19.03.20 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, diejenigen, welche von Anfang an Anbetung verrichtet und 84 Leben auf
der Erde verbracht haben, werden eurem Wissen mit viel Interesse zuhören. Sie
werden alles auf ein Zeichen hin verstehen.
Frage:
Wie könnt ihr
erkennen, ob eine Seele der Gottheitenfamilie nahe steht oder nicht?
Antwort:
Die Seelen, die zu eurer Gottheitenfamilie gehören, werden alle Aspekte des
Wissens akzeptieren und werden nicht verwirrt. Je mehr Bhakti sie ausgeführt
haben, desto schneller werden sie versuchen, alles zu verstehen. Deshalb fühlt
zuerst jedermanns Puls und dient ihnen dann.
Om Shanti.
Der
Spirituelle Vater ist hier und unterrichtet euch, Seine spirituellen Kinder. Ihr
versteht, dass der Spirituelle Vater unkörperlich ist und uns durch Brahmas
Körper unterrichtet. Brahma sagt: Ich, die Seele, bin ebenfalls unkörperlich und
höre durch diesen Körper zu. Die zwei Väter sind jetzt zusammen und ihr, die
Kinder, wisst, dass beide hier anwesend sind. Ihr kennt auch den dritten Vater,
aber Brahma Baba ist wichtiger als euer leiblicher Vater und der Unkörperliche
ist der allerbeste Vater. Die Unterschiede zwischen den drei Vätern sind großund
deshalb habt ihr die Beziehung zu eurem leiblichen Vater zurückgestellt und habt
jetzt eine Beziehung mit diesen zwei Vätern. Shiv Baba ist hier und sagt euch,
wie ihr euren Mitmenschen das Wissen vermitteln könnt. Viele kommen zu euren
Messen und Ausstellungen. Wie könnt ihr wissen, ob jemand 84 Leben oder 10 oder
20 Leben hier auf der Erde verbracht hat? Kinder, ihr versteht jetzt, dass
diejenigen, die von Anfang an Anbetung ausgeführt haben, entsprechend schnell
eine gute Belohnung erhalten werden. Wenn sie weniger Bhakti getan und etwas
später damit begonnen haben, wird die Belohnung geringer sein und sie werden sie
dementsprechend später erhalten. Baba erklärt diese Zusammenhänge den Kindern,
die Dienst tun. Fragt eure Zuhörer: „Ihr lebt in Bharat. Glaubt ihr an die
Gottheiten?“ Lakshmi und Narayan regierten in Bharat ihr Königreich. Diejenigen,
die 84 Leben auf der Erde verbracht haben und von Anfang an Anbetung ausgeführt
haben, werden sehr schnell verstehen, dass das ursprüngliche Dharma der
Gottheiten tatsächlich hier existierte. Sie werden mit großem Interesse zuhören.
Andere werden sich lediglich umschauen und wieder gehen, ohne Fragen zu stellen.
Es ist so, als ob nichts in ihrem Intellekt haften bliebe. Daraus kann man
ersehen, dass sie nicht hierher gehören. Eventuell werden sie später etwas
verstehen. Einige Menschen verstehen sofort und nicken mit dem Kopf. Diese
Kalkulation der 84 Leben ist wirklich akkurat. Sie fragen: „Wie kann ich wissen,
ob ich volle 84 Leben gelebt habe?“ Achcha. Wenn nicht 84, dann vielleicht 82
Leben und zumindest haben sie das Goldene Zeitalter erlebt. Wenn sie das nicht
akzeptieren, könnt ihr daraus schließen, dass sie keine 84 Leben haben.
