02.01.20       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, euer Blick sollte nicht auf die Körper eurer Mitmenschen gerichtet sein. Betrachtet euch als Seelen und schaut nicht auf die Körper.

Frage:
Auf welche zwei besonderen Aspekte sollte jedes Brahmanenkind seine Aufmerksamkeit richten?

Antwort:
Gemeint sind das Studium und die göttlichen Tugenden. Während einige Kinder nicht den geringsten Ärger in sich tragen, haben andere sehr viel Zorn in sich und sind sehr oft in Konflikte verwickelt. Kümmert euch darum, göttliche Tugenden zu verinnerlichen und Gottheiten zu werden. Sprecht niemals im Zorn mit jemandem. Baba sagt: Die Kinder, die Ärger in sich tragen, sind die „Lords und Ladies“ der bösen Geister. Sprecht mit niemandem, der solche bösen Geister in sich trägt.

Lied:
Ich bin gekommen und mein hohes Schicksal ist erwacht....

Om Shanti.
Kinder, ihr habt das Lied gehört. Die Bedeutung solcher Aufnahmen wird in keiner religiösen Gemeinschaft erklärt. All diese Lieder gehören zum Anbetungsweg. Dort werden lediglich die Schriften gelesen. In den Sikh-Tempeln z.B. werden zwei Zeilen aus der Granth gelesen und dann wird ausführlich darüber referiert. Euch wurde gesagt, dass Gyan nichts mit Anbetung gemein hat und nur vom unkörperlichen Shiva vermittelt werden kann. Dieses Wissen wird „spirituelles Wissen“ genannt. Es gibt viele Arten Wissen. Jemand fragt euch vielleicht, ob ihr wisst, woraus dieser Teppich gemacht ist. Es gibt Wissen in Bezug auf alles. Aber all das sind materielle Dinge. Kinder, ihr wisst, dass der unkörperliche Shiva der Spirituelle Vater aller Seelen ist und dass es nicht möglich ist, Seine Gestalt zu sehen. Er hat keinen Körper, aber die Form eines Saligrams. Dieses Wesen wird „Höchste Seele“ genannt oder „Der Unkörperliche“. Er besitzt keine menschliche Gestalt. Alles, was existiert, hat definitiv eine Form und die winzigste Form ist die der Seele. Das ist ein Wunder der Natur. Eine Seele ist so winzig, dass sie mit diesen Augen nicht gesehen werden kann. Euch Kindern ist nun die göttliche Blickweise gegeben worden, mit der ihr von allem Visionen haben könnt. In Visionen könnt ihr auch diejenigen sehen, die in der Vergangenheit gelebt haben. Brahma war damals die Nummer Eins. Er ist nun wiedergekommen und deshalb erhaltet ihr auch eine entsprechende Vision Brahmas als subtile Gottheit. Daraus kann man entnehmen, dass nur der Höchsten Vater, der Höchsten Seele, das Wissen über die Seelen vermitteln kann. Die Menschen haben kein Wissen über die Seelen und sie kennen auch nicht die Höchste Seele. Jeder hat eine andere Vorstellung. Einige behaupten, die Seelen würden mit der Höchsten Seele verschmelzen und andere sagen etwas anderes. Kinder, ihr versteht die wahren Zusammenhänge graduell unterschiedlich, euren Bemühungen entsprechend. Nicht jeder kann dies in gleichem Maße verstehen. Festigt innerlich eure Erkenntnisse immer wieder und sagt zu euch selbst: „Wir sind Seelen und wir spielen unsere Rolle in bis zu 84 Leben.“ Baba sagt nun: Betrachtet euch als Seelen. Erkennt Mich, euren Vater, die Höchste Seele, und erinnert euch an Mich. Ich trete in Brahmas Körper ein und gebe euch Kindern dieses Wissen. Weil ihr euch nicht als Seelen betrachtet, ist euer Blick auf Brahmas Körper gerichtet. In Wirklichkeit habt ihr mit ihm nichts zu schaffen, denn Shiv Baba ist der Spender der Erlösung für alle Seelen. Gemäß Seinen Anweisungen, geben wir jedem Glück. Brahma hat nicht die Arroganz, zu sagen, dass er derjenige ist, der jeden glücklich macht. Diejenigen, die sich nicht auf akkurate Weise