22.10.19 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, Ravans Gesetze bestehen aus Lügen und lasterhaften Anweisungen, während
die Gesetze des Vaters Shrimat und die Wahrheit sind.
Frage:
Kinder, was
sollte euch erstaunen, wenn ihr darüber nachdenkt?
Antwort:
1. Ihr
solltet darüber staunen, auf welche Weise dies ein ewiges, wunderbares
Schauspiel ist, und wie die Szenen und Akte, die Sekunde für Sekunde geschehen,
sich identisch wiederholen. 2. Ein Wunder ist auch, wie der Vater kommt, die
Seelen lehrt und der ganzen Welt Erlösung gewährt.
Om Shanti.
Der
Spirituelle Vater Shiva sitzt hier und lehrt Seine spirituellen Kinder, die
Saligrams. Was erklärt Er ihnen? Er erklärt die Geheimnisse vom Anfang, dem
Verlauf und Ende der Welt. Nur der Eine Vater erklärt dies. Alle Seelen haben
Namen für ihren Körper. Nur die eine Höchste Seele hat keinen Körper. Der Name
der Höchsten Seele lautet „Shiva“. Shiva wird auch „die Höchste Seele, der
Läuterer“ genannt. Nur Er erklärt euch Kindern das Geheimnis über Anfang,
Verlauf und Ende der Welt. Alle kommen hierher, um ihre Rollen zu spielen. Es
ist auch erklärt worden, dass Vishnu zwei Formen beinhaltet. Shankar hat keine
Rolle. Der Vater sitzt hier und erklärt all diese Dinge. Wann kommt der Vater?
Wenn die neue Welt gegründet und die alte Welt zerstört wird. Ihr Kinder wisst,
dass die Gründung des einen ursprünglichen, ewigen Gottheitendharmas für die
neue Welt geschehen muss. Das kann nur der Höchste Vater, die Höchste Seele, tun.
Nur Er allein ist die Höchste Seele und wird „Gott“ genannt. Sein Name ist
„Shiva“. Er hat keinen körperlichen Namen. Alle anderen haben einen Namen für
den Körper. Ihr versteht, dass die bedeutendsten Seelen schon gekommen sind. Der
Kreislauf hat sich weiter gedreht und endet jetzt. Der Vater wird nur am Ende
benötigt. Die Menschen feiern Seinen Geburtstag. Weil die Welt sich verwandeln
muss, feiern die Menschen in dieser Zeit Shiv Jayanti. Aus extremer Dunkelheit
entsteht extremes Licht, denn das Land des Leides muss zum Land des Glücks
werden. Ihr Kinder wisst, dass der Höchste Vater, die Höchste Seele, Shiva, nur
einmal im höchst erhabenen Übergangszeitalter kommt, um die alte Welt zu
zerstören und die neue Welt zu erschaffen. Zuerst findet die Gründung der neuen
Welt statt und dann die Zerstörung der alten Welt. Kinder, ihr versteht, dass
ihr studiert und klug werdet und auch göttliche Tugenden verinnerlicht.
Lasterhafte Züge müssen transformiert werden. Notiert in eurer Überprüfungsliste
die göttlichen Tugenden und die lasterhaften Charakterzüge. Überprüft euch
selbst: Bereite ich jemandem Schwierigkeiten? Lüge ich? Tue ich irgendetwas, was
Shrimat nicht entspricht? Lügen zu verbreiten, jemandem Leid zuzufügen, jemandem
Schwierigkeiten zu bereiten – all dies sind die Gepflogenheiten Ravans. Shrimat
beinhaltet die Gesetze Ramas. Man erinnert sich sowohl an Shrimat als auch an
die lasterhaften Anweisungen. Einen halben Kreislauf lang sind die Anweisungen
lasterhaft und dadurch sind die Menschen tugendlos, unglücklich und krank
geworden. Die fünf Laster beherrschen die Welt. Der Vater kommt und gibt euch
Shrimat. Ihr Kinder wisst, dass ihr durch Shrimat göttliche Tugenden entwickelt
und die lasterhaften Charakterzüge verwandelt werden. Wenn die Laster nicht
vollständig entfernt werden, verringert sich der zukünftige Status. Die Last der
Vergehen vieler Leben wird immer leichter werden, je nachdem, wie viel
Bemühungen ihr macht. Ihr versteht auch, dass dies jetzt das höchst erhabene
Übergangszeitalter ist. Wir nehmen göttliche Tugenden vom Vater in uns auf und
werden Meister der Neuen Welt. Das beweist auch, dass die alte Welt mit
Sicherheit zu Ende geht und die neue Welt durch die Brahma Kumars und Kumaris
gegründet wird. Ihr habt diese feste Überzeugung, und deswegen verrichtet ihr
Dienst. Ihr bemüht euch weiterhin, euren Mitmenschen Wohltat zu erweisen. Ihr
wisst, wie viel Dienst ihr Brüder und Schwestern tut. Ihr stellt weiterhin jedem
den Vater vor. Baba ist gekommen und anfangs wird er sicherlich nur wenige
treffen. Dann aber wird ein kontinuierliches Wachstum stattfinden. So viele
werden durch Brahma Baba zu Brahma Kumars und Kumaris und dieser Brahmanenclan
wird unbedingt benötigt. Ihr wisst, dass all ihr Brahma Kumars und Kumaris Shiv
Babas Kinder und Brüder seid. Ursprünglich seid ihr alle Brüder und dann als
Kinder von Prajapita Brahma seid ihr Brüder und Schwestern. Wenn ihr dann zur
Familie der Gottheiten gehört, wird es immer mehr Beziehungen geben. In dieser
Zeit seid ihr Brahmas adoptierte Söhne und Töchter und deshalb gibt es nur den
einen Klan, keine Dynastie. Es existiert weder ein Königreich der Kauravas noch
der Pandavas. Eine Dynastie existiert, wenn König oder Königin in
unterschiedlicher Rangfolge auf den Thron sitzen. Jetzt ist es die Zeit der
Herrschaft des Volkes über das Volk. Anfangs waren es reine Dynastien und später
hat es dann unreine Dynastien gegeben. Einzig die Dynastie der Gottheiten war
eine reine Dynastie.
