12.05.19 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
05.12.84 Om Shanti Madhuban
Die Laster
vollständig zu beherrschen, ist nur denen möglich,
die über allen begrenzten Wünschen stehen.
Heute sieht sich
BapDada Seine erhabensten „Arme“ an. Ihr, die Arme, seid alle mit eurer Liebe
und eurer Kraft in der Aufgabe der Welttransformation engagiert. Ihr alle seid
die Arme des Einen und habt daher alle den einen Wunsch, die Brüder und
Schwestern eurer göttlichen Familie wieder aufzuwecken, die, weil sie den Vater
und auch ihre echte Familie nicht kennen, davon ausgeschlossen (deprived) sind,
ihr Glück vom Vater, vom Schicksalsspender, zu erlangen, obwohl sie Seine Kinder
sind. Stellt ihnen den Vater mit einem Tropfen des einen oder anderen Rechtes
vor, denn ihr seid alle bereits die Senioren der ganzen Dynastie. Von den
älteren Kindern sagt man, sie seien dem Vater ebenbürtig. Daher haben die
Älteren automatisch Mitgefühl und Liebe für ihre unwissenden Brüder und
Schwestern. Genauso wie in begrenzten Familien die Älteren sich immer um die
Familie kümmern, genauso achtet auch ihr Senioren alle auf eure grenzenlose
Familie, nicht wahr? Dies ist so eine große Familie! Habt ihr diese ganze,
unbegrenzte Familie vor Augen? Ihr seid Meister-Sonnen und verbreitet Strahlen
des Mitgefühls, Strahlen spiritueller guter Wünsche, Strahlen von Segen für alle,
nicht wahr? Solange die Sonne hochsteht, kann sie ihre Strahlen überallhin
verbreiten. Wenn sie sinkt, ist es nicht möglich, dass sie ihre Strahlen
überallhin verteilt. Genauso ist es hier bei euch: Nur wenn ihr Allerhöchsten in
eurer erhabenen Stufe stabil bleibt, genauso wie der Vater, könnt ihr grenzenlos
ausstrahlen, könnt ihr unbegrenzte Helfer werden. Ihr seid doch alle solche
unbegrenzten Helfer? Ihr seid Kamdhenus und erfüllt die Wünsche aller, oder? Ihr,
die ihr jedermanns Wünsche erfüllt, seid doch nicht mehr damit beschäftigt, die
Wünsche im eigenen Geist zu erfüllen, oder? Wie wollt ihr die Wünsche anderer
erfüllen, solange die Wünsche im eigenen Geist noch unerfüllt sind? Euer größter
Wunsch war, den Vater zu erreichen. Da sich euer edelster Wunsch erfüllt hat,
sind alle anderen kleinen, begrenzten Wünsche in diesem einen erhabenen Wunsch
enthalten. Kann denn irgendein begrenzter Wunsch vor diesem edelsten,
unbegrenzten Wunsch standhalten? Solche begrenzten Wünsche machen es euch
unmöglich, Maya entgegenzutreten. Solche begrenzten Wünsche verhindern, dass ihr
unbegrenzten Dienst in einer unbegrenzten Stufe tun könnt. Überprüft genau den
Weg der begrenzten Wünsche – normalerweise sind dann Spuren oder Ableger
(progeny) des Lasters der Begierde vorhanden. Weil ihr dann von Wünschen
beeinflusst werdet, könnt ihr euch ihnen nicht widersetzen (oppose). Dann könnt
ihr keine unbegrenzten Wünsche erfüllen. Begrenzte Wünsche zu beherrschen ist
das Mittel dazu, Begierden zu beherrschen. Ihr seid diese speziellen Seelen, die
solche Wünsche erfüllen. Mit dem Bewusstsein „Manmanabhav“ könnt ihr all eure
begrenzten Wünsche im Geist erfüllen, d.h. ihr könnt sie beenden und die Wünsche
anderer erfüllen. Indem ihr jetzt in der Stufe „jenseits des Klangs“ stabil
bleibt, könnt ihr in der Stufe „Ruhestand“ Herrscher über die Begierde und
