24.02.20 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, ihr seid großartige Juweliere. Macht alle anderen wohlhabend, indem ihr
ihnen den Schmuck der unvergänglichen Wissensjuwelen aushändigt.
Frage:
In welchem
Hauptaspekt solltet ihr sehr vorsichtig sein, damit euer Leben einem Diamanten
gleich wird?
Antwort:
Hinsichtlich der Gesellschaft, in der ihr euch aufhaltet. Die Kinder sollten in
der Gesellschaft derjenigen sein, die viel vom Regen des Wissens versprühen.
Welcher Nutzen kann darin liegen, in der Gesellschaft derjenigen zu bleiben, die
überhaupt keinen Regen hervorrufen? Die Gesellschaft, in der ihr euch befindet,
beeinflusst euch sehr stark. Einige werden durch die Gesellschaft eines anderen
wie ein Diamant. Andere werden durch die Gesellschaft eines anderen Menschen wie
Stein. Die Wissensvollen werden andere bestimmt sich selbst ebenbürtig machen.
Sie achten auf sich selbst in Bezug darauf, mit wem sie zusammen sind.
Om Shanti.
Lieblichste,
spirituelle Kinder, ihr erinnert euch sehr gut an die ganze Welt und an das
gesamte Drama. Der Gegensatz ist euch auch bewusst. All dies sollte fest im
Intellekt bleiben: Im Goldenen Zeitalter war jeder erhaben, lasterfrei, rein und
zahlungsfähig. Jetzt ist die Welt verdorben, lasterhaft, unrein und
zahlungsunfähig. Ihr Kinder befindet euch jetzt im Übergangszeitalter. Ihr geht
jetzt hinüber auf die andere Seite. Die Stelle, an der ein Fluss auf das Meer
trifft, wird als Zusammenfluss/Übergang bezeichnet. Auf der einen Seite ist das
Süßwasser und auf der anderen Seite das Salzwasser. Auch dies ist ein Übergang.
Ihr wisst, dass es im Goldenen Zeitalter ganz sicher das Königreich von Lakshmi
und Narayan gab. Der Kreislauf dreht sich auf diese Weise. Dies ist jetzt der
Übergang. Am Ende des Eisernen Zeitalters sind alle unglücklich. Dies wird „Dschungel“
genannt. Das Goldene Zeitalter ist ein Garten. Ihr werdet jetzt von Dornen
Blumen. Euch Kindern sollte bewusst sein: „Wir beanspruchen jetzt unsere
Erbschaft vom Unbegrenzten Vater.“ Behaltet dies fest in eurem Bewusstsein! Die
Geschichte der 84 Leben ist sehr bekannt.Ihr versteht, dass die 84 Leben jetzt
beendet werden. Euer Intellekt wird mit Fakten gefüttert – mit den Fakten, dass
ihr jetzt in den goldenzeitaltrigen Garten geht. Unsere Geburt wird dann nicht
in diesem Land des Todes stattfinden. Unsere Geburt wird im Land der
Unsterblichkeit sein. Shiv Baba wird auch „Herr der Unsterblichkeit“ genannt. Er
erzählt uns die Geschichte der Unsterblichkeit. Dort bleiben wir auch im Körper
unsterblich. Wir werden unseren Körper glücklich zur richtigen Zeit verlassen.
Dieses Land wird nicht „Land der Unsterblichkeit“ genannt. Wenn ihr dies anderen
erklärt, werden sie sehen, dass ihr das vollständige Wissen habt. Die Welt hat
einen Anfang und ein Ende, nicht wahr? Ein Kind wird zum Jugendlichen und später
dann alt. Dann kommt das Ende und dann wird es wieder ein Kind. Die Welt wird
auch neu, dann zu einem Viertel alt, danach zur Hälfte und dann wird sie
vollständig alt. Dann wird sie wieder neu. Niemand sonst kann mit anderen über
diese Dinge sprechen. Niemand sonst kann solche Diskussionen führen. Niemand
außer euch Brahmanen kann dieses spirituelle Wissen erhalten. Wenn sie in diesen
Brahmanenclan kommen, können sie es hören. Nur Brahmanen wissen um diese Dinge.