an den Vater erinnern, können ihre Schwächen nicht beseitigen. Sie sind nicht davon überzeugt, dass sie Seelen sind. Die Menschen wissen weder etwas über Seelen, noch über die Höchste Seele. Es waren die Bewohner Bharats, die die Vorstellung der Allgegenwart verbreitet haben. Nur die dienstfähigen Kinder unter euch verstehen dies. Wenn ihr den Vater vollständig erkannt hättet, würdet ihr euch an Ihn erinnern und auch die göttlichen Tugenden verinnerlichen. Kinder, Shiv Baba erklärt euch diese Zusammenhänge und für euch ist alles neu. Brahmanen werden definitiv benötigt. Niemand in der Welt kennt die Zeitperiode, in der Prajapita Brahmas Kinder leben. Es gibt viele weltliche Brahmanen, aber sie werden durch einen Mutterleib geboren. Ihr werdet durch die Worte geboren, die Shiv Baba durch Brahmas Mund spricht. Brahmas Kinder erhalten eine Erbschaft von Gott, dem Vater. Ihr erhaltet dieses Erbe jetzt. Ihr seid Brahmanen und habt nichts mit den weltlichen Brahmanen gemein. Ihr lebt im Übergangszeitalter, während sie noch im Kupfernen und Eisernen Zeitalter leben. Ihr, die Brahmanen des Übergangszeitalters, seid vollkommen unabhängig. Prajapita Brahma hat viele Kinder. Ein weltlicher Vater wird auch „Brahma“ genannt, weil er Kinder zeugt, aber das ist eine körperliche Angelegenheit. Shiv Baba sagt: Alle Seelen sind Meine Kinder. Ihr seid die lieblichsten spirituellen Kinder. Es ist einfach, dies jemandem zu erklären. Shiv Baba besitzt keinen eigenen Körper. Die Menschen feiern Shivas Geburtstag, aber Er besitzt keinen sichtbaren Körper. Alle anderen Seelen haben einen eigenen Körper und dem wird ein Name gegeben. Die Höchste Seele besitzt keinen eigenen Körper und deshalb wird sie „Höchste Seele“ genannt. Ihr Name ist „Shiva“ und dieser Name ändert sich nie. Wenn eine Seele den Körper wechselt, ändert sich auch der Name. Shiv Baba sagt: Ich bin immer die Unkörperliche Höchste Seele. Dem Dramaplan entsprechend habe Ich Mir jetzt Brahmas Körper ausgeliehen. Sogar die Namen der Sannyasis ändern sich. Wenn sich jemand einem Guru anschließt, erhält er einen neuen Name. Anfangs wurde dies auch hier praktiziert, aber wie lange noch soll Baba den Kindern neue Namen geben? So viele laufen wieder weg. Diejenigen, die anfangs hier waren, haben neue Namen erhalten. Jetzt wird der Name von niemandem mehr geändert. Maya besiegt viele Studenten und dann laufen sie weg. Deshalb gibt Baba niemandem mehr einen neuen Namen. Es ist auch nicht gut, wenn Er jemandem einen Namen gibt und einem anderen nicht. Obwohl ihr alle sagt: „Baba, wir sind jetzt Deine Kinder.“, so gehört ihr doch oft nicht auf korrekte Weise zu Baba. Viele von euch verstehen nicht, was es bedeutet, ein Erbe zu werden. Obwohl sie kommen, um Baba zu treffen, sind sie doch keine Erben. Sie sind nicht in der Lage, Perlen im Rosenkranz der siegreichen Seelen zu werden. Einige gute Kinder halten sich für Erben, aber Baba weiß, dass sie es nicht sind. Um Erben zu werden, macht zuerst Gott zu eurem Erben. Kinder, Baba erklärt euch, was es heißt, ein Erbe zu sein: Wenn ihr Gott zu eurem Erben macht, dann übergeht ihr Ihm euer gesamtes Eigentum. Als Gegenleistung wird der Vater dann euch zu Seinen Erben machen. Meist sind nur die Armen in der Lage, alles hinzugeben, denn die Reichen hängen an ihrem Besitz. Nur wenige Kinder bilden den Rosenkranz. Wenn ihr Shiv Baba fragen würdet, könnte Er euch sagen, ob ihr rechtmäßige Erben seid oder nicht. Brahma Baba kann es euch auch sagen, denn es ist nicht schwer, das zu erkennen. Man benötigt Weisheit, um ein Erbe zu werden. Ihr