Ihr Kinder wisst, dass der Himmel vor 5.000 Jahren existierte und dass es eine
reine Dynastie war. Die Denkmäler gibt es heute noch. Es sind so viele
wunderschöne Gedenkstätten für die Gottheiten gebaut worden und es gibt für
niemanden sonst so viele Tempel. Euch Kindern ist erklärt worden, dass die Namen
der Körper sich verändern. Nur der Name Shiva bleibt konstant und Gott Shiva
sagt, dass kein körperliches Wesen „Gott“ genannt werden kann. Weil die Menschen
Gott, den Vater, nicht kennen, kann niemand den Vater vorstellen. Nur Er Selbst
kann es. Auch hier gibt es viele, die nicht begreifen können, wie man sich an
den Vater erinnert. Sie werden verwirrt: „Wie können wir uns an so einen
winzigen Punkt erinnern?“ Der Körper ist groß, und man erinnert sich ständig an
ihn. Man glaubt zwar, dass ein kleiner Stern in der Mitte der Stirn strahlt und
das bedeutet, dass die Seele wie ein winziger Stern ist. Eine Seele wird „Saligram“
genannt, aber angebetet wird die große Form des Shivalingams. Ebenso wie die
Seele nicht gesehen werden kann, so kann auch niemand Shiv Baba sehen. Wie
könnte auf dem Weg der Anbetung ein Punkt angebetet werden? Anfangs ist die
Anbetung von Shiv Baba unverfälscht. Also wird für die Anbetung auf jeden Fall
etwas Großes benötigt und die Gläubigen stellen auch große, eiförmige Saligrams
her. Einerseits sagen sie, dass die Seele die Form eines Daumens habe –
andererseits sagen sie aber auch, dass sie wie ein Stern sei. Konzentriert euch
jetzt auf eine Sache. Einen halben Kreislauf lang habt ihr große Abbilder
angebetet. Jetzt geht es jedoch darum, zu begreifen, dass eine Seele nur ein
winziger Punkt ist. Man kann sie nicht einmal sehen. Sie kann nur mit dem
Intellekt erkannt werden. Eine Seele tritt in einen Körper ein und verlässt ihn
dann irgendwann wieder, aber niemand kann sie sehen. Hätte sie eine große Form,
könnte man sie sehen. Auch der Vater ist einfach nur ein Punkt; aber Er ist der
Ozean des Wissens. Niemand sonst kann „Ozean des Wissens“ genannt werden. Die
Schriften gehören zum Weg der Anbetung. Wer hat all jene Veden und Schriften
verfasst? Sie sagen, Vyas habe sie geschrieben. Die Christusseele hat kein Buch
geschrieben. Erst später haben sich die Leute hingesetzt und alles
aufgeschrieben. Sie haben jedoch kein Wissen. Nur der Eine Vater ist der Ozean
des Wissens und in den Schriften werden Wissen und Erlösung nicht erwähnt. Die
Anhänger einer Religion erinnern sich an den Gründer ihrer eigenen Religion. Sie
erinnern sich an körperliche Wesen. Auch von Christus gibt es ein Bild. Von
jedem Religionsgründer gibt es ein Denkmal. Shiv Baba ist die Höchste Seele. Ihr
versteht jetzt, dass alle Seelen Brüder sind. Sie können sich untereinander kein
Wissen vermitteln oder Erlösung gewähren. Nur der Vater gewährt jeder Seele
Erlösung. In dieser Zeit gibt es die Brüder und auch den Vater. Der Vater kommt
und gewährt allen Seelen der Welt Erlösung und nur der Eine ist der Spender der
Erlösung für die gesamte Welt. Ob man sagt „Shri Shri 108 Jagadamba“ oder „der
Welt-Guru“ – das ist dasselbe. Jetzt existiert das lasterhafte Königreich und
der Vater kommt nur im Übergangszeitalter und erklärt euch all diese Dinge. Ihr
wisst, dass die neue Welt jetzt tatsächlich gegründet und die alte Welt zerstört