Und auch ihr Brahmanen seid graduell unterschiedlich. Einige von euch können
akkurat erklären. Andere können nicht erklären und sie erhalten dann auch nichts.
Ihr könnt sehen, dass einige Juweliere ein Lager haben, das Millionen wert ist,
während andere nicht einmal Ware für Zehntausende haben. Unter euch ist es auch
so. Seht zum Beispiel Janak. Sie ist ein guter Juwelier. Sie hat wertvolle
Juwelen. Sie kann sie spenden und damit jemanden sehr wohlhabend machen. Einige
sind kleine Juweliere und können nicht so viel spenden – und daher wird auch ihr
Status niedriger sein. Ihr alle seid Juweliere – dies ist das Schmuckgeschäft
der unvergänglichen Wissensjuwelen. Diejenigen, die gute Juwelen haben, werden
wohlhabend und machen auch andere wohlhabend. Nicht jeder wird ein guter
Juwelier sein. Gute Juweliere werden zu den großen Centern gesandt. Leute, die
wichtig sind, erhalten gute Juwelen. In den großen Geschäften arbeiten Experten.
Baba wird auch „Geschäftsmann“ und „Juwelenhändler“ genannt. Er handelt mit
Juwelen. Er ist auch ein Zauberer, da er den Schlüssel zu den göttlichen
Visionen hat. Jemand, der eine sehr intensive Anbetung ausübt, erhält eine
Vision. Hier ist das nicht nötig. Hier haben viele Visionen, auch wenn sie sich
einfach nur zu Hause aufhalten. Tag für Tag wird es einfacher, Visionen zu
erhalten. Viele bekommen Visionen von Brahma und auch von Krishna. Ihnen wird
gesagt: „Geh zu Brahma. Geh und studiere die Lehren, wie man ein Prinz wird.“
Diese reinen Prinzen und die reinen Prinzessinnen gab es wirklich. Ein Prinz
wird als „rein“ bezeichnet. Die Geburt findet durch die Reinheit statt, nicht
wahr? Unreine Menschen werden als „verdorben“ bezeichnet. Wir müssen von unrein
rein werden. Ihr solltet euch dessen bewusst sein, damit ihr es auch an andere
weitergeben könnt. Die Menschen denken dann: „Sie sind sehr vernünftig.“ Sagt
ihnen: „Wir haben keinerlei Wissen aus den Schriften usw.
Dies ist ein spirituelles Wissen, das uns der spirituelle Vater erklärt.“ Dies
ist die Trimurti: Brahma, Vishnu und Shankar. Dies ist auch eine Schöpfung. Der
Schöpfer ist der Eine Vater. Jene sind Schöpfer im Begrenzten. Dies ist der
Unbegrenzte Vater, der Unbegrenzte Schöpfer. Der Vater ist hier und lehrt euch.
Bemüht euch! Der Vater verwandelt euch in Blumen. Ihr gehört zum göttlichen Clan
und der Vater reinigt euch. Wenn ihr dann aber unrein werdet, werdet ihr
diejenigen, die den Clan verleumden. Der Vater weiß es, nicht wahr? Dann wird
durch Dharamraj eine Bestrafung stattfinden. Mit Baba ist auch Dharamraj
verbunden. Die Aufgabe von Dharamraj geht jetzt ebenfalls zu Ende. Dharamraj
wird es im Goldenen Zeitalter nicht geben, erst wieder im Kupfernen Zeitalter.