Diejenigen, die erst später in den Kreislauf eingetreten sind, werden diesem
Wissen auch weniger aufmerksam zuhören. Wer viel Anbetung verrichtet hat, wird
gut zuhören und schnell verstehen. Seid euch darüber im Klaren, dass sie
andernfalls später kommen und dass sie mit der Anbetung auch später angefangen
haben müssen. Diejenigen, die sehr viel Bhakti verrichtet haben, verstehen
anhand von Signalen. Dieses Schauspiel wiederholt sich ewig. Alles hängt vom
Bhakti ab. Dieser Dada hat das meiste Bhakti verrichtet und diejenigen, die
weniger Anbetung ausgeführt haben, erhalten auch eine entsprechend geringere
Belohnung. All diese Zusammenhänge gilt es zu verstehen. Seelen mit einem
ungeschliffenen Intellekt können diese Dinge nicht verinnerlichen. Die Messen
und Ausstellungen werden jedoch weiterhin in allen verschiedenen Sprachen
stattfinden. Alle Menschen dieser Welt müssen es erfahren. Ihr seid die wahren
Propheten und Botschafter. Die Religionsgründer tun nichts dergleichen. Sie sind
keine Gurus. Sie nennen sich zwar so, aber sie sind keine Spender von Befreiung
und Wohltat. Ihre Institutionen existieren bei ihrer Ankunft noch nicht. Wem
sollten sie also Befreiung gewähren? Ein Guru ist jemand, der Befreiung gewährt;
jemand, der Seelen von dieser Welt des Leides in die Dimension des Friedens
führt. Christus z.B. würde man nicht als „Guru“ bezeichnen. Er ist, wie die
anderen großen Seelen, lediglich Gründer einer Religion. Eine andere Position
hat er nicht. Nur diejenigen, die zuerst kommen, satopradhan sind und dann durch
die Sato-, Rajo- und Tamo-Stufen gehen, haben eine Position, wohingegen die
anderen einfach nur kommen, ihre Religion gründen und dann ständig wiedergeboren
werden. Wenn alle wieder in ihrer tamopradhanen Stufe angekommen sind, kommt der
Vater, läutert sie und nimmt sie mit zurück. Wenn ihr einmal rein geworden sind,
könnt ihr nicht in der unreinen Welt bleiben.
Reine Seelen gehen in die Welt der Erlösung und dann in ein befreites Leben hier
auf der Erde. Sie sagen, dass Gott der Befreier und der Führer sei, aber sie
verstehen die Bedeutung dieser Worte nicht. Wenn es so wäre, müssten sie Ihn
kennen. Die Aussagen vom Weg der Anbetung gibt es im Goldenen Zeitalter nicht
und auch das ist im Drama so festgelegt. Alle Seelen werden weiterhin ihre
individuellen Rollen spielen und niemand kann davon befreit werden. Ihr erhaltet
jetzt Wissen. Der Vater sagt: Ich komme in jedem Kreislauf im Übergangszeitalter.
Dies ist das verheißungsvolle Übergangszeitalter und kein anderer Zeitabschnitt
hat eine so große Bedeutung. Der Übergang vom Goldenen zum Silbernen Zeitalter
ist nichts Besonderes. Wenn die Sonnendynastie endet, beginnt die Monddynastie.
Später gehört ihr zur Dynastie der Kaufleute. Niemand weiß, was ihr danach seid.
Anhand der Bilder, die überdauert haben, ist ersichtlich, dass die Gottheiten
der Sonnendynastie unsere Vorfahren waren. Sie waren die Kaiser der Welt und die
Mitglieder der Monddynastie waren Könige. Erstere waren sehr reich, wohingegen
letztere die Prüfungen im Übergangszeitalter nicht bestanden haben. Diese Dinge
werden in keiner Schrift erwähnt. Der Vater ist jetzt hier und erklärt euch
alles. Die Seelen rufen: „Erlöse uns! Läutere uns!“ Sie bitten nicht einmal um
Glück, weil das Glück in Verruf geraten ist. Alle fragen: „Wie kann man
geistigen Frieden finden?“ Kinder, ihr versteht jetzt, dass ihr beides erhaltet,
Frieden und Glück. Wo immer es Frieden gibt, da ist auch Glück, und wo
Friedlosigkeit herrscht, leiden die Seelen. Im Goldenen Zeitalter gibt es sowohl
Frieden als auch Glück, wohingegen es hier zurzeit nur Leid und Friedlosigkeit
