20.1.19    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     12.04.84     Om Shanti     Madhuban


Das Fundament des Brahmanenlebens ist die Reinheit.


Heute sieht BapDada sich alle heiligen Schwäne an, um zu sehen inwieweit jeder heilige Schwan heilig geworden ist, inwieweit also jede Seele ein Schwan geworden ist. Inwieweit habt ihr die Reinheit, d.h. die Kraft heilig zu werden, in euer Leben integriert – in eure Gedanken, Worte, Handlungen, Beziehungen und Kontakte? Ist jeder Gedanke heilig, ist er mit der Kraft der Reinheit angefüllt? Seid ihr anhand reiner Gedanken in der Lage, jede Seele, die unreine Gedanken hat, zu erkennen und zu transformieren? Könnt ihr mit der Kraft der Reinheit die Vision, die Einstellung und die Handlungen jeder Seele verändern? Auch unreine Gedanken können euch nichts anhaben, wenn sie mit dieser großartigen Kraft konfrontiert werden. Wenn ihr allerdings selbst noch von euren Gedanken, Worten und Handlungen bezwungen werdet, dann werdet ihr auch von anderen Menschen oder Schwingungen besiegt. Wenn ihr von jemandem in einer Beziehung oder einem Kontakt abgelehnt werdet, dann beweist das, dass ihr selbst nicht alle Beziehungen mit dem Vater habt. Deshalb erlebt ihr in manchen Beziehungen und Kontakten eine Niederlage. Von jemandem aufgrund seiner Tugenden, Natur, Persönlichkeit oder Besonderheit beeindruckt zu werden, ist der Same dafür, in Bezug auf die Reinheit besiegt zu werden. Von jemandem oder von dessen physischen Präsenz beeindruckt zu sein, heißt nicht „beeindruckt“ sondern ruiniert zu sein, vor dem Nichts zu stehen. Eine individuelle Besonderheit, Tugend oder Natur einer Person ist eine vom Vater gegebene Spezialität, d.h. es ist ein Geschenk Gottes. Von jemandem beeindruckt zu sein bedeutet, betrogen/getäuscht zu werden. Getäuscht zu werden, bringt Leid hervor. Die Kraft der Unreinheit wirkt wie eine Fata Morgana, ein Trugbild, das leicht durch Beziehungen oder Kontakte erfahren werden kann. Sie wirkt anziehend auf euch. Ihr denkt, dass ihr von etwas Gutem/ von Güte beeindruckt seid und deshalb sagt ihr: „Mir gefällt diese Person sehr; ich mag ihre Tugenden und ihre Natur ganz besonders; mir gefällt ihr Wissen; mir gefällt, wie sie Yoga leitet; ich bekomme von der Person Kraft und Hilfe; ich erhalte Liebe von ihr.“ Ihr bekommt kurzzeitigen Gewinn, aber ihr wurdet besiegt. Ihr habt den Spender vergessen, den Samen, das Fundament, ihr haltet euch an einem farbenfrohen Ast fest und schaukelt. Wie wird dann euer Zustand sein? Wird der Ast euch ohne ein Fundament Schwung bringen oder wird er euch zu Fall bringen? Solange ihr nicht die Süße aller Beziehungen mit dem Samen und alle geistigen Errungenschaften durch den Spender erfahren habt, lasst ihr euch immer wieder von Attraktionen betrügen, die wie eine Fata Morgana an diversen Ästen sind – manchmal kommen sie von Personen, manchmal von materiellem Komfort, manchmal von Schwingungen oder der Atmosphäre. In dieser Weise beeindruckt zu sein bedeutet, dass ihr euch um immerwährende Errungenschaften betrügt. Wenn ihr die Kraft der Reinheit habt, dann werden sie alle wie Diener für euch da sein, wann immer ihr wollt – welche Stufe ihr möchtet; welche Schätze ihr wollt, in welcher Aufgabe ihr erfolgreich sein wollt! Selbst am Ende des Eisernen Zeitalters könnt ihr die Wirkung der Naturelemente noch sehen, wie sie den dem Namen nach „großen Seelen“ zu Diensten sind, jenen, welche die Kraft mittelmäßiger (rajopradhaner) Reinheit verinnerlicht haben. Auch jetzt gibt es ihre Bezeichnung „große Seelen“ noch! Sie werden bis heute angebetet. Unreine Seelen verneigen sich vor ihnen. Erkennt also, wie großartig die Kraft der Reinheit noch am Ende sein muss und wie kraftvoll dann die vollständige (satopradhane) Reinheit sein muss, die ihr von Gott erlangt. Vor dieser erhabenen Kraft der Reinheit, hat sich die Unreinheit nicht nur verneigt, sondern sie befindet sich unter euren Füßen. Die negative Kraft „Unreinheit“ wird unter dem Fuß einer Shakti dargestellt. Wie kann euch also etwas besiegen, das bereits besiegt wurde und sich unter eurem Fuß befindet?

