25.03.20 Morning
Deutsch Murli Om Shanti BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, studiert und unterrichtet eure Mitmenschen, wie man zu einer Gottheit
wird. Zeigt jedem den Weg in das Land des Friedens und das Land des Glücks.
Frage:
Was zeichnet
diejenigen aus, die sich auf satopradhane Weise bemühen?
Antwort:
Sie machen andere Menschen sich selbst gleich. Sie bringen fortwährend vielen
anderen Menschen Wohltat. Sie füllen ihre Taschen mit den Schätzen des Wissens
und spenden sie. Sie beanspruchen für 21 Leben ihre Erbschaft und ermöglichen
dies auch anderen.
Lied:
Ehre sei
Shiva.
Om Shanti.
Ihr sitzt
direkt vor dem Einen, den die Anbeter loben. Deshalb solltet ihr sehr glücklich
sein. Ihr sagt zu Ihm: „Ehre sei Shiva.“ Ihr braucht Ihm jedoch nicht zu
huldigen. Kinder erinnern sich an ihren Vater, aber sie huldigen Ihm nicht. Die
Seele im Körper erinnert sich an Ihn. Der Vater hat sich Brahmas Körper
ausgeliehen und Er zeigt den Weg, die unbegrenzte Erbschaft zu beanspruchen. Ihr
wisst sehr gut, dass das Goldene Zeitalter das Land des Glücks ist und dass der
Ort, an dem die Seelen zuhause sind, „Dimension des Friedens“ genannt wird. Ihr
seid euch bewusst, dass ihr die Bewohner der Dimension des Friedens seid. Das
Eiserne Zeitalter wird definitiv als „Land des Leides“ bezeichnet. Ihr wisst,
dass ihr Seelen seid und dass ihr jetzt studiert, um in den Himmel zu gehen, d.h.
um euch von Menschen in Gottheiten zu verwandeln. Lakshmi und Narayan sind
Gottheiten. Es gilt, sich für die neue Welt in Gottheiten zu verwandeln. Ihr
studiert beim Vater und jeder bemüht sich in unterschiedlichem Maße. Einige
bemühen sich intensiv, während andere Studenten nachlässig sind. Wer sich auf
satopradhane Weise bemüht, ermöglicht es anderen, sich ebenfalls intensiv zu
bemühen, so dass sie ihnen ebenbürtig werden können, wenn auch graduell
unterschiedlich. Sie erweisen vielen anderen Menschen Wohltat. Je nachdem wie
sehr ihr eure Taschen mit Babas Reichtum füllt und diesen spendet,
dementsprechend geschieht Wohltat. Menschen geben Spenden und erhalten dann im
nächsten Leben für kurze Zeit die Rückgabe dafür. Auch darin liegt ein bisschen
Glück, aber der Rest ist nichts als Leid. Die Menschen spenden im Namen Gottes
und führen wohltätige Handlungen aus, nicht wahr? Das ist eine indirekte
Verbindung. Ihr seid jetzt direkt vor Ihm. Der Vater ist hier und erklärt: Wenn
auf dem Weg der Anbetung Spenden gegeben werden und Wohltat in Gottes Namen
verrichtet wird, dann erhalten die Menschen in ihrem nächsten Leben die Rückgabe
dafür. Sie sind für kurze Zeit glücklich, aber ansonsten erfahren sie Leid. Ihr
hingegen werdet in euren zukünftigen 21 Leben konstant glücklich sein. Seht nur,
wie sehr sich das Glück des Himmels vom Glück des Eisernen Zeitalters
unterscheidet. Im Himmel erhaltet ihr vom Unbegrenzten Vater unbegrenztes Glück.
Die Menschen spenden und verrichten Wohltat im Namen Gottes. Das ist „indirekt“.
