11.07.19       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, denkt an das Purzelbaumspiel. Das Geheimnis des gesamten Kreislaufs mit Brahma und den Brahmanen zeigt sich darin.

Frage:
Kinder, welches Erbe erhaltet ihr im Übergangszeitalter vom Vater ?

Antwort:
Ihr erbt ein göttliches Bewusstsein. Gott vererbt uns all Seine Tugenden und unser Bewusstsein wird so strahlend wie ein Diamant. Wir sind jetzt Brahmanen und beanspruchen von Vater einen riesigen Schatz. Wir füllen unsere Taschen mit allen Tugenden.

Om Shanti.
Heute ist der Tag des Satgurus, der Tag der guten Omen. Es gibt Tage, die als besonders edel angesehen werden. Der Tag des Satgurus gilt als der höchste Tag von allen. In Schulen und Internaten werden die Kinder am Tag der guten Omen, d.h. dem Tag des Herrn des Baumes, eingeschult. Ihr wisst jetzt, dass der Vater der Same des Baumes der Menschheit ist und auch das unsterbliche Ebenbild. Ihr seid, als die Kinder dieses Vaters, ebenfalls unsterbliche Ebenbilder. Das ist so einfach! Die einzige Schwierigkeit liegt in der Erinnerung. Nur durch sie werdet ihr geläutert und von euren Lastern befreit. Baba erklärt: „Kinder, über euch Kindern befinden sich unbegrenzte, unvergängliche Omen. Es gibt begrenzte und unbegrenzte Omen. Der Vater ist der Herr des Baumes. Die Brahmanen sind die ersten Blätter an diesem Baum. Baba sagt: „Ich, der Herr des Baumes, bin die Wahrheit, das bewußte Wesen und die Verkörperung der Glückseligkeit. In einem Loblied auf Ihn heißt es: „Du bist der Ozean des Friedens und des Wissens!“ Ihr wisst, dass die Gottheiten des Goldenen Zeitalters ebenfalls Ozeane der Reinheit und des Friedens sind. Bharat war ein Ozean des Glücks, des Friedens und der Reinheit. Das bedeutet, dass wahrer Frieden in der Welt existierte! Ihr seid Brahmanen. Tatsächlich seid auch ihr unvergängliche Ebenbilder. Jede Seele befindet sich auf ihrem „Thron“. Der Körper ist immer der lebendige Thronsessel und die Seele, das ewige Ebenbild, das man auch als winzigen Stern beschreibt, befindet sich in der Mitte der Stirn. Der Herr des Baumes (Vrakshpati) wird auch als Wissensozean bezeichnet und Er muss gewiss hierher kommen. Die Brahmanen, Prajapita Brahmas Adoptivkinder, werden zuerst benötigt. Mama wird ebenfalls benötigt. Alles wird euch Kindern sehr klar erklärt. Ihr kennt die Bedeutung des „Purzelbaums“. Shiv Baba ist der Same und dann ist da auch Brahma Baba. Durch Brahma werden die Brahmanen erschaffen. Ihr sagt jetzt, dass ihr Brahmanen seid und dann Gottheiten werdet. Zuletzt hatten wir ein Bewusstsein wie Shudras und der Vater verwandelt uns jetzt in Wesen mit einem im höchsten Maße verheißungsvollen Bewußtsein. Er macht unser Bewußtsein göttlich und strahlend wie ein Diamant. Shiv Baba erklärt euch auch das Geheimnis des Purzelbaums. Hier sind Shiv Baba und Prajapita Brahma. und die adoptierten Kinder sitzen vor ihnen. Ihr habt jetzt ein sehr weites, grenzenloses Bewusstsein entwickelt. Ihr seid Brahmanen und werdet Gottheiten, Wesen mit einem göttlichen Bewusstsein. Das bedeutet, als euer Erbe entwickelt ihr dieselben Tugenden wie Gott. Vergesst das nicht, wenn ihr anderen etwas erklärt. Der Vater ist der Wissensozean. Er ist die Nummer „1“. Man nennt Ihn „Gyaneshwar“, der Gott, der euch Wissen vermittelt und durch Sein Wissen werdet ihr erlöst. Er läutert die Unreinen durch Wissen und Yoga. Der uralte Raja Yoga Bharats ist berühmt, weil das Eiserne Zeitalter sich durch Raja Yoga zum Goldenen Zeitalter gewandelt hatte. Es wurde euch erklärt, dass es zwei Arten Yoga gibt. Der Yoga der Anbeter ist begrenzter Hatha Yoga, während ihr unbegrenzten Raja Yoga praktiziert. Die Sannyasis draußen üben begrenzte Entsagung, wohingegen ihr unbegrenzte Sannyasis seid. Sie entsagen ihrem Zuhause und ihrer Familie, aber ihr entsagt der gesamten Welt. Ihr seid jetzt die Kinder Prajapita Brahmas. Dies ist ein neuer, kleiner Baum. Ihr wisst, dass ihr, nachdem ihr alt geworden seid alt, jetzt erneuert werdet. Der Setzling wird jetzt gepflanzt. Wir vollführen in der Tat einen Purzelbaum! Wir Brahmanen werden Gottheiten. Benutzt unbedingt das Wort „So“ (…das ist unsere Bestimmung) und nicht nur das „Hum“ (wir). „Hum So – So Hum“ Wir waren Shudras, sind jetzt Brahmanen und werden wieder Shudras sein. Vergesst diesen „Purzelbaum“ auf keinen Fall! Das ist sehr einfach. Selbst kleine Kinder können erklären, wie wir durch 84 Leben gehen, die „Treppe“ hinabsteigen, um dann erneut Brahmanen zu werden, die sich in Gottheiten verwandeln. Die Brahmanen erhalten jetzt riesige Schätze und sie füllen ihre Taschen. Shankar wird nicht „Wissensozean“ genannt. Er füllt niemandes Taschen. Künstler haben lediglich dieses Bild gemalt, aber das bezieht sich nicht auf Shankar. Vishnu und Brahma gehören hierher.