Im Brahmanenleben besiegt zu werden bedeutet, dass ihr nur dem Namen nach BKs seid. Seid in dieser Hinsicht nicht nachlässig. Das Fundament des Brahmanenlebens ist die Kraft der Reinheit. Wenn das Fundament schwach ist, wie soll dann das Gebäude mit 21 Etagen an Errungenschaften stabil stehen können?

Wenn ein Fundament schwankt, können die geistigen Schätze nicht dauerhaft erfahren werden. Dann könnt ihr weder unerschütterlich bleiben noch die großartige Errungenschaft der gegenwärtigen Zeit und des gegenwärtigen Lebens erfahren. Ihr wäret kluge Anhänger, die das Zeitalter loben und dieses erhabene Leben, d.h. ihr hättet das Verständnis von allem, könntet es selbst jedoch nicht werden. Das nennt man einen „kenntnisreichen Anbeter“! Wenn ihr, nachdem ihr Brahmane geworden seid, keine Segen, kein Erbe in Form aller Schätze und aller Kräfte erfahrt, wie soll man euch dann nennen? Eine betrogene Seele oder eine Brahmanen-Seele? Versteht diese Reinheit mit all ihren verschiedenen Aspekten sehr genau! Habt ein strenges Auge auf euch selbst. Geht nicht einfach nur voran. Ihr versucht sogar den Instrumentseelen und auch dem Vater gegenüber clever zu sein. „Das geschieht doch die ganze Zeit; wer ist das denn schon geworden?“ Oder ihr sagt: „Das ist keine Unreinheit, das ist großartig, ein Mittel des Dienstes.“ „Ich bin nicht beeinflusst, ich hole mir nur Hilfe, ich bin beeindruckt, weil er/sie hilft.“ Sobald ihr Baba vergesst, trifft euch Mayas Geschoss. Oder ihr sagt, um euch selbst freizusprechen: „Ich tue nichts, die andere Person tut es.“ Wie auch immer, wenn ihr den Vater vergesst, trefft ihr Ihn in Seiner Form als Dharamraj wieder. Dann könnt ihr nie das Glück der Beziehung mit Baba erleben. Verbergt daher nichts vor Ihm, tut es einfach nicht! Beschuldigt niemanden. Lasst euch von keiner Anziehung, keiner Fata Morgana, besiegen. Bezüglich dieses Fundaments der Reinheit wird BapDada euch durch Dharamraj hundertfache, multimillionenfache Konsequenzen auferlegen. Dabei kann es keinerlei Zugeständnisse geben, diesbezüglich kann Baba nicht barmherzig sein, denn da ihr eure Beziehung zum Vater abgebrochen habt, konntet ihr von jemand anderem beeindruckt/ beeinflusst werden. Sich vom Einfluss des Vaters zu entfernen und von Seelen beeinflusst zu werden, zeigt, dass ihr den Vater nicht kennt, dass ihr Ihn nicht wirklich erkannt habt. Baba erscheint vor solchen Seelen dann nicht in Gestalt des Vaters, sondern in Form von Dharamraj. Wo es Sünde (paap) gibt, ist der Vater (Bap) nicht anwesend. Werdet daher nicht nachlässig. Denkt nicht, dass dies eine Kleinigkeit sei. Von jemandem beeindruckt zu werden, Wünsche zu haben, zeigt, dass eine Spur des Lasters der Lust da ist. Ihr könnt nur unbeeinflusst sein, solange kein Wunsch vorhanden ist. So ein Wunsch bezieht sich auf das Laster der Begierde. Es ist ein großer Feind, der sich in zwei Formen zeigt. Solche Wünsche lassen euch entweder beeindruckt sein (impressed) oder sie bewirken, dass ihr euch elend fühlt (distress). Ebenso wie ihr den Slogan wiederholt: „Das Laster der Lust ist das Tor zur Hölle“, so verinnerlicht in eurem Leben auch, dass jede Art derartig begrenzter Wünsche trügerisch sind wie eine Fata Morgana. Ein solcher Wunsch bedeutet, betrogen zu werden. Habt daher ein wachsames Auge, nehmt hinsichtlich dieses Lasters und dieses Wunsches eine Form Kalis an. Benutzt keine liebliche Form, sagt nicht: „Er ist so hilflos; er ist so gut; es gibt bei ihm nur etwas davon; es wird schon gut gehen.“ Nein! Setzt eine heftige/ grimmige Form gegenüber diesem Laster ein – nicht in Bezug auf andere, sondern im Hinblick auf euch selbst! Nur dann könnt ihr eure Sünden zerstören und Engel werden. Wenn ihr nicht in der Lage seid, Yoga zu haben, dann prüft definitiv, ob verborgene Laster vorhanden sind, die euch anziehen. Es ist für eine Brahmanen-Seele sonst unmöglich, kein Yoga zu haben. „Brahmane“ heißt, zum Einen zu gehören, alle eins zu sein. Wohin wendet ihr euch also? Wenn es nichts sonst mehr gibt, wohin werdet ihr dann gehen? Achcha.

