29.12.19    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     27.03.85     Om Shanti     Madhuban


Die Karmateetstufe


Heute ging BapDada auf eine besondere Tour, um überall die Kinder zu sehen. Auf dem Pfade der Anbetung seid ihr überall auf viele Touren gegangen. BapDada ging heute also auch auf eine Rundreise zu all den Orten der echten Brahmanen. Er sah alle Orte der Kinder und auch die Stufen der Kinder. Alle Orte waren auf ihr eigenen Art und Weise geschmückt. Einige wirkten anziehend aufgrund ihrer materiellen Ausstattung, andere aufgrund der Schwingungen der Tapasya. Einige waren anziehend aufgrund der Entsagung und edlen Schicksals, das heißt, sie wirkten durch ihre Einfachheit und innere Größe anziehend – sie wirkten durch diese Atmosphäre anziehend. Einige wurden als gewöhnlich gesehen. Baba sah die ganze Vielfalt der Orte, an denen es Erinnerung an Gott gibt. Welche Stufen sah Baba? Auch da sah Baba die diversen Stufen der Brahmanenkinder. Brahma Baba ging, um sich anzusehen, wie sehr die Kinder der Zeit entsprechend ihre Vorbereitungen getroffen haben. Brahma Baba sagte: Die Kinder sind immer bereit und frei von allen Bindungen, yogyukt und befreit im Leben. Sie warten nur auf die Zeit. Seid ihr in diesem Maße bereit? Ist es so, dass ihr eure Vorbereitungen getroffen habt und ihr nur auf die Zeit wartet? Bap und Dada unterhielten sich von Herz zu Herz. Vater Shiva sagte: Während Baba umherreiste, sah Er, inwieweit die Kinder frei von Bindungen geworden sind, wie sehr sie yogyukt geworden sind. Denn nur eine Seele, die keine Bindung mehr hat, kann ein befreites Leben erfahren. Keinerlei begrenzte Hilfe zu haben heißt, euch von Bindungen entfernt zu haben. Solange irgendwelche Art von Hilfen in Anspruch genommen werden, ob groß oder klein, materiell oder subtil, in euren Gedanken oder im Handeln, könnt ihr euch nicht von solchen Abhängigkeiten/Bindungen befreien. Brahma Baba wurde also besonders deshalb auf eine Tour mitgenommen, um ihm dies zu zeigen. Was sah er?

Die Mehrheit ist frei von großen Bindungen geworden. Ihr habt euch von Bindungen und Stricken befreit, die klar zu erkennen sind. Jedoch einige äußerst subtile Bindungen und Seile sind noch da, und diese können ohne einen tiefen und subtilen Intellekt nicht gesehen oder erkannt werden. Heutzutage können Wissenschaftler subtile Dinge mithilfe eines kraftvollen Mikroskops sehen, die sie normalerweise nicht sehen können. Genauso könnt ihr erst mit der Kraft der Unterscheidung solche subtilen Bindungen sehen, sie mit einem tiefen und subtilen Intellekt erkennen. Wenn ihr oberflächlich auf sie schaut, seht ihr euch als bindungsfrei, weil ihr sie nicht sehen oder erkennen könnt. Brahma Baba prüfte solche subtilen Unterstützungen. Er sah zwei Arten von Hilfestellungen.