wird. Es wurde auch erklärt, dass allein der Unkörperliche Vater der Läuterer
ist. Kein körperliches Wesen kann der Läuterer sein. Nur die Höchste Seele ist
es. Obwohl gesagt wird, dass Sita und Rama Läuterer seien, erklärt der Vater,
dass Er kommt, um euch die Frucht der Anbetung zu geben. Darum sind alle Sitas
Bräute und der eine Rama ist der Bräutigam, der Erlösung gewährt. Nur der Vater
erklärt all diese Dinge. Dem Drama gemäß hört nur ihr diese Dinge nach 5.000
Jahren wieder. Ihr seid Studenten und so viele lernen in der Schule. Dies alles
ist das vorbestimmte Drama. Was auch immer ihr in irgendeiner Zeit studiert,
welche Handlung auch immer stattfindet – alles wird sich nach einem Kreislauf
identisch wiederholen. Dieses ewige Drama ist vorherbestimmt. Was ihr auch
Sekunde für Sekunde seht, es scheint neu zu sein. Der Kreislauf wird sich weiter
drehen und ihr werdet fortwährend neue Dinge sehen. Ihr wisst jetzt, dass dies
ein Schauspiel von 5.000 Jahren ist, das immer weitergeht. Es enthält viele
Einzelheiten und nur die wichtigen Dinge werden euch erklärt. Zum Beispiel
behaupten die Menschen, Gott sei allgegenwärtig. Der Vater erklärt: Ich bin
nicht allgegenwärtig. Baba kommt und stellt sich Selbst vor und erklärt euch
alles über Anfang, Verlauf und Ende der Schöpfung. Ihr wisst jetzt, dass der
Vater in jedem Kreislauf kommt, um euch eure Erbschaft zu geben. Man erinnert
sich auch daran, dass die Gründung durch Brahma stattfand. Die Erklärung dafür
ist sehr gut. Es gibt tatsächlich eine Bedeutung im Abbild der vielfältigen
Form, jedoch hat sie außer dem Vater niemand je erklärt. Es gibt viele Abbilder,
aber nicht einmal für ein einziges davon hat irgendjemand eine Erklärung. Shiv
Baba ist der Allerhöchste. Es gibt auch Sein Abbild, aber niemand kennt es.
O.k., es gibt auch die Subtile Region, aber das könnt ihr ausklammern, es ist
nicht notwendig. Die Geschichte und Geographie dieser Welt sollte verstanden
werden. Die Subtile Welt ist eine Sache von Visionen. So wie der Vater sich hier
in diesem Körper aufhält, so tut Er es auch in der Subtilen Region im
Karmateet-Körper. Er trifft den avyakten Brahma und spricht. Allerdings gibt es
dort keine Geschichte und Geographie. Das gibt es nur hier. Es ist ganz fest im
Bewusstsein der Kinder, dass es im Goldenen Zeitalter Gottheiten gab und dass
dies 5.000 Jahre her ist. Kein Mensch weiß, wie dieses ursprüngliche ewige
Gottheitendharma entstanden ist, aber jeder weiß, wie all die anderen Religionen
gegründet wurden. Auch ihre Bücher usw. gibt es. Es kann keine Angelegenheit von
hunderttausenden von Jahren sein. Das ist vollkommen falsch, aber der Verstand
der Menschen funktioniert überhaupt nicht. Baba sagt: Liebliche Kinder,
verinnerlicht alles sehr gut! Das Wichtigste ist die Erinnerung an Mich, den
Vater. Dies ist ein Rennen der Erinnerung. Sie veranstalten Wettrennen. Manche
rennen von selbst. Manche machen Wettrennen auf drei Beinen. Die Ehepaare, die
hier sind, laufen gemeinsam als Paar um die Wette. Sie denken, dass sie im
Goldenen Zeitalter auch wieder ein Ehepaar werden, obwohl ihr Name und die
Gestalt sich ändern, weil sie nicht dieselben Körper erhalten. Die Körper
verändern sich immer wieder. Ihr versteht, dass eine Seele den einen Körper
ablegt und dann einen anderen annimmt. Die Gesichtszüge werden anders aussehen.