Es geht nicht nur um das Zölibat, weil es noch andere Kinder dieses Lasters der Lust gibt. BapDada staunt sehr über eine Sache. Eine Brahmanen-Seele sagt, sie habe eine unschöne Blickweise und eine lasterhafte Einstellung gegenüber einer anderen Brahmanenseele. Damit diffamiert man doch seine Familie! Ihr sagt „Schwester“ oder „Bruder“, aber was tut ihr dann? Wenn jemand eine unreine Sichtweise hat oder unreine Gedanken für seine weltliche Schwester, wird derjenigen als jemand bezeichnet, der die Familienehre beschmutzt. Was würde man also hier sagen? Dass die Familie nicht nur für ein Leben beschmutzt wird, sondern Leben für Leben. Sie treten ihr Glück des Königreichs mit Füßen. Führt niemals so eine multimillionenfache Sünde aus. Es ist nicht nur ein sündiger Akt, sondern ein extrem sündiger Akt. Deshalb denkt, versteht und seid vorsichtig! Diese Verfehlung wird an euch haften bleiben, wie die „Dämonen des Todes“. Gegenwärtig mögt ihr denken, dass ihr ein vergnügtes und angenehmes Leben lebt. Wer sieht euch? Wer weiß etwas? Sünde um Sünde sammelt sich jedoch an und diese Verfehlungen werden kommen und euch „verschlingen“. BapDada weiß, wie hart das Resultat ist. Ebenso wie jemand seinen Körper mit viel Schmerz und Leid verlässt, genauso verursachen diese Verfehlungen Schmerz und Leid im Intellekt, während man den Körper verlässt. Diese „Dämonen des Todes der Verfehlungen“ werden euch immer bewusst bleiben und das Ende ist dann so hart. Begeht daher in dieser Zeit keine solchen Sünden, auch nicht aus Versehen. BapDada sagt dies nicht nur jenen, die direkt vor Ihm sitzen, sondern Er macht alle Kinder überall kraftvoll. Er macht euch vorsichtig und klug. Versteht ihr? Bis jetzt gibt es in diesem Fach noch eine Menge Schwächen. Achcha.