Ihr hingegen sitzt jetzt direkt hier vor dem Vater. Baba ist hier und sagt: Wenn
die Menschen auf dem Weg der Anbetung Spenden im Meinem Namen geben und Wohltat
verrichten, dann erhalten sie in ihrem nächsten Leben die Rückgabe dafür. Wenn
jemand etwas Gutes, bzw. etwas Schlechtes tut, erhält er dafür die entsprechende
Rückgabe. Hier, im Eisernen Zeitalter, werden weiterhin sündige Handlungen
verrichtet und Wohltat findet so gut wie gar nicht statt. Glück wird höchstens
für kurze Zeit erfahren. Ihr hingegen werdet im Goldenen und Silbernen Zeitalter
für 21 Leben konstant glücklich sein. Die neue Welt wird „Land des Glücks“
genannt. Ihr könnt in der Ausstellung verkünden, dass dies der leichte Weg in
das Land des Friedens und in das Land des Glücks ist. Dies ist jetzt die Welt
des Eisernen Zeitalters. Raja Yoga ist der bequeme Weg, um vom Eisernen
Zeitalter ins Goldene Zeitalter zu gehen, von der unreinen in die reine Welt,
ohne dafür auch nur einen Cent zu bezahlen. Das werden die Menschen verstehen.
Da sie einen Intellekt wie Stein haben, erklärt der Vater ihnen auf sehr
einfache Weise. Letztlich heißt es: „Leichter Raja Yoga, leichtes Wissen.“
Lakshmi und Narayan sind vernünftig. Über Krishna wurde viel Unsinn geschrieben,
z.B. soll er gesagt haben: „Mutter, ich habe die Butter nicht gegessen.“ Sie
verstehen noch nicht einmal die Bedeutung von „Ich habe die Butter nicht
gegessen.“ Wer hat es dann getan? Ein Kind bekommt Milch. Isst ein Kind Butter
oder trinkt es Milch? Alle diese Dinge, dass Krishna den Buttertopf zerbrochen
habe usw., sind so nicht geschehen. Letztendlich ist er jedoch der erste Prinz
des Goldenen Zeitalters. Alles Lob gebührt nur dem Einen Shiv Baba und niemandem
sonst. Zurzeit sind alle unrein, aber es existieren noch die Loblieder vom
Anbetungsweg. Man erinnert sich an den Rosenkranz der Anbeter. Meera ist eine
berühmte Anbeterin und Narad ist der bekannteste männliche Bhagat. Ihr wisst,
dass es einerseits den Rosenkranz der Anbeter und andererseits den Rosenkranz
des Wissens gibt. Von Perlen im Rosenkranz der Anbeter werden sie Perlen in
Rudras Rosenkranz. Dann wird Vishnus Rosenkranz aus dem Rosenkranz Rudras
erschaffen.
Rudras Rosenkranz entsteht im Übergangszeitalter. Dieses Geheimnis ist euch
Kindern bewusst. Der Vater sitzt hier vor euch und erklärt all diese
Zusammenhänge. Wenn ihr direkt vor Baba sitzt, solltet ihr eine Gänsehaut
bekommen. „Oho, mein hundertfaches Glück!“ Vorher erfuhren wir den Zustand
hundertfachen Unglücks und kommen dann in den Zustand, ein Vielfaches vom Glück
begünstigt zu sein. Kumaris haben das Schwert der sinnlichen Begierde nicht
erfahren. Der Vater sagt: Wissen wird auch „Schwert“ genannt. Die Waffen des
Wissens sind bei den Denkmälern der Gottheiten als materielle Waffen zu sehen,
Instrumente zur Ausübung von Gewalt. Die Menschen wissen nicht, was der Diskus
der Selbsterkenntnis ist. Sie haben Krishna in den Schriften als gewalttätiges
Wesen mit einem Wurfdiskus, einer gefährlichen Waffe, dargestellt. Tatsächlich
ist der Diskus ein Symbol für das Wissen. Ihr dreht jetzt den Diskus der
Selbsterkenntnis. Ihr Kinder habt jetzt das Wissen über das Selbst und den
Kreislauf erhalten. Baba sagt: Ihr seid die durch Worte geborene
Nachkommenschaft Brahmas, der Schmuck des Brahmanen-Clans und die Dreher des
Diskus der Selbsterkenntnis. Nur ihr versteht die Bedeutung dieser Bezeichnungen.