Die Anbeter haben Lakshmi und Narayan oben im Bild als Paar dargestellt. Dies ist jetzt Brahmas letztes Leben. Zuerst war er Vishnu und dann nach 84 Leben wurde er Brahma. Shiv Baba sagt: „Ich habe ihn „Brahma“ genannt. Ich änderte die Namen all Meiner Kinder, weil sie ihrem früheren Leben entsagt hatten.“ Als ihr euch von Shudras in Brahmanen verwandelt habt, änderten sich eure Namen. Der Vater gab euch sehr unterhaltsame Namen. Ihr versteht jetzt, dass der Herr des Baumes in diesem „Wagen“ sitzt. Dieser Körper ist Sein ewiger Thron und auch Brahmas Thron. Shiv Baba leiht ihn Sich aus, denn Er hat keinen eigenen „Thron“. Er sagt: „Ich betrete diesen „Wagen“ und stelle Mich euch vor. Ich bin euer Vater, aber Ich komme nicht wie ihr in den Zyklus von Geburt und Wiedergeburt. Wenn auch Ich in diesen Zyklus käme, wer sollte euch dann satopradhan machen? Ihr braucht jemanden, der euch wieder satopradhan macht. Deshalb ist Meine Rolle so, wie sie ist. Ihr ruft nach Mir: „Oh, Läuterer komm!“ Die Seelen rufen nach dem unkörperlichen Shiv Baba, weil sie leiden. Speziell die Bewohner Bharats rufen nach Mir: „Komme und läutere uns. Wir sind unrein!“ Im Goldenen Zeitalter wart ihr sehr rein und glücklich. Es gab keinen Grund, zu beten. Der Vater selbst sagt: „Ich mache euch glücklich und gehe dann in den Ruhestand. Im Goldenen Zeitalter werde Ich nicht gebraucht. Auf dem Glaubensweg spiele Ich eine Rolle, um dann einen halben Zyklus lang keine Rolle zu spielen.“ Das ist sehr einfach. Niemand kann das in Frage stellen. Man erinnert sich, dass sich alle Menschen in Zeiten der Not an Gott erinnern. Im Goldenen und Silbernen Zeitalter existiert keine Anbetung. Auch könnte man diesen Zeitabschnitt nicht als „Wissenspfad“ bezeichnen. Im Übergangszeitalter erhaltet ihr Wissen, wodurch ihr 21 Leben lang Lohn und Auskommen habt. Ihr besteht unterschiedlich gut und einige fallen auch durch. Euer Kampf findet jetzt statt. Ihr wisst, dass Brahma, in dessen „Wagen“ der Vater eintritt, gewinnt und die besonders geliebten Kinder wie Kumarka usw. sind gewiss ebenfalls siegreich. Sie machen viele andere sich selbst ebenbürtig. Kinder, prägt euch also ein, dass dies hier ein „Purzelbaum“ ist. Selbst kleine Kinder können das verstehen. Baba sagt: „Unterrichtet auch die Kinder. Auch sie haben das Recht, ihr Erbe vom Vater zu beanspruchen. Es übersteigt nicht ihre Auffassungsvermögen. Selbst das wenige Wissen, dass sie aufnehmen, geht nicht verloren. Gewiss werden sie ins Paradies kommen.