Der Vater sitzt vor euch und erklärt die Philosophie der Handlungen, der
neutralen und der schlechten Handlungen. Sie sagen: „Jener Mensch muss in
früheren Leben solche Handlungen ausgeführt haben, dass daraus jetzt dieses Leid
resultiert.“ Im Goldenen Zeitalter werden sie so etwas nicht sagen. Dort gibt es
keine Bezeichnung für Leid, das aus schlechten Handlungen entsteht. Hier gibt es
gute und schlechte Handlungen. Hier gibt es beides, Glück und Leid. Aber es gibt
sehr wenig Glück. Und dort, dort gibt es kein Wort für Leid. Wie sollte im
Goldenen Zeitalter Leid entstehen? Ihr erhaltet vom Vater die Erbschaft der
neuen Welt. Nur der Vater entfernt das Leid und spendet Glück. Ihr wisst, wann
das Leid anfing. In den Schriften steht, dass die Dauer des Kreislaufes sehr
lang sei. Ihr wisst jetzt, dass unser Leid für die Dauer eines halben Kreislaufs
entfernt wird und dass wir Glück erhalten. Es ist sehr leicht zu erklären, wie
sich dieser Weltkreislauf dreht. All diese Dinge können in keinem anderen
Intellekt als dem euren vorhanden sein. Wenn die Zahl von Hunderttausenden von
Jahren genannt wird, dann verschwinden alle anderen Dinge aus dem Intellekt. Ihr
wisst jetzt, dass dieser Kreislauf 5.000 Jahre dauert. Erst gestern gab es das
Königreich der Sonnendynastie und der Monddynastie. Es wird gesagt: „Der Tag der
Brahmanen.“ Man sagt nicht: „Der Tag von Shiv Baba.“ Es gibt den Tag der
Brahmanen und die Nacht der Brahmanen. Die Brahmanen begeben sich dann auch auf
den Weg der Anbetung. Dies ist jetzt die Zeit des Übergangs. Es ist weder Tag
noch Nacht. Ihr wisst, dass ihr Brahmanen werdet, dann Gottheiten und dann, im
Silbernen Zeitalter, Krieger. Bewahrt dies fest in eurem Intellekt. Niemand weiß
um diese Dinge. Sie sagen: „In den Schriften steht, dass der Kreislauf von
langer Dauer sei.“ Wie seid ihr auf diese Zahlen gekommen? Dieses Drama ist ewig
vorherbestimmt. Niemand weiß dies. Im Intellekt von euch Kindern ist das Wissen
vorhanden, dass das Goldene und das Silberne Zeitalter einen halben Kreislauf
lang dauern und dass die Anbetung in der Mitte beginnt. Das ist dann der
Zusammenfluss vom Silbernen und Kupfernen Zeitalter. Diese Schriften usw.
entstehen nach und nach im Kupfernen Zeitalter. Es gibt so viel Blendwerk auf
dem Weg der Anbetung. Der Baum ist so groß und weit. Baba ist sein Same. Dies
ist ein umgedrehter Baum. An erster und vorderster Stelle steht das
ursprüngliche, ewige Gottheitendharma. Diese Dinge, die der Vater euch erklärt,
sind vollkommen neu. Niemand kennt den Gründer dieses Gottheitendharmas. Krishna
ist ein Kind. Es ist der Vater, der euch das Wissen gibt. Sie haben den Vater
entfernt und stattdessen den Namen des Sohnes eingesetzt. Sie haben von den
göttlichen Handlungen Krishnas erzählt. Der Vater sagt: Die göttlichen
Handlungen sind nicht die Handlungen Krishnas. Sie singen auch: „O Herr, Deine
wunderbaren Spiele sind einzigartig und ohne Grenzen.“ Die göttlichen Handlungen
gehören nur zu dem Einen. Das Lob von Shiv Baba ist einzigartig. Er ist der Eine,
der immer rein bleibt. Obwohl dies so ist, kann er in keinen reinen Körper
eintreten. Letztendlich rufen sie Ihn, Er möge in die unreine Welt kommen um sie
zu reinigen Daher sagt der Vater: Ich muss in die unreine Welt kommen. Ich komme
und trete dann in den Körper von diesem einen ein, wenn er das Ende von all
seinen vielen Leben erreicht hat. Der Vater sagt: Der Hauptaspekt ist: „Erinnert
euch an Alpha!“. Alles Übrige sind Details. Nicht jeder ist in der Lage, dies zu
verinnerlichen. Ich erkläre es nur denjenigen, die es verinnerlichen können. Zu
den anderen sage ich: „Manmanabhav.“ Jeder Intellekt ist unterschiedlich, nicht
wahr? Einige Wolken lassen es sehr stark regnen und einige geben nur wenig Regen
und ziehen vorbei. Ihr seid auch Wolken, nicht wahr? Einige lassen es überhaupt
nicht regnen. Sie haben nicht die Stärke, das Wissen zu vermitteln. Mama und
Baba sind gute Wolken, nicht wahr? Kinder, ihr solltet euch in der Gesellschaft
derjenigen aufhalten, die einen starken Wissensregen versprühen. Was wird
geschehen, wenn ihr die Gesellschaft jener sucht, die es überhaupt nicht regnen
lassen? Die Gesellschaft beeinflusst euch sehr stark. Einige werden durch gute
Gesellschaft Diamanten, während andere durch den Umgang, den sie pflegen, wie
Steine werden. Ihr solltet euch an jene halten, die gut sind. Jemand, der
wissensvoll ist, wird andere in Blumen verwandeln, sich selbst ebenbürtig.