An jene Seelen, welche die Signale verstehen, die ihnen für sich selbst gegeben werden; die hinsichtlich ihrer eigenen lasterhaften Gedanken und Handlungen die Form der Kali annehmen; die sich selbst davor schützen, auf diverse Art und Weise betrogen zu werden; die sich selbst vor Leid schützen – diesen kraftvollen Seelen, BapDadas Liebe, Grüße und Namaste.

Werdet Brahmachari – folgt Vater Brahma in Gedanken und Handlungen.

Ein Brahmachari folgt den Aktivitäten Vater Brahmas. Setzt jeden Schritt – eure Gedanken, Worte und Handlungen – in Brahma Babas Fußabdruck. Lasst in jeder eurer Handlungen Brahmas Handlungen sichtbar werden. Lasst Gedanken, Worte und euer Handeln ebenso sein wie das der Brahmachari. Wer auf diese Weise Brahmachari ist, auf dessen Gesicht und in dessen Verhalten wird immer Introversion und übersinnliche Freude sichtbar sein. Jedes Handeln der Brahmacharis offenbart Vater Brahmas Aktivitäten. Ihre Worte sind Brahmas Worten gleich. Sie tun alles genau auf die Art und Weise wie Vater Brahma. Lasst Brahmas Sanskars, die er sich angeeignet hat, auch die natürlichen Neigungen von euch BKs sein – wie er jeden daran erinnerte, dass es an der Zeit sei, dem Körper zu entsagen, körperlos, egolos und lasterlos zu werden wie er. Erst dann könnt ihr Brahmacharis genannt werden. Habt in euren Sanskars und eurer Natur die Neuheit, dass sie denen des Vaters gleich sind. Rechtfertigt euch nicht und sagt nicht, das dies nun mal eure Sanskars seien, sondern lasst eure Natur dieselbe werden wie die des Vaters.

Den Schwur der Reinheit abzulegen, betrifft nicht nur das Zölibat, sondern jedes von euch gesprochene Wort sollte mit Schwingungen der Reinheit angefüllt sein, genau wie bei Brahma. Jedes eurer Worte sollte wie eine erhabene Version sein, nicht gewöhnlich, sondern einzigartig spirituell. Jeder eurer Gedanken sollte voll mit dem sein, was Reinheit bedeutet. All euer Tun sollte als das Handeln eines Karma-Yogis gesehen werden, angefüllt mit Yoga. Das ist damit gemeint, Brahmchari und Brahmachari zu werden.

Vater Brahma hatte besondere Liebe für die Murli; daher wurde er ein Murlidhar. Der zukünftige Shri Krishna wird auch die Murli-Flöte spielend dargestellt. Zu lieben, was der Vater liebt, ist ein Zeichen echter Liebe. Das nennt man Vater Brahma zu lieben, Brahmachari zu sein. Basierend auf Vertrauen und spiritueller Begeisterung und in dem Wissen, dass alles im Drama vorherbestimmt ist, hat Brahma Baba alles innerhalb einer Sekunde genutzt. Er behielt nichts für sich selbst, sondern nutzte alles auf lohnende, sinnvolle Weise. Etwas lohnenswert einzusetzen bedeutet, es für einen edlen Zweck zu benutzen.

Vater Brahma war konstant heiter/fröhlich und auch weise/ernsthaft. Er blieb in einer stabilen Balance zwischen diesen beiden Polen. Folgt dem Vater auch diesbezüglich. Lasst euch nie wegen irgendetwas verwirren, lasst nie zu, das sich eure Stimmung aufgrund irgendeiner Situation verändert. Vater Brahma ständig in all eurem Tun nachzufolgen, macht euch zu einem Brahmachari.