Beispiele vor der Welt werden. Eure jüngeren Brüder und Schwestern schauen mit
diesem Wunsch auf euch. Sie rufen nach euch: „Erfüllt unsere Wünsche! Erfüllt
unsere Wünsche nach Glück und Frieden!“ Was werdet ihr also tun? Eure Wünsche
erfüllen oder deren Wünsche? Lasst in allen Herzen den edlen Spruch auftauchen –
nicht weil es jemand sagt oder in Übereinstimmung mit der Atmosphäre oder dem
Ehrencodex der Versammlung – sondern lasst es im eigenen Herzen aufkommen: „Ich
kenne keine Wünsche mehr!“
Einige Kinder sind sehr schlau. Sie wollen sogar schlauer sein als der Eine, der
von allen der Klügste ist. Es ist ihr begrenzter Wunsch, aber sie würden sagen:
„Es ist so oder es ist so“. „Es ist ein reiner Wunsch, es ist ein Wunsch für den
Dienst!“ Es ist ihr eigener Wunsch, aber sie geben es als externe Form des
Dienstes aus. BapDada gibt solchen Kindern keine äußeren Zeichen, sondern
lächelt, weiß, sieht alles und versteht ihre Cleverness. Aber dem Drama gemäß
erhalten sie in jedem Fall einen Hinweis. Wie? Ihre begrenzten Wünsche in Form
von Errungenschaften haben sich erfüllt, aber ein innerer Wunsch erschafft
fortwährend viele andere Wünsche. Daher erhalten sie immer wieder Signale in
Form von Verwirrung im Geist.
Egal wie sehr sie sich aufgrund begrenzter äußerer Errungenschaften freuen und
essen, trinken und singen, es bedeutet, dass sie damit nur das Durcheinander in
ihrem Geist verbergen. Ihr Geist ist überhaupt nicht zufrieden. Sie sind
kurzzeitig zufrieden, aber sie können keine Stufe dauerhafter Zufriedenheit
haben, sie können nicht von Herzen das Lied singen: „Ich habe den Vater und
damit alles gefunden!“ Sie sagen dann sogar zum Vater: “Ich habe Dich zwar
gefunden, aber ich will das auch noch!“ Ihre Wünsche – ich will, ich will – sind
nie zufriedengestellt. Lasst es, der Zeit angemessen, von allen denselben Klang
geben: „Ich kenne keine Wünsche mehr!“ Erst dann seid ihr in der Lage, die
Wünsche anderer zu erfüllen.
Die Welt wird jetzt in Kürze jeden von euch edlen Seelen als lebende
Schatzkammer erfahren. Sie werden als Bettler kommen. Ihr werdet hören: „Nur ihr
seid eine Schatzkammer mit überfließenden Schätzen.“ Schon jetzt suchen sie nach
jemandem, verstehen aber nicht deutlich, wer der Eine ist oder was der Eine ist.
Der Pfeil “Zeit“ wird jetzt wirken. Genauso wie es Hinweisschilder an den
Straßen gibt, die zeigen, in welche Richtung es geht, so werden alle erleben: „Geh
dorthin!“ Seid ihr solche überquellenden Schatzkammern geworden? Die Zeit wird
auch mit euch kooperieren. Sie wird kein Lehrer sein, aber helfen. BapDada
wünscht, euch Kinder alle bereits vor der Zeit in eurer perfekten Form zu sehen,
in Form überquellender Schatzhäuser, die keinerlei Wünsche mehr kennen, als
zufriedene Seelen. Wenn ihr euch nämlich jetzt nicht mit diesen Sanskars anfüllt,
dann könnt ihr am Ende nicht jene sein, die ebenso ein Recht auf alle
Errungenschaften haben wie jene, die solche Sanskars seit langer Zeit haben.
Seid die Abbilder der Unterstützung für die Welt! Seid die Lichter der Welt! Ihr
seid die Lichter der Weltfamilie. Ihr Seelen, die ihr ein Recht auf alles
erhabene Lob habt, solltet jetzt alle in eurer vollkommenen Form vor der Welt
offenbart werden. Versteht ihr?