“ Das Christentum, das Christus gründete, ist eine große Religion. Das Gottheitendharma vom Anfang ist sogar noch größer. Es existiert zwei Zeitalter lang. Die Zahl seiner Anhänger sollte demnach auch entsprechend groß sein. Sie haben sich dann aber Hindus genannt. Sie sagen, dass es 330 Millionen Gottheiten gibt. Weshalb nennen sie sich dann Hindus? Maya hat ihren Verstand ruiniert und so sind sie in diesen Zustand geraten. Baba sagt: „Maya zu besiegen ist nicht schwierig. Ihr besiegt sie in jedem Zyklus. Ihr seid eine Armee. Ihr habt den Vater gefunden, der euch befähigt, Ravan, die 5 Laster, zu besiegen. Über euch sind jetzt Jupiters Omen. Über Bharat sind jetzt Rahus Omen. Der Vater, der Herr des Baumes, kommt und so werden jetzt gewiss Jupiters Omen auch über Bharat sein. Kinder, ihr wisst, dass ihr demnächst Körper erhaltet, die frei von Krankheiten sind. In der Neuen Welt kennt man den Tod nicht. Es ist die Welt der Unsterblichkeit. Dort werdet ihr nicht sagen, dass jemand gestorben sei. Der Begriff „Tod“ existiert dort nicht. Ihr legt den alten Körper ab und nehmt einen neuen an. Dieser Vorgang ist mit sehr viel glücklichen Gefühlen verbunden. Über euch befinden sich jetzt die Omen Jupiters, aber das gilt nicht für jeden. In einer Schule bestehen einige Schüler die Prüfungen und andere fallen durch. Dies hier ist auch eine Schule. Ihr sagt, daß ihr Raja Yoga studiert. Wer lehrt ihn euch? Der Unbegrenzte Vater. Ihr könnt euch so glücklich schätzen. Nichts anderes wird benötigt. Reinheit ist die Hauptsache. Es steht auch geschrieben: „Oh, Kind! Entsage deinem Körper und allen leiblichen Beziehungen und denke stets an Mich allein!“ Das sind die Worte der Gita. Die Episode der Gita steht jetzt auf dem Spielplan. Die Menschen haben jedoch alles durcheinander gebracht und die Wahrheit verhält sich dazu wie die Prise Salz in einem Sack Mehl. Die Wahrheit ist so einfach, dass sogar Kinder sie verstehen können, aber warum vergesst ihr sie immer wieder? Auf dem Glaubensweg habt ihr gesagt: „Baba, wenn du kommst, werde ihr nur Dir gehören und niemandem sonst! Ich werde Dein Kind und die vollständige Erbschaft beanspruchen.“ Ihr gehört zum Vater, um von Ihm euer Erbe zu beanspruchen. Wenn ihr adoptiert werdet, dann wisst ihr, was ihr vom Vater bekommt. Ihr seid jetzt Adoptivkinder. Ihr wisst, dass ihr die Weltsouveränität beansprucht, das grenzenlose Erbe des Vaters. Ihr werdet euch an nichts anderes hängen! Wenn jemand z.B. einen leiblichen Vater hat – was erbt man von ihm? Vielleicht erhält man einige Hundertausend Rupien. Dieser Unbegrenzte Vater gibt euch jedoch ein grenzenloses Erbe! Ihr Kinder habt einen halben Zyklus lang falschen Geschichten zugehört. Jetzt lauscht ihr der wahren Geschichte des Vaters und deshalb solltet ihr an so einen Vater denken!