gibt. Der Vater ist hier und erklärt euch alles. Maya, Ravan, hat euren
Intellekt vollkommen zugrunde gerichtet. Der Vater sagt: Auch Ich bin an das
Drama gebunden. Jetzt, im Übergangszeitalter, spiele Ich Meine Rolle. Ihr sagt:
„Nur Du kommst in jedem Kreislauf und machst uns unreine, verdorbene Seelen
wieder rein und erhaben.“ Ravan hat euch in diesen Zustand gebracht, aber der
Vater ist jetzt hier und verwandelt Menschen in Gottheiten. Nur Er kommt und
erklärt euch die Bedeutung dieses Loblieds. Sikhs verstehen seine Bedeutung
nicht. Sie sprechen vom „Thron der Unsterblichkeit“, aber sie verstehen die
Bedeutung dieses Ausdrucks nicht. Baba hat euch erklärt, dass ihr, die Seelen,
unsterblich seid. Der Körper ist das Werkzeug der Seele. Das unsterbliche Wesen,
das nie den Tod erfährt, befindet sich in der Mitte der Stirn. Der Tod wird im
Goldenen Zeitalter nicht zu euch kommen. Dort verlässt keine Seele vorzeitig
ihren Körper. Es ist das Land der Unsterblichkeit und dies ist das Land des
Todes. Niemand versteht die Bedeutung der Begriffe „Land der Unsterblichkeit“
und „Land des Todes“. Ich erkläre euch alles mit einfachen Worten Erinnert euch
an Mich und ihr werdet rein. Weise und heilige Männer singen: „Oh Läuterer, komm!“
Sie rufen nach dem Vater, dem Läuterer. Wo immer ihr auch hingeht, sie rufen es
ganz bestimmt. Ihr wisst, dass der Vater, der Läuterer, gekommen ist und uns den
Weg zeigt. Die Wahrheit kann nicht verborgen bleiben. Vor einem Kreislauf hat Er
ebenfalls zu uns gesagt: Begreift euch selbst als Seelen und erinnert euch stets
an Mich allein. So werdet ihr wieder satopradhan. Ihr seid die Liebhaber des
Einen Geliebten. Gewöhnliche Liebschaften gelten nur für ein Leben. Ihr alle
habt jedoch viele Leben lang Liebe für diesen Einen empfunden. Ihr habt euch an
Ihn erinnert und gebetet: „Oh Prabhu, komm!“ Nur der Eine Vater ist der Spender.
Kinder würden nur von ihrem Vater etwas erbitten. Wenn die Seelen unglücklich
sind, erinnern sie sich an ihren Spirituellen Vater. Im Zustand des Glücks
erinnert sich niemand an Ihn. Alle erinnern sich an Ihn, wenn sie unglücklich
sind. Sie sagen „Baba, gewähre uns Erlösung.“ So gehen sie auch zu einem Guru
gehen und sagen, „Gib uns ein Kind!“ Achcha, wenn sie dann ein Kind bekommen,
sind sie glücklich, und wenn nicht, dann sagen sie, dass es Gottes Wille sei.
Sie verstehen das Schauspiel nicht. Wenn man vom Drama spricht, sollte man auch
alles darüber wissen, aber außer euch weiß niemand etwas und in den Schriften
wird auch nichts erwähnt. Ihr solltet den Anfang, die Mitte und das Ende dieses
Spiels kennen. Der Vater sagt: Ich komme alle 5000 Jahre. Die vier Zeitalter
sind alle gleich lang. Man misst der Swastika große Bedeutung bei und Händler
versehen ihre Kontobücher mit diesem Zeichen. Hier geht es auch um genaue
Buchführung, die aufzeigt, wann wir Gewinn und wann wir Verlust machen. Während
wir nach und nach immer tiefer in die Verlustzone geraten sind, haben wir jetzt
den Punkt des völligen Bankrotts erreicht. Dies ist ein Spiel aus Sieg und
Niederlage. Wenn es Wohlstand und Gesundheit gibt, dann gibt es auch Glück. Wenn
man reich ist, aber krank, dann kann man nicht glücklich sein. Ich gebe euch
beides, Gesundheit und Reichtum, und deshalb werdet ihr auch glücklich sein.
Wenn jemand seinen Körper verlässt, sagen die Menschen, dass die Seele in den
Himmel gegangen sei. Trotzdem trauern die Hinterbliebenen, obwohl sie darüber
eigentlich froh sein sollten. Warum laden sie die Seele dann in die Hölle ein?
Sie verstehen gar nichts. Der Vater kommt und erklärt euch all diese
Zusammenhänge. Er lüftet für euch die Geheimnisse um den Samen und den Baum.