Der bevorzugte Slogan von Brahma war: „Erlange größeren Ruhm durch geringeren Aufwand“. Also zeigt dies, erlangt größere Bekanntheit durch geringere Ausgaben. Investiert weniger, aber lasst das Ergebnis eurer Investition besonders schön sein. Es ist nötig, dass ihr viel fertigbringt und doch wenig investiert. Das bedeutet – setzt weder viel eurer Energie noch eurer Gedanken ein. Macht nicht viele Worte, sondern lasst es durch eure wenigen Worte größere Klärung geben. Macht euch wenig Gedanken, aber lasst sie kraftvoll sein. Das nennt man „größere Aufklärung durch geringere Ausgaben“ – die Inkarnation von Ökonomie!

Vater Brahma hat es praktisch vorgemacht: zum Einen Vater zu gehören und zu sonst niemandem! Auf gleiche Weise sollten jene, die ihm ebenbürtig werden wollen, dem Vater auch nachfolgen. Seid wie der Vater entschlossen, niemals mutlos, sondern im Herzen stets glücklich zu sein. Schwankt nicht, auch wenn Maya versucht, euch zu erschüttern! Wenn Maya eine Form annimmt, die groß wie der Himalaya ist, dann versucht nicht, einen Weg zu finden, sondern fliegt darüber hinweg. Wer eine fliegende Bewusstseinsstufe hat, wird innerhalb eine Sekunde leicht wie ein Wattebausch.

Vater Brahmas Persönlichkeit der Reinheit war klar erkennbar. Das drückt die Erfahrung von Tapasya aus. Lasst andere diese Art der Persönlichkeit durch euer Gesicht und eure Gestalt erfahren. Egal wie beschäftigt jemand sein mag, niemand kann so viel zu tun haben wie Brahma Baba. Egal wie viele Verantwortungen ihr habt, niemand hat dieselben Verantwortungen wie Brahma. Ebenso wie Vater Brahma ein Karma Yogi blieb, während er seine Verantwortungen erfüllte und sich selbst als Karanhar sah, der alles ausführte und sich nie als denjenigen empfand, der selbst inspirierte (Karanvanhar), so folgt auf gleiche Weise dem Vater. Ganz gleich wie groß eure Aufgaben auch sein mögen, denkt, dass ihr so tanzt, wie der Tanzlehrer euch tanzen lässt. Dann werdet ihr nie müde oder verwirrt, sondern bleibt immer glücklich.

Segen:

Ihr seid großartige kraftvolle Seelen mit der Kraft der Wahrheit, die stets vor Glück tanzen.

Wo Wahrheit herrscht, tanzt die Seele.“ Die Wahrhaftigen, d.h., diejenigen, die über die Kraft der Wahrheit verfügen, werden stets tanzen, sie werden nie ermüden (wilt – verwelken), sich durch nichts verwirren lassen, sich nicht fürchten und nicht schwach werden. Sie werden immer vor Freude tanzen. Sie werden kraftvoll sein. Sie werden die Kraft besitzen, allem ins Auge zu sehen. Wahrheit schwankt nicht, sie ist unerschütterlich. Das Boot der Wahrheit wankt vielleicht, aber es wird niemals sinken. Seelen, die die Kraft der Wahrheit verinnerlichen, sind große/großartige Seelen.

Slogan:

Einen beschäftigten Geist und Intellekt innerhalb einer Sekundezum Stillstand zu bringen, ist eine sehr erhabene Übung.


Besondere Bemühung, um Vater Brahma ebenbürtig zu werden.

Ebenso wie Vater Brahma immer in Gottes Liebe aufgegangen ist, so ist Gottes Liebe auch die Basis eures Brahmanenlebens. Gottes Liebe ist euer Besitztum. Diese Liebe ermöglicht euch, in eurem Brahmanenleben voranzuschreiten. Bleibt somit immer im Ozean der Liebe aufgegangen.