Ihr solltet Ihm aufmerksam zuhören und auch die Bedeutung von „Hum So – So Hum“ erläutern (Ich werde das, was ich war). Die Bhagats sagen jedoch, dass die Seele die Höchste Seele sei. Wenn es so wäre, könnte euch niemand die Geschichte der 84 Leben erzählen. Über den Vater sagen sie, Er sei auch in den Katzen und Hunden anwesend; in allem! Sie diffamieren Ihn so sehr, aber das ist im Drama so festgelegt. Baba beschuldigt niemanden, denn der Film wurde so gemacht. Ihr seid diejenigen, welche Gott als Erste beleidigt haben, obwohl Er euch einst durch das Wissen in Gottheiten verwandelt hat. So vollführt ihr den „Purzelbaum“! Dieser Weltfilm ist vorbestimmt. Baba sagt: Ich komme in jedem Kreislauf und erhebe euch! Ich weiß, dass es nicht euer Fehler ist. Dies ist ein Spiel und Ich erkläre euch den Ablauf. Dies ist die wahre Geschichte, durch die ihr Gottheiten werdet. Die Anbeter haben dann auf dem Glaubensweg viele Schriften verfasst. Sie beschreiben jedoch weder Sinn noch Zweck unserer Existenz und ihr Inhalt bewirkt den Niedergang. In den Schulen erhaltet ihr eine gewisse Bildung und zumindest könnt ihr nach Schulabschluss damit euren Lebensunterhalt verdienen. Die Pandits erzählen lediglich Geschichten und verdienen so ihren Lebensunterhalt. Die Menschen legen ihnen Geld vor die Füße, erfahren jedoch dadurch keine Errungenschaft. Ihr erhaltet jetzt die Wissensjuwelen, durch die ihr die Meister der Neuen Welt werdet. In der Neuen Welt ist alles neu; auch das Gold und die Juwelen. Der Vater sagt jetzt: „Vergesst alles andere und denkt an den Purzelbaum.“ Fakire schlagen auf ihren Pilgerreisen auch Purzelbäume. Einige gehen auch heute noch zu Fuß, aber viele benutzen auch Autos und Flugzeuge. Arme Menschen können nicht so bequem reisen. Wer tief gläubig ist, geht ohnehin zu Fuß. Die Technik schenkt den Menschen immer mehr Komfort, aber der ist zeitlich begrenzt. Wenn ein Flugzeug abstürzt, ist der Schaden groß. Die technischen Entwicklungen bringen zunächst zeitlich begrenztes Glück, aber am Ende bringen sie den Tod. Es sind die Errungenschaften der Wissenschaft („Science“), aber eure Gewinn beruht auf der Stille („Silence“). Durch die Erinnerung an Vater enden alle eure Krankheiten. Ihr versteht jetzt, dass ihr im Goldenen Zeitalter immer gesund gewesen seid. Dieser Zyklus der 84 Leben dreht sich unaufhörlich. Der Vater kommt nur einmal, um euch zu sagen: „Ihr habt Mich diffamiert und habt euch damit selbst geschlagen. Indem ihr Mich beleidigt habt, wurdet ihr Shudras. Die Sikhs sagen: „Denkt an den Herrn, dann werdet ihr glücklich“, d.h. seid „Manmanabhav“. Das sind nur 2 Worte, aber ihr solltet euch darüber nicht die Köpfe zerbrechen. Der Vater kommt, um alles zu erklären. Ihr versteht, dass ihr 21 Leben lang Glück erfahrt, wenn ihr euch jetzt an Baba erinnert. Er zeigt euch den Weg. Die Menschen kennen den rechten Weg nicht. Baba sagt: „Denkt in jedem Moment an Mich, dann könnt ihr Glück erfahren. Kinder, ihr wisst, dass es im Goldenen Zeitalter nicht einmal Worte für „Krankheit“ oder „Leid“ gibt. Es ist das Goldene Zeitalter und dies hier ist das Eiserne Zeitalter. Der Weltzyklus dreht sich unaufhörlich.