Eine ist von extrem subtiler Form, die Unterstützung durch Dienstgefährten. Auch davon sah er viele Arten. Weil sie kooperativ im Dienst sind, Instrumente für das Wachsen des Dienstes, weil sie eine Besonderheit oder besondere Tugend besitzen, weil sie in einer bestimmten Neigung harmonisieren oder von Zeit zu Zeit ein wenig extra Hilfe geben, wegen solcher Gründe ist die äußere Form die des kooperativen Dienstgefährten. Weil eine besondere Unterwürfigkeit vorhanden ist, entsteht jedoch eine Form subtiler Anhänglichkeit. Mit welchem Ergebnis? Ihr vergesst, dass dies Geschenke des Vaters sind. Ihr denkt dann, dass Soundso eine sehr gute kooperative Person sei, mit einer guten Besonderheit und tugendhaft, und gelegentlich vergesst ihr dann, dass es der Vater ist, der diese Seele dazu gemacht hat. Wenn euer Intellekt selbst gedanklich von jemandem abhängig ist, dann wird diese Abhängigkeit zu einer Unterstützung. Weil sie auf physischer Ebene kooperativ sind, werdet ihr euch in einer Zeit der Notwendigkeit an diese Person erinnern, anstatt euch an den Vater zu erinnern. Wenn diese physische Hilfe auch nur zwei oder vier Minuten in euer Bewusstsein kommt, werdet ihr euch in der Zeit dann an die Hilfe des Vaters erinnern? Zweitens – wenn die Verbindung der Pilgerreise der Erinnerung auch nur zwei bis vier Minuten unterbrochen ist, müsst ihr euch anstrengen, euch wieder zu verbinden, weil sie nicht mehr konstant besteht. Anstatt euer Herz an den Tröster der Herzen zu hängen, hängt es sich aus dem einen oder anderen Grund an jemand anderen. „Es gefällt mir, mit ihm/ihr zu sprechen; es gefällt mir, neben ihm/ihr zu sitzen.“ Zu sagen „dieser ist besonders“ bedeutet, dass etwas nicht ganz richtig ist. Den Gedanken „ganz besonders dieser/diese“ zu haben heißt, dass es an etwas mangelt. „Eigentlich mag ich jeden, aber diese/diesen mag ich mehr.“ Spirituelle Liebe für alle zu haben, mit allen zu sprechen und Hilfe im Dienst zu geben und anzunehmen, das ist eine andere Sache. Seht ihre Besonderheiten, seht ihre Tugenden, aber denkt währenddessen nicht: „Nur seine/ ihre Tugend ist sehr gut!“ Diese Worte „nur dieser/diese“ verderben alles. Das wird „Anhänglichkeit“ genannt. Dann werdet ihr, obwohl es äußerlich die Form von Dienst, Wissen oder Yoga haben mag, dennoch sagen: „Ich möchte mit dieser Seele Yoga haben, nur ihr Yoga ist gut“.

Die Worte „nur diese“ sollten nicht benutzt werden. „Nur diese kann im Dienst kooperativ sein. Ich möchte nur diesen Gefährten.“ Versteht ihr also, die Zeichen von Anhänglichkeit? Lasst deshalb diese Worte „nur diese/dieser“ beiseite. Alle sind gut. Seht auf ihre Besonderheiten. Seid selbst kooperativ und macht sie kooperativ. Obwohl es anfänglich nur gering ist, wächst es dann und nimmt eine große furchterregende Form an. Selbst wenn ihr frei davon werden wollt, könnt ihr es dann nicht, da das Seil sehr stark geworden ist. Zuerst ist es sehr subtil, dann wird es sehr stark und daher schwierig, es zu zerreißen. Nur der Eine Vater ist eure Unterstützung. Kein Mensch ist eine Hilfe für euch. Der Vater macht jemanden zum Instrument, kooperativ zu sein, aber vergesst dabei nicht den Einen, der diese Person zum Instrument machte. Der Vater machte diese Person zum Instrument. Wenn der Vater dazwischen ist, dann ist, weil Er da ist, keine Sünde da. Wenn der Vater dazwischen entfernt wird, wird gesündigt. Dies ist die erste Sache in Bezug auf Unterstützung.