Bleibt in der Gesellschaft jener, die durch den wahren Vater wissensvoll und
Yogis geworden sind. Denkt nicht, dass ihr euch an jemandem festhalten könnt und
somit hinüberkommt. Viele sagen dies. Dieser Aspekt taucht hier nicht auf. Würde
ein Student bestehen, indem er sich an jemandem festhält? Er muss studieren,
nicht wahr? Der Vater kommt und gibt Wissen. Er weiß: Ich muss in dieser Zeit
Wissen geben. Auf dem Weg der Anbetung taucht es nicht in Seinem Intellekt auf,
dass Er in die Welt kommen und Wissen geben muss. Dies alles ist im Drama
festgelegt. Baba macht nichts.
Ist die Rolle einer göttlichen Vision im Drama, dann erhält derjenige eine
Vision. Der Vater sagt: Es ist nicht so, dass ich einfach dasitze und Visionen
verteile. Dies ist im Drama festgelegt. Wenn jemand eine Vision von einer
Gottheit haben möchte, dann ist es nicht die Gottheit, die sie gewähren wird,
oder? Sie sagen: „O Gott, gib mir eine Vision!“ Der Vater sagt: Wenn es im Drama
festgelegt ist, wird es geschehen. Ich bin auch an das Drama gebunden. Baba sagt:
Ich muss in diese Welt kommen. Ich spreche durch diesen Mund. Ich sehe euch
durch diese Augen. Wenn dieser Körper nicht hier wäre, wie könnte ich euch dann
sehen? Ich muss ganz sicher in die unreine Welt kommen. Am Ende werde ich nicht
in den Himmel eingeladen. Ich werde nur in die Übergangszeit eingeladen. Ich
komme in der Übergangszeit und nehme einen Körper an. Nur dann kann ich euch
sehen. In der unkörperlichen Form kann ich nichts sehen. Eine Seele kann ohne
ihre Sinne nichts tun. Baba sagt: Wie sollte ich dann sehen können? Wie könnte
ich mich dann bewegen oder sprechen, ohne einen Körper? Es ist blinder Glaube,
wenn sie sagen: „Gott sieht alles, Er macht alles“. Wie könnte Er sehen? Wenn Er
Sinne erhält, dann ist Er in der Lage zu sehen. Der Vater sagt: Jeder führt dem
Drama entsprechend gute und schlechte Handlungen aus. Es ist festgelegt. Ich
setze Mich nicht hin und führe Buch über Millionen von Seelen. Wenn Ich einen
Körper habe, dann mache Ich alles. Dann nennen sie Mich auch „Karankaravanhar“.
Sonst wären sie nicht in der Lage, Mich so zu nennen. Wenn Ich in diesen einen
eintrete, kann Ich läutern. Was kann eine Seele von dort oben machen? Sie kann
nur durch einen Körper eine Rolle spielen. Auch Ich komme hierher und spiele
eine Rolle. Ich habe keine Rolle im Goldenen Zeitalter. Ohne eine Rolle kann
niemand etwas tun. Eine Seele kann nichts ohne einen Körper tun. Wenn eine Seele
eingeladen wird, kann sie nur sprechen, wenn sie in einen Körper eingetreten ist.
Niemand kann irgendetwas ohne Sinne tun. Dies ist eine detaillierte Erklärung.
Aber der Hauptaspekt, der euch mitgeteilt wird, ist immer noch: „Erinnert euch
an den Vater und an die Erbschaft!“ Der Unbegrenzte Vater ist so großartig.