BapDada in Seiner liebenden Form empfängt alle speziellen, dienstfähigen Kinder,
die gekommen sind, mit Liebe. Er schüttelt ihnen die Hände als ebenbürtige
Kinder, als rechte Hände. Willkommen. Achcha.
An jene Seelen, welche die Wünsche der Welt erfüllen, an die immer vollständigen
und zufriedenen Seelen, die Abbilder der Hilfe für die Welt, die immer in dem
edlen Wunsch „Weltwohltat“ stabil bleiben, die angesichts der Welt „Meister-Weltbeschützer“
werden und alle beschützen; all diesen edelsten, großartigsten Seelen, BapDadas
Liebe, Grüße und Namaste.
BapDada
trifft Brüder und Schwestern, die zum Treffen gekommen sind:
Dienstfähige Kinder werden schon Dienstplane im Geist gemacht haben. Ihr werdet
darüber im Treffen sprechen und sie praktisch umsetzen. Was auch immer an Dienst
stattfindet, von jeder Art von Dienst muss gesagt werden, dass er der Allerbeste
ist. Je näher beispielsweise die Zeit rückt, desto mehr beunruhigt es den Geist
des Einzelnen. Macht solchen Zeiten entsprechend einen kraftvollen Plan, sodass
ihr in der Lage seid, das Land zu beackern. Ein Feld wird stets umgepflügt,
bevor die Samen gesät werden. Was passiert, wenn ihr die Felder beackert? Es
entsteht zunächst Unruhe, aber nachdem die Samen gesät sind, wachsen sie dann
leicht. Setzt auf gleiche Weise den „Pflug des Aufruhrs“. Welchen Aufruhrs? Euch
wurde heute gesagt, dass alle verstehen sollten: „Da ist jemand.“ Gebt ihnen
jetzt das Verständnis: „Dies ist der Eine“ oder „dieser Eine ist der Einzige.“
Ein „Umpflügen“ in Form dieser Beunruhigung ist bis jetzt noch nicht eingesetzt
worden. Sie haben bisher einen Punkt erreicht, an dem sie sagen: „Es gibt andere
und es gibt auch euch!“ Wie auch immer, schießt jetzt den Pfeil ab, sodass sie
sagen: „ Dieser ist der Einzige!“ Lasst Seelen, die solche Erkenntnis erlangt
haben, jetzt bei euch auftauchen. Die Offenbarung wird erst stattfinden, wenn es
solche „Unruhe“ gibt. Mit welcher Methode? Verschiedenste Methoden werden
eingesetzt, wenn ihr verschiedene Programme macht. Ihr veranstaltet selbst
Konferenzen und werdet auf die Bühnen anderer eingeladen. Ihr kreiert auch eure
eigenen Bühnen und organisiert Yoga Camps. Alle diese Einrichtungen haben Leute
nahe gebracht und sie sind von ihren vorherigen Zweifeln befreit worden. Sie
sind nahe gekommen. Aber sie sollten jetzt der Stufe nahe kommen, ein Recht auf
die Erbschaft beanspruchen zu können. Sie sind jene geworden die sagen: „Wah,
wah!“, aber lasst sie jetzt Erben werden.
Macht es jetzt laut und deutlich hörbar, dass ihr die Einzigen seid, die den
wahren Weg zeigen können, dass ihr die Einzigen seid, die ihnen ermöglichen
können, den Vater zu treffen. Ihr seid diejenigen, die sie retten werden und sie
nicht dazu bringen, ihre Familien zu verlassen. Lasst die Methode und die
Atmosphäre jetzt dementsprechend sein. Lasst die Art der Bühne dem entsprechen.
Ihr alle solltet denselben Gedanken haben. Macht den Einfluss der Atmosphäre
kraftvoll. Die liebevolle Atmosphäre ist da, aber fügt noch etwas mehr an
Frieden und Kraft hinzu. Im Hinblick auf die Welt erleben sie Frieden, aber
schießt jetzt so einen Pfeil von Frieden auf sie ab, dass sie ohne den Ozean des
Friedens gar nicht mehr sein können. Ihnen gefällt die Farbe eurer Gesellschaft
für diese Zeitspanne, aber bringt sie jetzt dazu, sehr stark eingefärbt zu
werden. Diese Färbung sollte sie immer mehr anziehen und in eine nahe Beziehung
zu euch bringen. Es wurde euch gesagt: Was immer ihr bisher getan habt, war das
Bestmögliche. Obwohl ihr den goldenen Schmuck vorbereitet habt, sollte er jetzt
aber auch dekoriert werden. In der heutigen Welt wollen sie praktische Beweise.