Ihr habt das Wissen um die 84 Leben und den Weltkreislauf. Ursprünglich
existierten im Goldenen Zeitalter das Dharma der Sonnendynastie und anschließend
das Dharma der Monddynastie. Beide zusammen werden „Himmel“ genannt. Euch sind
all diese Dinge graduell unterschiedlich bewusst. Baba hat euch unterrichtet,
ihr habt studiert und seid klug geworden. Erweist jetzt auf die gleiche Weise
euren Mitmenschen Wohltat! Dreht den Diskus der Selbsterkenntnis! Wie könnte
jemand die Erbschaft vom Höchsten Vater in Anspruch nehmen, bevor er nicht ein
durch Worte geborener Nachkomme Brahmas geworden ist? Ihr seid jetzt Brahmanen
geworden. Vergesst nicht, dass ihr eure Erbschaft von Shiv Baba beansprucht. Ihr
solltet diese Wissenspunkte notieren. Die Leiter besteht aus 84 Leben. Es ist
leicht, die Leiter hinabzusteigen. Seht, wie die Leute sich schwer tun, wenn sie
Stufen hochgehen! Aber es gibt auch einen Lift. Baba ist jetzt hier und zeigt,
wie ihr den Lift nutzen könnt. Die aufsteigende Stufe erreicht man innerhalb
einer Sekunde. Ihr Kinder solltet so glücklich sein, dass dies für euch der
Aufstieg ist. Wir haben unseren heißgeliebten Baba gefunden! Da ist niemand, der
so lieblich ist wie Er. Heilige, Sannyasis etc. – sie alle erinnern sich an den
Einen Geliebten. Alle sind Seine Liebhaber, aber wer ist Er? Sie wissen es nicht.
Sie sagen nur: „Er ist allgegenwärtig.“ Ihr wisst jetzt, dass Gott uns durch
Brahmas Mund lehrt. Shiv Baba hat keinen eigenen Körper. Er ist die Höchste
Seele. Höchste Seele bedeutet „Gott“ und Sein Name ist „Shiva“. Jede Seele hat
lediglich einen Namen für ihren Körper. Nur die Eine Höchste Seele wird „Shiva“
genannt. Die Menschen haben Ihm viele verschiedene Namen gegeben. Sie haben eine
Vielzahl von Tempeln gebaut. Ihr versteht jetzt die Bedeutung von alledem. In
Mumbai gibt es einen Tempel für Babulnath, den Herrn der Dornen. Shiva
verwandelt euch jetzt von Dornen in Blumen. Er macht euch zu Meistern der Welt.
Die Hauptsache ist also: Der Vater der Seelen ist Einer. Nur von Ihm erhalten
die Menschen Bharats ihr Erbe. Lakshmi und Narayan sind die Meister Bharats. Sie
stammen nicht aus China, denn sonst wären ihre Gesichtszüge anders. Sie gehören
zu Bharat. Anfangs sind Seelen anmutig und dann werden sie hässlich. Eine
Legierung mischt sich in das „Gold“ der Seele und sie wird hässlich. Die gesamte
Geschichte handelt davon. Eine summende Biene verwandelt eine Ameise und macht
sie sich selbst gleich. Was verwandeln Sannyasis? Sie veranlassen ihre Anhänger,
safranfarbene Kleidung zu tragen und scheren ihnen die Köpfe. Ihr jedoch nehmt
dieses Wissen in euch auf. Ihr werdet so anmutig wie Lakshmi und Narayan.
Zurzeit ist sogar die Natur, die gesamte Welt, tamopradhan. Es gibt gewaltige
Stürme und sie richten so viel Schaden an. Katastrophen und soziale Unruhen
werden weiterhin stattfinden. In dieser Welt herrscht jetzt extremes Leid. In
der neuen Welt wird es höchstes Glück geben. Der Vater bringt euch dort hin. Die
Transformation der Welt findet statt und danach ist alles satopradhan. Bemüht
euch jetzt und beansprucht so viel von der Erbschaft, wie ihr möchtet.