Die zweite Sache ist, dass ihr die einen oder anderen materiellen Hilfsmittel zur Hilfe nehmt. „Wenn wir diese Technik haben, findet Dienst statt.“ Wenn diese Technik dann geringfügig schwankt, dann schwankt auch der ganze Dienst. Die Technik einzusetzen ist eine Sache, aber den Dienst von der Technik abhängig zu machen heißt, die Hilfsmittel zu eurer Unterstützung zu machen. Die Technik ist dafür da, dass der Dienst wächst. Nutzt die Technik auf diese Art und Weise. Macht sie aber nicht zu eurer Unterstützung. Nur der eine Vater ist eure Unterstützung. Die Technik ist nur vorübergehend da. Die materiellen Dinge zu eurer Hilfe zu machen heißt, da die Hilfsmittel vergänglich sind, wird auch eure Stufe gleichermaßen vergänglich sein – manchmal sehr hoch, manchmal mittelmäßig und manchmal niedrig. Sie ändert sich andauernd. Eure Stufe bleibt dann nicht beständig. Betrachtet also zweitens diese vergängliche Technik nicht als eure Unterstützung. Sie besteht nur der Sache wegen, ist nur für den Dienst da. Benutzt sie für den Dienst und bleibt losgelöst. Lasst nicht zu, dass euer Geist von der Technik vereinnahmt wird. Baba hat gesehen, dass ihr diese zwei Arten von Hilfen zu eurem Fundament gemacht habt. Da ihr eure Karmateetstufe erreichen wollt, geht über diese Dinge hinaus – jenseits jeder Person, losgelöst von allem und von jeglicher karmischen Bindung. Das wird „karmafreie Stufe“ genannt. Karmateet bedeutet nicht, losgelöst vom Karma, vom Handeln, zu sein, sondern losgelöst von jegliche Bindung an das Karma. Es bedeutet, zu handeln während man vom Handeln losgelöst bleibt. In der Karmateetstufe ist man frei von jeglicher Bindung, yogyukt und frei im Leben.

Baba sah insbesondere, dass einige Kinder von Zeit zu Zeit schwach in ihrer Unterscheidungskraft werden. Sie sind unfähig zu unterscheiden und werden daher getäuscht. Weil ihre Unterscheidungskraft schwach ist, kann die Liebe im Intellekt nicht stabil bleiben. Wo es Stabilität gibt, verstärkt sich die Kraft zu unterscheiden automatisch. Stabil und konzentriert zu sein bedeutet, stets in der Liebe für den einen Vater aufgegangen zu sein. Das Zeichen von Stabilität und Konzentration ist, dass ihr stabil die Stufe erfahrt, immer zu fliegen. Das bedeutet nicht, dass sie nur stabil ist, wenn sie die ganze Zeit die gleiche Geschwindigkeit hat. Stabil bedeutet, fortwährend die fliegende Stufe zu erfahren, darin konstant zu sein. Es bedeutet, sie heute prozentual höher als gestern zu erfahren. Das nennt man „die fliegende Stufe“. Die Kraft der Unterscheidung ist absolut essentiell für den Selbstfortschritt und für den Fortschritt im Dienst. Weil eure Unterscheidungskraft so schwach ist, erkennt ihr eure Schwäche gar nicht als Schwäche. Um eure Schwäche zu verbergen, versucht ihr stattdessen zu beweisen, dass ihr Recht habt, oder ihr werdet stur. Diese beiden Dinge stellen eine besondere Art des Versuchs dar, etwas zu verbergen. Innerlich werdet ihr es manchmal auch realisieren, aber weil ihr keine volle Unterscheidungskraft besitzt, versucht ihr immer zu beweisen, dass ihr Recht habt und klug seid. Versteht ihr? Ihr wollt doch karmateet werden, oder? Ihr möchtet eine Nummer beanspruchen? Deshalb prüft euch selbst. Werdet sehr yogyukt und verinnerlicht die Kraft der Unterscheidung. Lasst euren Intellekt stabil und konzentriert sein und dann prüft euch. Dann werdet ihr die subtilen Schwächen klar sehen können, welche auch immer es geben mag. Es sollte nicht so sein, dass ihr denkt: „Ich liege absolut richtig. Ich gehe sehr gut voran. Ich allein werde karmateet“! Wenn die Zeit kommt, werden diese subtilen Bindungen andernfalls verhindern, dass ihr fliegt, und euch stattdessen zu sich hinziehen. Was wollt ihr dann tun? Wenn jemand gebunden ist und dann fliegen möchte, wird derjenige dann fliegen können oder heruntergezogen werden? Lasst diese subtilen Bindungen kein Hindernis werden, wenn es darum geht, eine Nummer zu beanspruchen, mit dem Vater nach Hause zu gehen oder immer bereit zu sein. Deshalb hat Brahma Baba es geprüft. Was ihr als Unterstützung betrachtet, ist keine Hilfe, sondern ein königliches Seil. Dafür gibt es das Beispiel vom goldenen Reh. Wohin hat es Sita geführt? Das goldene Reh – das sind diese Bindungen.