Lasst sie daher jetzt Frieden und Kraft als praktischen Beweis erleben. Auch
wenn es nur für einen Moment ist – Erfahrung wirkt so, dass die Kraft dieser
Erfahrung sie definitiv in eine nahe Beziehung bringen wird. Ihr werdet Pläne
machen.
BapDada freut sich über den Mut und die Begeisterung von euch Kindern. Ihr seid
diejenigen, die leidenschaftlich helfen. Ihr habt tiefe Liebe für Dienst. Alle
denken jedenfalls, dass etwas Neues nötig sei. Um Neues zu erschaffen, bringt
zunächst alle zur Einheit in den Gedanken. Irgendjemand sagt etwas und alle
akzeptieren es! Bleibt dabei stets entschlossen: Einigkeit im Gedanken! Wenn nur
ein Stein wackelt, wackelt die gesamte Wand. Wenn der Gedanke nur einer Person
schwach wird – wegen der Umstände oder aus einem anderen Grund – dann wird das
gesamte Programm geschwächt. Habt daher in euch selbst Entschlossenheit und
denkt dann: „Ich muss dies tun. Ich werde Hilfe von allen bekommen.“ Dann
versucht es. BapDada ist zufrieden mit eurem Dienst. Es gibt nichts Ernsthaftes,
aber die Juwelen sollten jetzt in Gold gefasst werden, damit sie schon aus der
Ferne anziehend wirken.
Auch im Ausland sind die Kinder sehr mutig. Sie freuen sich darüber, dass ihr „Lautsprecher“
hier angekommen ist und ein Klang entstanden ist. Jedoch ist jemand gekommen,
der nur ein bisschen Sound gemacht hat. Es ist noch niemand gekommen, der einen
lauten Sound gemacht hat. Trotzdem – soweit seid ihr immerhin gekommen! Ihr seid
sehr mutig. Achcha.
Eure anbetungswürdige Form sollte jetzt offenbart werden. Ihr seid selbst
anbetungswürdig, keine Anbeter. Die Leute sollten jetzt erfahren: „Dies sind
unsere speziell geliebten Gottheiten, unsere Ahnen, unsere Anbetungswürdigen,
jene, die all unsere Wünsche erfüllen werden.“ Euch wurde gesagt: Eure
begrenzten Gedanken und Wünsche sollten jetzt aufhören. Nur dann kann sich diese
Welle ausbreiten. Auch jetzt gibt es noch ein wenig „mein“. Beendet das jetzt:
Meine Sanskars, meine Natur. Des Vaters Sanskars sind auch meine Sanskars, denn
es sind die originalen Sanskars, nicht wahr? Die Transformation der Brahmanen
ist die Basis der Welttransformation. Was werdet ihr also jetzt tun? Ihr solltet
auf jeden Fall Vorträge halten, aber wenn ihr zu sprechen anfangt, lasst sie
über den physischen Klang hinausgehen. Lasst eure Vorträge so sein. Ihr solltet
natürlich sprechen. Ihr kommt in die Sprache und sie gehen dadurch jenseits des
Klangs. Lasst es nicht nur Worte sein, sondern mit Erfahrung angefüllte Worte.
Diese Welle sollte sich in allen ausbreiten. Wenn zum Beispiel jemand etwas
erzählt und es entsteht eine Welle des Lachens oder Weinens oder eine Welle der
Abneigung – all das ist vorübergehend. Aber diese Welle verbreitet sich weiter.