Niemand sonst kann so ein Bild des Baumes erschaffen. Brahma hat es weder
erschaffen noch hat er es bei einem Guru gelernt. Wenn das der Fall wäre, hätte
dieser Guru auch viele andere Anhänger. Viele denken, ein Guru habe Brahma dies
alles beigebracht oder dass ein wenig Kraft von der Höchsten Seele in ihn
eingetreten sei. Jedoch wie könnte ein wenig Kraft von der Höchsten Seele in
Brahma eintreten? Die armen Geschöpfe verstehen gar nichts. Der Vater ist
persönlich hier anwesend und erklärt euch alles: Ich sage euch, dass Ich in
einen gewöhnlichen, alten Körper eintrete. Ich komme und unterrichte euch.
Brahma hat ebenfalls Seine Aufmerksamkeit auf Mich gerichtet, denn auch er ist
ein Student und er sagt über sich selbst nichts anderes. Während er der Vater
der Menschheit ist, ist er auch Student. Obwohl er anfangs eine Vision des
Umbruchs hatte, hatte er doch nichts verstanden. Erst nach und nach konnte er
dies alles begreifen, genauso wie ihr jetzt. Der Vater unterrichtet euch und
Brahma, das Instrument, fährt auch fort, die Inhalte der Lehre zu verstehen.
Auch er studiert regelmäßig. Jeder Student bemüht sich zu lernen. Brahma, Vishnu
und Shankar befinden sich in der Subtilen Region. Niemand kennt ihren Part im
Drama. Der Vater erklärt höchstpersönlich jeden Aspekt, so dass es nicht nötig
ist, Fragen zu stellen. Die Höchste Seele Shiva steht an der Spitze und an
zweiter Stelle stehen die Gottheiten. Wie kann man das verwechseln? Ihr Kinder
wisst jetzt, dass der Vater in Brahmas Körper eintritt und deshalb werden beide
zusammen „BapDada“ genannt. Baba ist ein anderer als Dada, der ältere Bruder.
Shiva ist Baba und Brahma ist Dada. Ihr erhaltet eure Erbschaft von Shiva durch
Brahma. Brahmanen sind die Kinder Brahmas. Der Vater hat euch gemäß Drama
adoptiert und Er sagt: Dieser hier war der erste Anbeter. Er hat 84 Leben auf
der Erde verbracht. Er wird auch „der Hässliche und der Schöne“ genannt. Krishna
war im Goldenen Zeitalter anmutig und im Eisernen Zeitalter ist er hässlich und
unrein. Er wird jetzt wieder rein und anmutig und das gilt auch für euch. Dies
ist die alte Welt des Eisernen Zeitalters und das Goldene Zeitalter ist die neue
Welt. Niemand kennt die Treppe, auf der die Seelen absteigen. Diejenigen, die
später kommen, haben mit Sicherheit keine 84 Leben. Sie werden weniger
Wiedergeburten erfahren. Wie könnte man sie also auf der obersten Stufe der
Treppe zeigen? Baba hat über diejenigen gesprochen, die 84 Leben haben und auch
über jene, die die geringste Anzahl von Leben haben. Dies ist Wissen. Nur der
Vater ist der Wissensvolle, der Läuterer. Er vermittelt das Wissen um Anfang,
Mitte und Ende. Die Heiligen und Weisen sagen „Neti, Neti.“ (Es ist weder dies
noch das). Sie wissen nicht, dass sie Seelen sind. Wie können sie dann den Vater
kennen? Sie sprechen zwar von der Seele, aber sie wissen gar nichts. Ihr wisst
jetzt, dass jede Seele ewig ist und dass eine unvergängliche Rolle von bis zu 84
Leben in ihr aufgezeichnet ist. So eine winzig kleine Seele hat ihre gesamte
Rolle in sich gespeichert. Es ist klar, dass diejenigen, die sehr genau zuhören
und es auch verstehen, zur Brahmanenfamilie gehören. Wenn dieses Wissen nicht in
ihrem Intellekt haften bleibt, ist ersichtlich, dass sie erst später in die neue
Welt kommen. Fühlt den Puls der Besucher, wenn ihr ihnen Gyan gebt. Diejenigen,
die das Wissen erklären, sind auch unterschiedlich. Dies ist euer Studium und