“ Diese Erläuterungen sind so gut! Das gesamte Spiel ist ein Purzelbaum. Ihr seid jetzt Brahmanen und werdet Gottheiten, aber dann habt ihr all diese Wissenspunkte wieder vergessen. Wenn ihr an den Purzelbaum denken würdet, dann wäre das gesamte Wissen präsent. Denkt jetzt auf diese Weise an den Vater, bevor ihr abends schlafen geht, aber selbst dann sagt ihr noch: „Baba, ich vergesse Dich!“ Maya lässt euch immer wieder vergessen. Das ist euer Krieg gegen Maya. Einen halben Zyklus lang beherrscht ihr sie. Der Vater erzählt euch nichts, was schwer verständlich ist. Man nennt es „Einfaches Wissen“ oder „Einfache Erinnerung“. Denkt an den Vater. Welche andere Schwierigkeit bereitet Er euch denn? Auf dem Bhaktipfad hattet ihr mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Anbeter waren bereit, sich für eine Vision die Kehle durchzuschneiden. Sie opferten sich in Kashi. Ja, diejenigen, die das aus Überzeugung taten, wurden von ihren Sünden entbunden, aber ihr karmisches Konto startete dann von neuem. Sie konnten Mich nicht finden. Durch die Erinnerung an Mich werden die negativen Sanskaras gelöscht, aber nicht durch Selbstmord. Niemand kann Mich auf dem Bhaktipfad erreichen, dabei ist alles so einfach. Alte und auch junge Leute sollten an diesen Purzelbaum denken. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von Eurer Mutter, Eurem Vater, von BapDada. Euer Spiritueller Vater sagt Namaste zu Seinen spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Betrachtet euch als Seelen, als unsterbliche Ebenbilder und denkt an den Vater, um von Ihm, dem Samen des Baumes, euer Erbe des Glücks, des Friedens und des Wohlstands erhalten zu können.

2. Hört Babas wahrer Geschichte zu und erzählt sie anderen weiter. Dient anderen, indem ihr sie euch ebenbürtig macht und auch sie Maya besiegen können. Macht euch bewusst, dass ihr in jedem Zyklus siegreich seid und dass der Vater bei euch ist.

Segen:
Mögest du eine vernünftige Seele sein, die jegliche Wellen der Nachlässigkeit verabschiedet und stets Eifer und Begeisterung aufrecht erhält.

Wenn sie andere beobachten, werden einige Kinder unachtsam. Sie denken: Nun, so etwa passiert immer wieder und es ist okay. Ist es denn vernünftig, wenn ihr nachlässig werdet und stolpert, nur weil ihr seht, dass andere stolpern? Baba fühlt Barmherzigkeit, denn für die nachlässigen Seelen werden die Momente der Reue sehr schwierig ein. Seid darum vernünftig und verabschiedet euch innerlich von den Wellen der Nachlässigkeit und der Gewohnheit, andere zu beobachten. Seht nur den Einen Vater und niemanden sonst.

Slogan:
Bereitet Seelen vor, die der Erbschaft würdig sind und die Trommeln der Offenbarung ertönen.