wisst, dass Lakshmi und Narayan die Meister der Welt waren, aber niemand weiß, wie sie diese Meisterschaft erreicht haben. Ihr habt jetzt euer Ziel und eure Bestimmung vor Augen. Ihr sagt, dass ihr Gottheiten der Sonnendynastie werdet, so wie Lakshmi oder Narayan. Ihr wollt nicht Mitglieder der Monddynastie werden, so wie Rama und Sita. Beide werden in den Schriften diffamiert, aber man findet kein schlechtes Wort über Lakshmi und Narayan. Shiv Baba und Krishna hingegen werden verleumdet. Baba sagt: Kinder, Ich verwandle euch in die erhabensten Wesen. Ihr werdet sogar erhabener als Ich. Niemals würde jemand Lakshmi und Narayan diffamieren. Obwohl die Krishna-Seele dieselbe ist wie die Narayan-Seele haben die Menschen in ihrer Unwissenheit Krishna diffamiert. Sie bauen mit sehr viel Begeisterung Tempel für Lakshmi und Narayan. Eigentlich sollten mehr Tempel für Radhe und Krishna gebaut werden, denn sie waren satopradhan. Lakshmi und Narayan hingegen sind Erwachsene, und deshalb sind sie nur sato. Die Kinder Radhe und Krishna hingegen sind vollkommen rein. Ein kleines Kind wird auch als großartige Seele, als „Mahatma“ bezeichnet. So wie kleine Kinder nicht wissen, was Laster sind, ebenso wissen in der Neuen Welt auch die Erwachsenen nichts davon. Die fünf bösen Geister der Laster existieren dort nicht. Gegenwärtig ist es Nacht. In der Nacht kommt die sinnliche Begierde. Die Gottheiten leben am Tag und deshalb gibt es dieses Laster dort nicht. Jetzt, in der Nacht, gibt sich jeder dem Laster hin. Ihr wisst, dass jegliches lasterhafte Verhalten endet, wenn der Morgen anbricht. Dann wisst ihr noch nicht einmal mehr, was Laster, die verhängnisvollen Eigenschaften Ravans, sind. In der lasterlosen Welt hat Ravan keinen Platz. Es ist Gottes Königreich. Dies hier ist die gottlose Welt, aber niemand weiß das. Ihr wisst nun alles, jeder unterschiedlich, gemäß seiner Bemühungen. Ihr seid viele und die Menschen können nicht verstehen, wessen Kinder ihr Brahma Kumars und Kumaris seid. Sie erinnern sich alle an Shiv Baba und nicht an Brahma. Brahma Baba sagt auch: „Erinnert euch an Shiv Baba. Wenn ihr euch an jemand anderen erinnert, werdet ihr nicht von Last eures Fehlverhaltens befreit.“ In der Gita heißt es: „Erinnert euch an Mich!“ Krishna hat das nicht gesagt. Ihr erhaltet eine Erbschaft vom Unkörperlichen Vater. Wenn ihr euch als Seelen betrachtet, werdet ihr in der Lage sein, euch an den Unkörperlichen Vater zu erinnern. Baba sagt: Erinnert euch an Mich und Ich werde euch eure Erbschaft geben. Ich bin der Spender des Glücks für alle Seelen. Ich bringe sie zurück in das Land des Friedens. Diejenigen, die im letzten Kreislauf ihre Erbschaft vom Vater erhalten haben, werden wieder kommen, Brahmanen werden und ihre Erbschaft antreten. Unter ihnen sind einige Kinder innerlich sehr stabil. Es gibt die wahren Kinder und die Stiefkinder. Wir sind die Kinder des Unkörperlichen. Ihr wisst, wie der Stammbaum wächst. Jetzt, nachdem wir Brahmanen geworden sind, gilt es, nach Hause zurückzukehren. Alle Seelen, ob Pandavas oder Kauravas, werden ihre Körper verlassen und heimkehren. Die Neigungen, die ihr durch das Wissen verinnerlicht habt, nehmt ihr mit euch und dementsprechend wird auch die Rückgabe sein, die ihr erhaltet. All das ist im Drama so festgelegt. Jetzt, nach 84 Leben, erhaltet ihr erneut dieses Wissen. Es wird dann wieder verschwinden und ihr erhaltet eure Belohnung. Es gibt in der Neuen Welt keine Darstellungen irgendwelcher anderen Religionen. Sie findet ihr auf dem Anbetungsweg. Im Goldenen Zeitalter gibt es keine Denkmäler.