Sie als golden zu sehen, lässt euch euer erhabenes Schicksal verlieren. Sie sind kein Gold, sondern bedeuten Verlust. Sita verlor Rama, das heißt, sie verlor die „von Leid befreite Hütte“.

Brahma Baba hat besondere Liebe für die Kinder, daher möchte er immer sehen, dass die Kinder immer bereit und frei von Bindungen sind, genauso wie er. Ihr saht diese Szene der Bindungsfreiheit, nicht wahr? Wie lange brauchte er, um immer bereit zu sein? War er noch an irgendjemanden gebunden? Erinnerte er sich an jemanden: „Wo ist Soundso“, weil sie eine Dienstgefährtin ist? Gab es diese Erinnerung? Ihr habt also den Part gesehen, immer bereit zu sein, den Part der Karmateetstufe. In dem Maße, wie er tiefe Liebe für die Kinder hatte, war er dementsprechend liebend und losgelöst. Er erhielt den Ruf und er ging. Dabei hatte Brahma Baba die allermeiste Liebe für alle Kinder. In dem Maße wie er liebte, war er losgelöst. Ihr saht, wie er sich von allem zurückgezogen hat. Wenn etwas kocht und fast fertig ist, klebt es seitlich nicht mehr fest. Vollkommen zu werden heißt also, die Seiten loszulassen. Die Seiten zu verlassen heißt, sich zurückzuziehen. Eine wirkliche Hilfe ist nur die eine ewige Unterstützung. Macht keine Person, keinen materiellen Komfort oder Besitz zu eurer Unterstützung. Das nennt man „karmateet zu sein“. Verbergt nie etwas. Wenn ihr etwas verbergt, verstärkt es sich noch mehr. Eine Situation ist nicht groß, aber in dem Maße, wie ihr sie verbergt, vergrößert sie sich. Je mehr ihr versucht, euch als richtig zu beweisen, desto mehr vergrößert sich die Situation. Je sturer ihr werdet, desto schlimmer wird die Situation. Deshalb lasst die Situation nicht größer werden, sondern beendet sie, solange sie noch klein ist. Dann wird es leicht sein, und ihr werdet glücklich sein. „Diese Situation kam, aber ich überwand sie und wurde siegreich.“ Deshalb erlebt ihr dann, dass ihr glücklich seid. Versteht ihr? Die Doppelausländer sind eifrig und begeistert dabei, karmateet zu werden, nicht wahr? Brahma Baba hilft ihnen auf subtile Weise ganz besonders. Es ist eine Hilfe aus Liebe, nicht irgendeine Korrektur oder Lehre, weil Brahma euch Kinder kreierte, indem er euch speziell gerufen hat. Ihr seid durch Brahma Babas Gedanken erschaffen worden. Man sagt, dass Brahma die Welt durch seine Gedanken erschaffen habe, dass eine so große Welt durch seine Gedanken entstanden sei. Ihr seid also besondere Seelen, die durch Vater Brahmas Rufen kamen. Ihr werdet also besonders geliebt, nicht wahr? Brahma Baba versteht, dass ihr den Eifer und die Begeisterung habt und euch sehr anstrengt, schnell voranzukommen, um Erste zu werden. Sie (Bap und Dada) sprachen darüber, alles mit den Besonderheiten der Doppelausländer-Kinder besonders zu schmücken. Ihr stellt Fragen, aber ihr versteht auch schnell, weil ihr besonders vernünftig seid. Deshalb signalisiert der Vater euch, frei von Bindungen und liebevoll zu werden, so wie Er es ist. Er sagt es allen Kindern. Der Vater hat ja alle Brahmanenkinder – ob aus diesem Land, oder aus dem Ausland – vor sich. Achcha, heute führt Baba eine Unterhaltung von Herz zu Herz. Euch wurde gesagt, dass das Resultat dieses Jahr im Vergleich zum letzten Jahr sehr gut ist. Das beweist, dass ihr wachsen werdet, dass ihr Seelen seid, die in die fliegende Stufe gehen werden. Das Signal, perfekte Yogis zu werden, wird jenen gegeben, die dessen würdig sind. Achcha.