Andernfalls werdet ihr es am Ende sehr bereuen: „Baba war hier und wir haben
nichts getan.“ Es steht geschrieben: Wenn der Heuhaufen in Brand gesetzt ist,
werden alle aus dem Schlaf des Kumbhakarna erwachen. Dann werden sie vor
Verzweiflung schreien und sterben. Nach den Schreien der Verzweiflung werden
Siegesrufe ertönen. Im Eisernen Zeitalter gibt es grenzenlose Verzweiflung,
nicht wahr? Die Menschen töten sich weiterhin gegenseitig. Viele werden sterben.
Nach dem Eisernen Zeitalter kommt definitiv das Goldene Zeitalter und dazwischen
ist das Übergangszeitalter. Man nennt es „das glückverheißende Zeitalter“. Der
Vater zeigt jetzt eine gute Methode, wie man von tamopradhan satopradhan wird.
Er sagt: Erinnert euch einfach an Mich! Ihr braucht nichts anderes zu tun.
Kinder, ihr braucht euren Kopf jetzt nicht mehr zu senken. Wenn jemand vor Baba
seine Hände faltet, sagt Er: Weder du, die Seele, hast Hände, noch habe Ich,
euer Vater, Hände. Vor wem faltet ihr also eure Hände? Es sollte hier kein
einziges Merkmal vom Anbetungsweg oder vom Eisernen Zeitalter sichtbar sein.
Erinnert euch einfach an Mich, euren Vater! Erinnerung bedeutet nicht, die Hände
zu falten.
Menschen falten ihre Hände sogar vor der Sonne oder auch vor einem Mahatma. Ihr
braucht eure Hände hier nicht zu falten. Dies ist der Körper, den ich
ausgeliehen habe. Wenn jemand seine Hände vor euch faltet, müsst ihr dafür auch
vor ihm eure Hände falten. Versteht: „Ich bin eine Seele. Ich muss frei werden
von der Bindung an den Körper“. Wir werden bald nach Hause zurückkehren. Es ist,
als hättet ihr keinen Gefallen mehr an dem Körper. Er wird abgelegt, genauso wie
eine Schlange ihre alte Haut abstreift. Sogar eine summende Motte hat genug
Vernunft, um Larven in summende Motten zu verwandeln. Kinder, rettet diejenigen,
die im Ozean der Laster schwimmen, und führt sie zum Ozean der Milch. Der Vater
sagt: Lasst uns in das Land des Friedens gehen! Die Menschen zerbrechen sich für
den Frieden so sehr die Köpfe. Sannyasis erhalten nicht die Erbschaft der
Befreiung im Leben. Ja, sie erfahren Erlösung. Sie werden vom Leid befreit,
gehen dann und halten sich im Land des Friedens auf. Wenn die Seelen wieder auf
die Erde herabkommen, erfahren sie zuerst ein Leben in Befreiung. Später geraten
sie dann in ein Leben in Bindung. Zuerst erfahren sie Glück, dann werden sie,
während sie die Leiter hinabsteigen, allmählich tamopradhan. Jetzt ist der Vater
wieder einmal gekommen, um sie alle mit nach Hause zu nehmen. Er sagt: Erinnert
euch an Mich und ihr werdet rein. Wenn Menschen den Körper verlassen, leiden sie
sehr, weil sie Bestrafung erfahren. Sie opfern sich zum Beispiel dem Schwert von
Kashi, weil sie gehört haben, dass man Befreiung erhält, wenn man sich für Shiva
opfert. Ihr opfert euch jetzt auch, nicht wahr? Diese Dinge werden dann auch auf
dem Weg der Anbetung fortgesetzt. Anbeter opfern sich für Shiva, aber niemand
kann nach Hause zurückkehren. Ja, ihr Opfer ist so intensiv, dass die Last aus
ihren Verfehlungen aufgelöst wird. Danach entsteht aber wieder ein neues
karmisches Konto. Ihr kennt jetzt den Weltkreislauf. Im Eisernen Zeitalter
steigen alle ab. Der Vater sagt: Ich komme und gewähre allen Seelen Erlösung und
nehme sie mit nach Hause. Ich werde jedoch niemand mitnehmen, der unrein ist.
Ihr werdet rein, damit eure Flamme angezündet werden kann. Bei einer Hochzeit
zünden sie ein Licht in einem Topf an und platzieren ihn auf dem Kopf der Braut.