Verbreitet auf diese Weise jetzt eine Welle der Erfahrung. Genau das muss jetzt
geschehen. Als sie zum Beispiel zu Beginn der Etablierung anfingen „Om“ zu
singen/rezitieren, erlebten sehr viele Trance-Visionen; eine solche Welle
breitete sich aus. Verbreitet genauso eine Welle der Erfahrung in der
Versammlung. Übermittelt einigen die Erfahrung von Frieden und anderen die
Erfahrung von Kraft; verbreitet diese Welle. Lasst sie nicht nur Zuhörer sein,
sondern verbreitet eine ganze Welle in Form eurer Erfahrung. Wenn sich zum
Beispiel jemand in ein Quellwasser stellt, erfährt er Abkühlung und Erfrischung.
Lasst sie hier dasselbe erfahren: Frieden, Liebe, Kraft, Seligkeit und
überirdische Freude!
Die Technik kann euch heute Hitze und Kälte erfahren lassen, ein ganzer Raum hat
dann dieselbe Temperatur. Können so viele Shiv Shaktis und Pandavas,
Meisterozeane von Frieden und Kraft und allem anderen, dann nicht diese Welle
verbreiten? Achcha.
So viele mit einem weiten, unbegrenzten Verstand sind hier angekommen. Allein
die Shakti-Armee ist so groß! Es ist keine Kleinigkeit, dass so viele edle
Seelen zur selben Zeit in Madhuban zusammen sind. Gegenwärtig geht ihr ganz
normal miteinander um und findet alles ganz normal. Dabei ist jeder von euch so
eine erhabene Seele! Es kann im ganzen Kreislauf, in keiner anderen Zeit, eine
solche Versammlung so vieler edler Seelen mehr geben. Die Bedeutung jedes
Einzelnen ist keine Kleinigkeit. Ihr selbst seht euch untereinander als
gewöhnlich an. Wenn ihr weitergeht, werdet ihr jeden als spezielle Seele
erkennen – gemäß ihrer oder seiner Besonderheit. Derzeit bemerkt/notiert ihr
triviale Dinge der anderen sehr viel mehr als deren Besonderheiten. Denkt einmal
nach: Jede von euch Seelen ist eine Ahnenseele so vieler Anbeter!Ihr seid doch
alle besonders geliebte Gottheiten, nicht wahr? Jede besonders geliebte Gottheit
wird von so vielen angebetet. Ihr seid doch keine kleinen Persönlichkeiten, oder?
Selbst ein einziges Idol hat so viel Bedeutung! Was wird dann erst passieren,
wenn so viele speziell geliebte Gottheiten zusammenkommen? Ihr seid kraftvoll,
seid aber vor euch verborgen und deshalb auch vor der Welt verborgen.
Tatsächlich ist der Wert jedes Einzelnen unermesslich. Wenn BapDada sich die
Bedeutung der Kinder anschaut, ist Er sehr stolz darauf, dass jedes einzelne
Kind so großartig ist. Zu bestimmten Zeiten versteht ihr, wer ihr seid, zu
anderen Zeiten nicht. Dabei seid ihr so großartig. Ihr seid keine gewöhnlichen
Personen. Wenn die kleinste Offenbarung stattfindet, werdet auch ihr selbst
sehen, wer ihr seid.
Der Vater sieht eure Größe. Ihr alle seid vom Vater erkannt worden. Achcha. Gebt
auch eine Klasse darüber, welche Besonderheit jeder von euch hat. Achcha
Segen:
Ihr seid
Brahmanen, die Engel werden, die unendliche Begeisterung beibehalten und
spirituelle Freude und Vergnügen erfahren.
Ihr Brahmanen,
die ihr Engel werdet, steht höher als die Gottheiten, denn das Wissen über den
Vater wird im Leben der Gottheiten nicht auftauchen. Es gibt auch nicht die
Erfahrung eines Treffens mit Gott. Seid daher jetzt begeistert darüber,
Brahmanen zu sein, die Engel werden und noch höher stehen als die Gottheiten.
Nur diese anhaltende Begeisterung lässt euch Freude und Vergnügen erfahren. Wenn
ihr diese Berauschung nicht ständig habt, dann seid ihr manchmal vergnügt und
manchmal verwirrt.
Slogan:
Übergib dem
Vater sogar all deinen Dienst und man wird dich eine hingegebene Seele nennen.