Den Seelen, die konstant frei jeder karmischen Bindung und yogyukt sind, die immer den Vater zu ihrer Unterstützung machen, die sich selbst von subtilen Schwächen befreien, diesen kraftvollen Kindern, die stabil und konzentriert unterscheiden können, den Kindern, die keine vergängliche Unterstützung von irgendeiner Person oder Besitz zulassen, diesen speziellen Kindern, die in einer stabilen Stufe und befreit im Leben bleiben, in der Karmateetstufe, BapDadas Liebe, Grüße und Namaste.

BapDada spricht zu Dadi Nirmal Shanta:
Du bist sowieso immer mit dem Vater zusammen. Bei jenen, die von Beginn an den Weg mit dem Vater gegangen sind, kann sich die Erfahrung konstanter Gefährtenschaft nie reduzieren. Das ist das Versprechen seit der Kindheit. Du hast diese Gesellschaft immer und wirst stets zusammen gehen. Nenne es das Versprechen, die ständige Gesellschaft zu haben, oder nenne es einen Segen – du hast ihn erhalten! Ebenso wie der Vater von der subtilen in die körperliche Form kommt, um die Verantwortung der Liebe zu erfüllen, genauso kommt auch ihr Kinder hierher, um die Verantwortung eurer Liebe zu erfüllen. So ist es doch, oder? Nicht nur in Gedanken, sogar bis in eure Träume – ihr nennt es auch Unterbewusstsein – also auch bis in diese Stufe hinein ist des Vaters Gesellschaft da. Du hast so eine starke Beziehung geschmiedet. Es ist nur so, dass in diesem letzten Leben einige Kinder sich für Dienst auf andere Orte verteilt haben. Einige gingen ins Ausland und ihr seid nach Sindh gegangen. Einige erreichten diesen Ort, andere jenen Ort. Wenn sie nicht ins Ausland gegangen wären, wie hätten dann so viele Center eröffnet werden können? Achcha.

Du bleibst immer in des Vaters Gesellschaft, du bist Par Dadi, die die Verantwortung der Gesellschaft erfüllt. BapDada freut sich, den Eifer und die Begeisterung zu sehen, den die Kinder für den Dienst haben. Ihr seid gesegnete Seelen. Sieh, welche Massen jetzt kommen. Wenn es noch mehr Expansion gibt, dann schau dir an, wie groß die Menge sein wird. Diese gesegnete Form der Besonderheit, ist das Fundament, das gelegt wurde. Was wird passieren, wenn diese Massen kommen? Du wirst Segen geben, du wirst Drishti geben. Der Ruhm der lebenden Idole geht von hier aus. Zu Beginn haben die Leute nach euch „Gottheiten“ gerufen. Auch am Ende werden sie euch erkennen und rufen: „Gottheiten, Gottheiten.“ „Ehre der Gottheit, ehre der Gottheit!“ Auch das beginnt hier. Achcha.

Segen:
Ihr habt ein Recht auf die erste Division und erlangt Erfolg, indem ihr die richtige Methode anwendet und die Göttlichen Gesetze versteht.

Ein Schritt des Mutes und ihr erhaltet Multimillionen Schritte der Hilfe. Diese Methode ist als Gesetz im Drama festgelegt. Wenn dies nicht als Gesetz fixiert wäre, könnte ja jede Seele erster König der Welt werden. Das Gesetz der Unterschiedlichkeit entsteht aufgrund dieser Methode. Jede Seele kann sehr viel Mut haben und erhält dementsprechende Hilfe. Ob ihr hingegeben seid oder Teil einer Familie, ihr habt alle die gleichen Rechte und erlangt Erfolg, sobald ihr die richtige Methode anwendet. Versteht dieses Göttliche Gesetz und beendet jegliches Spiel der Nachlässigkeit. Dann erlangt ihr ein Recht auf die erste Division.

Slogan:
Werde eine Inkarnation der Ökonomie und achtet auf den Schatz der Gedanken.