Diese Sitte existiert nur in Bharat. Es wird nicht auf dem Kopf des Bräutigams
platziert, weil sie vom Ehemann sagen, er sei Gott. Wie könnte man denn ein
Licht anzünden und auf Gottes Haupt stellen? Der Vater erklärt: Meine Flamme ist
immer angezündet und Ich entzünde eure Flamme. Der Vater wird auch „Flamme“
genannt. Die Anhänger der Brahm-Samajis glauben an die Flamme. Die Flamme bleibt
ständig angezündet und sie erinnern sich nur daran. Sie betrachten nur sie als
Gott. Andere Gläubige behaupten, dass die kleine Flamme (Seele) sich mit der
großen Flamme (Höchste Seele) vereinige. Es existieren viele Meinungen. Der
Vater sagt: Euer Dharma spendet so viel Glück und im Himmel werdet ihr es
erleben. In der neuen Welt seid ihr Gottheiten. Ihr studiert jetzt definitiv für
die neue Welt. Alle anderen Studiengänge sind für diese Welt, aber hier studiert
ihr und beansprucht euren zukünftigen Status. Auch in der Gita wurde Raja Yoga
gelehrt. Am Schluss gab es einen Krieg und nichts blieb übrig. Zusammen mit den
Pandavas wird auch ein Hund abgebildet. Der Vater sagt jetzt: Ich verwandele
euch in Gottheiten. Hier gibt es Menschen, die auf viele unterschiedliche Arten
Leid verursachen. Indem man das Schwert der sinnlichen Begierde benutzt, erfährt
man so viel Leid. Kinder, ihr könnt euch sehr glücklich schätzen, dass der
Unbegrenzte Vater, der Ozean des Wissens, euch unterrichtet. Er ist von allen
Geliebten der Meistgeliebte. Wir sind die Liebhaber und erinnern uns einen
halben Kreislauf lang an Ihn. Ihr erinnert euch jetzt weiterhin an Ihn. Baba
sagt: Ich bin jetzt hier. Folgt Meinen Weisungen. Versteht euch als Seelen und
erinnert euch an Mich, euren Vater, und an sonst niemanden. Ohne diese
Erinnerung an Mich, wird die Last eurer Verfehlungen nicht verbrannt. Fragt den
ewigen Arzt weiterhin in allen Situation um Rat. Baba wird euch beraten, wie ihr
euren Verpflichtungen nachkommen könnt. Wenn ihr Seinen Rat befolgt, werdet ihr
bei jedem Schritt viele Millionen verdienen und keine Verantwortung tragen.
Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen
Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der
Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Spendet
direkt im Namen Gottes und seid wohltätig, um eure Erbschaft des unbegrenzten
Glücks vom Unbegrenzten Vater zu beanspruchen. Füllt eure Taschen mit den
Schätzen des Wissens und gebt sie weiter an eure Mitmenschen.
2. Löst euch in
diesem glückverheißenden Übergangszeitalter von allen Bindungen und werdet „im
Leben befreit“. Seid summende Bienen und dient, indem ihr andere euch gleich
macht.
Segen:
Mögest du
konstant doppelt leicht sein und eine hohe Bewusstseinsstufe aufrechterhalten,
während du gewöhnliche Handlungen verrichtest.
Der Vater hat sich
einen gewöhnlichen Körper ausgeliehen und spricht und bewegt sich genauso wie
ihr. Die Stufe Seines Bewusstseins ist jedoch immer erhaben. Kinder, eure
Bewusstseinsstufe sollte auch konstant erhaben sein. Werdet doppelt leicht und
bewahrt eine hohe Bewusstseinsstufe, auch wenn ihr alltägliche Handlungen
verrichtet. Seid euch stets bewusst: „Ich bin eine Inkarnation und habe einen
Körper angenommen, um erhaben Handlungen zu verrichten.“ Dann verwandeln sich
gewöhnliche Handlungen in überweltliche Handlungen.
Slogan:
Nur wer eine
seelenbewusste Sichtweise und Haltung übt, kann leicht Reinheit verinnerlichen.