ein Königreich wird etabliert. Einige beanspruchen den allerhöchsten Status
eines Kaisers, wohingegen andere Mägde und Diener der Bürger werden. Tatsache
ist jedoch, dass es im Goldenen Zeitalter kein Leid gibt. Es wird „Himmel“
genannt, das Land des Glücks. Weil es in der Vergangenheit existierte, erinnert
man sich daran. Die Menschen denken, dass der Himmel oben, im Jenseits sein
müsse. Es gibt euer akkurates Denkmal im Dilwala Tempel. Adi Dev, Adi Devi und
ihr Kinder sitzen am Boden im Yoga und das Königreich wird oben an der Decke
gezeigt. Die Leute werfen einen Blick darauf und spenden Geld, aber sie
verstehen nichts. Kinder, ihr habt das Dritte Auge des Wissens erhalten. Zuerst
einmal kennt ihr die Biographie des Vaters; was wollt ihr mehr? Indem ihr den
Vater kennenlernt, versteht ihr alles. Wie glücklich könnt ihr sein? Ihr wisst,
dass ihr jetzt ins Goldene Zeitalter geht und Paläste aus Gold baut. Ihr werdet
dort die Herrscher sein. Dienstfähige Kinder begreifen, dass dieses spirituelle
Wissen vom Spirituellen Vater vermittelt wird. Der Vater der Seelen wird „Spiritueller
Vater“ genannt. Er ist auch der Spender der Befreiung und Er gibt uns die
Erbschaft, bestehend aus Frieden und Glück. Ihr könnt den Menschen erklären,
dass dieses Bild der Treppe die Menschen Bharats zeigt, die 84 Leben haben. Sagt
ihnen: „Ihr kommt erst auf die Erde, wenn der halbe Kreislauf schon vorüber ist.
Wie könntet ihr da 84 Leben haben? Wir haben die meisten Leben.“ Dies sind sehr
tiefe Aspekte, die es zu verstehen gilt. Um rein zu werden, ist es unerlässlich,
den Yoga des Intellekts mit Gott zu verbinden. Wenn ihr versprecht, rein zu
leben, dann jedoch unrein werdet, verletzt ihr euch schwer. Es wird so sein, als
ob ihr aus dem fünften Stock eines Gebäudes gefallen wäret. Euer Intellekt wird
dann total verunreinigt und ihr habt Gewissensbisse. Ihr seid dann nicht in der
Lage, über Gyan zu sprechen. Deshalb mahnt euch der Vater zur Vorsicht. Achcha.
Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern,
Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der
Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Versteht
das Drama voll und ganz und befreit euch aus Mayas Fesseln. Versteht euch selbst
als Seelen, als unsterbliche Abbilder. Erinnert euch an den Vater und werdet
rein.
2. Seid wahre Propheten und Botschafter und zeigt allen den Weg ins Land des
Friedens und ins Land des Glücks. Erweist in diesem Übergangszeitalter allen
Seelen Wohltat.
Segen:
Mögest du
erfüllt sein mit allen Schätzen und durch den Diskus der Selbstrealisation
konstant die Stufe der Perfektion erfahren.
Wer konstant den Diskus der Selbstrealisation dreht, wird nicht von den
zahlreichen Formen der Turbulenzen Mayas beeinflusst. Dieser Diskus der
Selbstrealisation beendet alle nutzlosen Überlegungen und Maya wird vertrieben.
Sie kann vor solchen Seelen nicht bestehen. Die Kinder, die den Diskus der
Selbstrealisation drehen, erleben Erfüllung und sind unerschütterlich. Sie
machen die Erfahrung, im Besitz aller Schätze zu sein. Maya versucht, sie
auszurauben, aber sie sind stets vorsichtig, sind wache und strahlende Lichter.
Deshalb ist Maya nicht in der Lage, ihnen irgendetwas anzutun. Diejenigen, deren
Wächter der Aufmerksamkeit nicht schlafen – sind immer in Sicherheit.
Slogan:
Lasst eure
Worte sehr kraftvoll sein und erfüllt mit erhabenen Gefühlen.