduismus ist das einzige Dharma, von dem man sagen
kann: „Das Dharma ist heruntergekommen und ihre Handlungen sind auch
heruntergekommen.“ Man nennt sie „die ursprüngliche ewige Hindu-Religion“. Auf
den Formularen für die Volkszählung gibt es nicht einmal eine Spalte für das
Gottheiten-Dharma. Der Vater ist der Geliebte von uns Kindern und Er macht uns
von wertlosen Wesen wieder wertvoll. Ihr könnt erklären, auf welche Weise der
Vater kommt. Wenn nicht einmal die Gottheiten ihren Fuß in diese verunreinigte
Welt setzen, wie kann dann der Vater hierher kommen? Baba ist unkörperlich. Er
besitzt keine eigenen Füße und deshalb tritt Er in Brahmas Körper ein. Kinder,
ihr sitzt jetzt in der göttlichen Welt, während sich alle anderen in der
ungöttlichen Welt befinden. Diese Übergangszeit ist sehr kurz. Ihr versteht nun,
dass ihr euch weder in der Welt der Gottheiten befindet noch in der ungöttlichen
Welt. Wir befinden uns in Gottes Welt. Der Vater ist gekommen, um uns nach Hause
zurückzubringen. Der Vater spricht: „Das ist Mein Zuhause. Ich verlasse Meine
Heimat und komme um euretwillen hierher. Wenn Bharat zur Welt des Glücks wird,
gehe Ich nicht dorthin. Ich werde kein Meister dieser Welt wie ihr. Ich bin der
Meister von Brahmand und alle Seelen werden dorthin zurückkehren.“ Selbst jetzt
sind noch einige dort und sind Meister von Brahmand. Diejenigen, die noch
herunterkommen müssen, werden hierher kommen, doch sie werden nicht die Meister
der Neuen Welt. Baba erklärt sehr viel. Einige Studenten sind sehr gut und
deshalb erhalten sie ein Stipendium. Es ist erstaunlich, dass sie – wenn sie
hierher kommen – sagen, sie würden rein werden, und dann doch wieder unrein
werden, wenn sie zurückkehren. Ihr solltet derart schwache Seelen nicht hierher
bringen. Es ist die Aufgabe der Brahmanenlehrer, sie genau zu beurteilen, bevor
man sie hierher bringt. Euch ist klar, dass es Seelen sind, die einen Körper
annehmen und ihre Rollen spielen. Jede Seele hat eine unvergängliche Rolle
erhalten. Achcha. An euch liebliche, geliebte, lange verlorene und jetzt
wiedergefundene Kinder: Liebe, Grüße und „Guten Morgen“ von Eurer Mutter und
Eurem Vater - BapDada. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“ zu den spirituellen
Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Werdet
Leuchttürme und zeigt allen den Weg in die Welt der Stille und in die Welt des
Glücks. Erweist den Dienst, das Boot aller aus der Welt des Leides herauszuholen,
doch erweist euch auch selbst Wohltat.
2. Bleibt stabil in eurem stillen Zustand des Seins und übt es, von eurem Körper
losgelöst zu sein. Sitzt mit offenen Augen in Erinnerung. Ruft euch innerlich
den Schöpfer und die Schöpfung in Erinnerung.
Segen:
Mögt ihr
erhabene Seelen sein, die in diesem alokik Leben Liebe und Kooperation durch die
Kraft der Beziehungen erhalten.
Ihr Kinder
besitzt auf zweierlei Weise die Errungenschaft der Kraft von Beziehungen in
eurem spirituellen Leben. Einerseits erfahrt ihr alle Beziehungen mit dem Vater
und zweitens habt ihr Beziehungen mit der göttlichen Familie. In diesen
Beziehungen erfahrt ihr fortwährend selbstlose Liebe wie auch unvergängliche
Liebe und Kooperation. Also besitzt ihr die Kraft der Beziehungen. Ihr seid
gesegnete Seelen, die in diesem erhabenen, spirituellen Leben von allen Kräften
erfüllt sind. Darum seid ihr solche, die keine Ansprüche stellen (make
requests), sondern die stets glücklich bleiben.
Slogan:
Macht Pläne
während ihr – als losgelöste Betrachter – körperlos seid und ihr werdet eure
geistige Verfassung in einer Sekunde klar und rein machen.