Dort lebt nur ihr, die Gottheiten, und eure Denkmäler werden auf dem Bhaktipfad angebetet, aber in eurem Königreich gibt es so etwas nicht. Dort leben nur die Gottheiten. Ihr könnt daraus folgern, dass die Gottheiten ursprünglich und ewig sind. Wenn sie verschwunden sind, wird die Weltbevölkerung immer weiter wachsen. Kinder, denkt tief über diese Wissenspunkte nach und erfahrt konstant übersinnliche Freude. Es gibt sehr viele Punkte, über die ihr nachdenken könnt. Baba weiß jedoch, dass Maya euch immer wieder vergessen lässt. Denkt daran, dass Shiv Baba euch unterrichtet. Er ist der Allerhöchste. Wir werden jetzt nach Hause zurückkehren! Alles ist sehr einfach und hängt von der Erinnerung ab. Es geht darum, Gottheiten zu werden und göttliche Tugenden zu verinnerlichen. Die Laster sind die bösen Geister der sinnlichen Begierde, des Ärgers und des Körperbewusstseins. Einige haben mehr böse Geister in sich als andere. Ihr Brahma Kumars und Kumaris wisst, dass diese fünf Laster eine sehr verhängnisvolle Wirkung haben. An 1. Stelle steht der böse Geist Lust und an 2. Stelle der Zorn. Wenn jemand auf sehr grobe Art und Weise spricht, sagt der Vater, dass diese Person Zorn in sich trägt. Dieser böse Geist muss entfernt werden, aber es ist sehr schwierig, ihn zu vertreiben. Viele Menschen werden im Zorn verletzt. Anhänglichkeit löst nicht so viel Leid aus und nur, wer anhänglich ist, erfährt Leid. Der Vater sagt: Verjagt diese bösen Geister. Ihr alle solltet besondere Aufmerksamkeit auf das Studium und auf die göttlichen Tugenden richten. Einige Kinder haben nicht die geringste Spur von Ärger oder Zorn in sich, während andere heftig streiten und kämpfen. Denkt darüber nach, wie ihr die göttlichen Tugenden verinnerlichen und Gottheiten werden könnt. Sprecht niemals im Zorn. Wenn jemand zornig wird, dann versteht, dass derjenige den bösen Geist des Zorns in sich trägt. Sprecht niemals mit Menschen, die diesen bösen Geist in sich tragen. Wenn jemand im Zorn spricht und der böse Geist auch in den Angesprochenen eintritt, dann werden sie gegeneinander kämpfen. Der Ausdruck „Lord der bösen Geister“ (Bhootnathni) ist sehr schmutzig. Ihr solltet euch von solchen Menschen fern halten. Bleibt nicht in ihrer Nähe, sonst wird dieser böse Geist auch in euch eintreten. Der Vater kommt, um eure negativen Eigenschaften zu entfernen. Er hilft euch, göttliche Tugenden zu verinnerlichen. Der Vater sagt: Ich bin gekommen, um euch in Gottheiten zu verwandeln. Kinder, ihr wisst, dass ihr im Begriff seid, göttliche Tugenden zu verinnerlichen. Ihr habt die Abbilder der Gottheiten vor euch. Baba hat euch gesagt, dass ihr euch von Menschen, fernhalten sollt, die Zorn in sich tragen. Seid klug und beschützt euch selbst. Seid nicht ärgerlich oder zornig. Andernfalls werdet ihr hundertfache Konsequenzen erfahren. Kinder, Baba erklärt euch alles sehr klar. Ihr versteht auch, dass Er euch exakt wie im letzten Kreislauf unterrichtet. Gemäß euren Bemühungen werdet ihr weiterhin graduell unterschiedlich dieses Wissen verinnerlichen. Seid barmherzig mit euch selbst und auch mit euren Mitmenschen. Einige sind anderen gegenüber barmherzig, aber nicht sich selbst gegenüber. Ihre Mitmenschen steigen dann hoch auf, während sie selbst zurückbleiben. Sie selbst besiegen die Laster nicht, obwohl sie anderen alles erklärt haben, wie man lasterlos wird. Es ist erstaunlich. Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Denkt tief über das Wissen nach und erfahrt konstant übersinnliche Freude. Sprecht zu niemandem auf grobe Art und Weise. Geht Menschen aus dem Weg, die im Zorn mit euch sprechen.