Kinder, trotzdem müsstet ihr erstaunt sein, wie all die Gesichtszüge und all die
Handlungen, die Sekunde für Sekunde geschehen, alle 5.000 Jahre identisch
wiederkehren. Dieses Schauspiel ist so wundervoll! Niemand sonst kann es
erklären. Ihr wisst, dass ihr euch alle individuell unterschiedlich bemüht.
Nicht jeder wird wie Krishna werden und jeder wird ein wenig anders aussehen.
Keine zwei Menschen können dieselben Gesichtszüge haben. Dies ist so ein
wundervolles Schauspiel und es wiederholt sich identisch. Wenn ihr über diese
Dinge nachdenkt, seid ihr erstaunt, wie der Unbegrenzte Vater kommt und euch
lehrt. Auf dem Weg der Anbetung haben wir Leben für Leben die Schriften etc.
studiert. Wir haben auch den religiösen Versionen der Weisen und Heiligen
zugehört. Der Vater sagt: Die Zeit der Anbetung ist jetzt vorüber. Die Anbeter
erhalten jetzt von Gott ihre Belohnung. Sie wissen nicht, wann oder in welcher
Gestalt Gott kommen wird. Manchmal sagen sie, dass sie Ihn finden werden, indem
sie die Schriften lesen, und manchmal sagen sie, dass Er hierher kommen werde.
Wenn durch das Studium der Schriften alles erreicht werden könnte, warum ist es
dann nötig, dass der Vater kommt? Wofür würde Gott kommen und was würde Er tun,
wenn die Menschen Gott durch das Studium der Schriften finden können? Ihr habt
die Schriften einen halben Kreislauf lang studiert und seid weiterhin
tamopradhan geworden. Kinder, der Weltkreislauf ist euch erklärt worden. Handelt
wie Gottheiten und fügt vor allem niemandem Leid zu. Wenn jemand das Gift haben
will und ihr es ihm verweigert, bedeutet das aber nicht „jemandem Leid zuzufügen“.
Das meint der Vater nicht damit. Manche sind naiv und sagen: „Baba sagt, dass
wir kein Leid verursachen dürfen. Wenn also jemand das Gift fordert, sollte ich
es geben, sonst wird ihm doch auch Leid zugefügt, oder?“ Es gibt eben auch
Kinder, die töricht sind und so denken. Der Vater sagt: Werdet auf jeden Fall
rein! Versteht, was lasterhafte und was göttliche Handlungen sind. Die Menschen
verstehen noch nicht einmal dies und sagen einfach, dass die Seele gegenüber den
Auswirkungen von Handlungen immun sei und dass es alles nicht so wichtig sei,
was auch immer man tut, was man isst oder trinkt oder ob man sich in die Laster
begibt. Es gibt Gurus, die dies lehren. Auf diese Weise beeinflussen sie viele
Menschen. Es gibt viele Vegetarier. Das ist auf jeden Fall gut und aus diesem
Grund werden sie Vegetarier. In allen Kasten gibt es sie. Sie essen nichts
Schmutziges, aber sie sind in der Minderheit. Auch ihr seid in der Minderheit.
Zurzeit seid ihr nur wenige, aber nach und nach wird Wachstum stattfinden. Die
Kinder erhalten diese Lehren: Verinnerlicht göttliche Tugenden und esst nichts
Unreines, dass von jemand anderem zubereitet wurde. Achcha. Den lieblichsten,
geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und
Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt
Namaste zu den spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Seht euch
eure Überprüfungsliste genau an: 1.) Tue ich irgendetwas gegen Shrimat? 2.) Lüge
ich? 3.) Füge ich irgendjemandem Leid zu? Habe ich göttliche Tugenden
verinnerlicht?
2.Studiert und verinnerlicht göttliche Verhaltensweisen! Werdet auf jeden Fall
rein. Esst nichts Unreines. Werdet reine Vegetarier. Rennt um die Wette.
Segen:
Möget ihr
wohltätige Seelen sein, die aufgrund ihres Dienstes Glück, Kraft und die Segen
aller erhalten.
Die sofortige und sichtbare Frucht, die jemand für seinen Dienst erhält, sind
Glück und Kraft. Dienst zu verrichten, um Seelen zu ermöglichen, die Erbschaft
des Vaters zu erlangen, ist eine gute Tat. Wer wohltätig handelt, dem werden
ganz sicher Segen zuteil. All die glücklichen Gedanken, die durch euch in den
Seelen hervorgerufen werden, werden für euch zu Segen und sammeln sich für die
Zukunft an. Betrachtet euch selbst also immer als dienend und erhaltet weiterhin
stets Glück und Kraft, die unvergängliche Frucht, die aus eurem Dienst
resultiert.
Slogan:
Entfernt die
Vorhänge der Hindernisse durch die Kraft eures Geistes und eurer Worte. Dann
werdet ihr imstande sein, hinter dem Vorhang Szenen der Wohltat zu erkennen.