Durch ein paar Wissenspunkte könnt ihr von Ihm eure Erbschaft erhalten. Niemand
weiß etwas davon. Sie rufen: „Komm und entferne unser Leid und mach uns
glücklich.“ Aber wann geschieht es? Niemand weiß es. Ihr Kinder hört jetzt neue
Dinge. Ihr wisst, dass ihr jetzt unsterblich werdet – ihr geht in das Land der
Unsterblichkeit. Wie viele Male seid ihr in das Land der Unsterblichkeit
gegangen? Unzählige Male. Dieses Drama hört niemals auf. Viele fragen: „Können
wir nicht die vollständige Befreiung erlangen?“ Sagt ihnen: „Nein. Dies ist das
ursprüngliche, ewige Schauspiel. Es kann niemals enden. Dieser ewige Kreislauf
wird sich ganz sicher immer weiterdrehen.“ Jetzt, in dieser Zeit, kennt ihr
Kinder den wahren Herrn/Gott. Ihr seid Sannyasis, keine Fakire (religiöse
Bettler). Sannyasis können auch „Fakire“ genannt werden. Ihr seid Raj Rishis.
Rishis werden „Sannyasis“ genannt. Ihr werdet jetzt wieder wohlhabend. Bharat
war so wohlhabend. Jetzt ist es so ein Bettler geworden! Der Unbegrenzte Vater
ist gekommen und gibt eine unbegrenzte Erbschaft. Es gibt das Lied: „Baba,
niemand kann uns das geben, was Du uns gibst. Du machst Meister der Welt aus uns.
Niemand kann uns dies nehmen“. Diejenigen, die solche Lieder texten, denken
nicht über die Bedeutung nach. Ihr wisst, dass es dort keine Spaltungen geben
wird. Hier gibt es so viele Spaltungen! Dort werden Himmel, Land, einfach alles
euch gehören. Kinder, ihr solltet daher so glücklich sein! Versteht immer, dass
es Shiv Baba ist, der spricht, Er hat niemals Urlaub. Er wird niemals krank. Es
sollte nur die Erinnerung an Shiv Baba geben. Man sagt von Ihm, Er sei egolos. „Ich
mache dies, ich mache das“. Ihr solltet kein solches Ego haben. Es ist eure
Pflicht zu dienen. Es besteht kein Anlass, diesbezüglich Ego zu haben. Wenn Ego
kommt, fallt ihr. Fahrt fort zu dienen. Dies ist ein spiritueller Dienst. Alles
andere ist weltlich.
Achcha. An die
lieblichsten, geliebten, lang verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern,
Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der
spirituelle Vater sagt den spirituellen Kindern Namaste.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Zeigt die
Rückgabe der Lehren des Vaters, indem ihr Blumen werdet. Bemüht euch! Diffamiert
nie den Namen des göttlichen Clans. Bleibt in der Gesellschaft der Wissensvollen
und der Yogis.
2. Entsagt dem „Ich-Bewusstsein“.
Werdet egolos und verrichtet spirituellen Dienst. Betrachtet den Dienst als eure
Aufgabe. Seid egolos.
Segen:
Möget ihr
Abbilder sein, die Seelen mit ihrer Engelsform anziehen und allen ein Recht auf
das Erbe geben.
Tragt ein so
funkelndes Kleid eurer Engelsform, dass ihr aus der Ferne Seelen anziehen könnt.
Befreit sie dann alle davon, Bettler zu sein, und gebt ihnen ein Recht auf das
Erbe. Werdet dazu Verkörperungen des Wissens, Verkörperungen der Erinnerung und
Verkörperungen aller göttlichen Tugenden und steigert eure Praxis der
Stabilisierung in Stufe des Fliegens. Eure Stufe des Fliegens gibt jedem eine
Vision eurer wandelnden und sich bewegenden Engelsform, die zu einer
Gottheitenform wird. Dies ist die Stufe, in der man ein Spender und
Segensspender ist.
Slogan:
Um die
Absichten im Geist anderer zu erkennen, bleibt ständig stabil in der Stufe von
Manmanabhav.