2. Um Gottes Erbe zu werden, müsst ihr Ihn zuerst zu eurem Erben machen. Werdet vernünftig und beendet all eure Anhänglichkeit, indem ihr alles, was euch gehört, dem Vater übergebt. Seid barmherzig mit euch selbst.

Segen:
Möget ihr innerlich glücklich sein und mit einer stabilen Bewusstseinsstufe stets Vater Brahma folgen.

Kinder, für euch ist Vater Brahma ein akkurat arbeitender Computer. Die Menschen geben heutzutage all ihre Fragen in einen Computer ein und erhalten eine Antwort. Wann immer ihr eine Frage habt – anstatt nach dem „wie“ oder „warum“ zu forschen, seht nur auf Brahma Babas Leben, das für euch wie ein Computer ist. Alle Fragen werden sich in Antworten verwandeln und der Weg wird euch gezeigt. Anstatt euch mit Fragen zu quälen, werdet ihr innerlich glücklich sein. Ein glückliches Herz zu haben, bedeutet, stets dem Vater mit eurer stabilen Bewusstseinsstufe zu folgen.

Slogan:
Erfahrt durch die Kraft des Seelenbewusstseins, immer gesund zu sein.


Besondere Hausaufgabe, um in diesem Avyakt-Monat die Avyakt-Stufe zu erfahren:
Achtet auch bei ganz gewöhnlichen Handlungen immer wieder darauf, eine Avyakt-Stufe zu erschaffen. Wenn ihr eine Aufgabe ausführt, so tut es immer mit doppelter Kraft, indem ihr BapDada als euren Gefährten anseht. Dann wird die Erinnerung leicht sein. Wenn ihr ein Programm für körperliche Aktivitäten aufstellt, dann legt gleichzeitig auch ein Programm für euren Intellekt fest – dann wird die Zeit gespart.