19.02.20       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Süße Kinder, übt es, wo immer ihr geht und steht, in Erinnerung zu bleiben. Wissen und Yoga sind die zwei Hauptfächer. Yoga bedeutet Erinnerung.

Frage:
Welche Worte würden kluge Kinder nie sagen?

Antwort: 
Kluge Kinder sagen niemals: „Lehre uns Yoga!“ Muss man etwa lernen, an seinen Vater zu denken? Dies ist eine Schule, in der ihr lernt und andere lehrt, aber müsst euch nicht speziell hinsetzen, um in Erinnerung zu sein. Erinnert euch auch an Baba, während ihr handelt.

Om Shanti.
Der Spirituelle Vater ist hier und unterrichtet euch, Seine spirituelle Kinder. Ihr wisst, dass Baba durch Brahmas Mund zu euch spricht. Da ihr nun Seine Kinder seid, ist es falsch, Baba oder einen Bruder oder eine Schwester zu bitten, euch beizubringen, wie ihr in Erinnerung sitzen sollt. Ihr seid keine kleinen Kinder mehr. Ihr wisst, dass die Seele das Wichtigste ist. Sie ist unvergänglich, wohingegen der Körper vergänglich ist. Auf dem Pfad der Unwissenheit weiß niemand, dass er oder sie eine Seele ist oder dass die Seele durch den Körper spricht. Sie identifizieren sich mit dem Körper und sagen: „Ich tue dies“. Ihr werdet jetzt seelenbewußt. Ihr wisst, dass es die Seele ist, die sagt: „Ich spreche und handle mit Hilfe meines Körpers.“ Seelen sind männlich. Der Vater sagt, dass Er oft hört: „Lehre uns, im Yoga zu sitzen!“ Die Kinder sagen das oft. Wenn ihr vor jemandem sitzt und die Meditation leitet, dann habt ihr beide das Ziel, an den Vater zu denken. Eine Pathshala dient aber nicht nur diesem Zweck, sondern auch dem Studium. Ihr kommt nicht hierher, nur um in Erinnerung zu sein. Der Vater hat euch erklärt, dass ihr an Ihn denken könnt, wo immer ihr geht und steht. Für diese Erinnerung ist es nicht nötig, sich in besonderer Weise hinzusetzen. Einige Anbeter sagen ihren Mitmenschen, sie sollen Ramas Namen rezitieren. Ist es denn nicht möglich, an Gott zu denken, ohne „Rama“ zu sagen? Ihr könnt doch auch an Ihn denken, wenn ihr umhergeht. Denkt an den Vater, während ihr handelt. Verliebte setzen sich nicht auf spezielle Weise hin, um sich an einander zu erinnern. Sie denken an ihren Geliebten, während sie irgendetwas tun. Es ist nicht so, dass sie sich dafür an einen speziellen Ort begeben müssen. Wenn ihr Lieder singt oder Gedichte aufsagt, sagt Baba: „Das alles gehört zum Glaubensweg.“ Anbeter sagen: „Oh, Spender des Friedens, komm!“ Dann denken sie gewiss an die Höchste Seele und nicht an Krishna. Im Einklang mit dem Weltfilm sind die Seelen friedlos geworden und rufen nach dem Vater, denn Er ist der Ozean des Friedens, des Glücks und des Wissens. Die zwei wichtigsten Dinge sind Wissen und Yoga. Yoga ist Erinnerung. Hatha Yoga unterscheidet sich total von eurem Raja Yoga. Ihr denkt einfach an den Vater. Indem ihr den Vater durch den Vater kennen lernt, lernt ihr auch den Beginn, den Verlauf und das Ende der Welt kennen. Euer größtes Glück ist, dass Gott euch lehrt. Zuerst solltet ihr eine akkurate Vorstellung vom Vater haben. Niemand weiß, dass Gott wie ein winziger Stern aussieht, genauso, wie alle anderen Seelen auch. Er ist ebenfalls eine Seele, aber Er ist die Höchste Seele. Er wird niemals wiedergeboren und Er kommt nicht in den Zyklus von Geburt und Tod. Er ist jenseits von Geburt und Wiedergeburt. Er kommt höchstpersönlich, um zu erklären, auf welche Weise Er kommt. In Bharat wird die Trimurti verehrt. Es gibt ein Bild der Trimurti mit Brahma, Vishnu und Shankar. Obschon die Anbeter sagen: „Ehre der Höchsten Seele Shiva“, haben sie den Höchsten Vater vergessen. Sie haben einfach nur ein Bild mit den drei Gottheiten. Shiva sollte jedoch gewiss über ihnen sein, damit man verstehen kann, dass Er ihr Schöpfer ist. Von der Schöpfung erhält man kein Erbe. Ihr wisst, dass ihr von Brahma keine Erbschaft erhaltet. Vishnu hat man mit einer Krone aus Diamanten dargestellt. Shiv Baba macht euch wertvoll, nachdem ihr im Laufe eurer zahlreichen Leben wertlos geworden seid. Ohne ein Bild von Shiva wird alles verfälscht. Shiv Baba ist der Allerhöchste, die Höchste Seele, und alles andere ist Seine Schöpfung. Kinder, ihr erhaltet jetzt von Vater für 21 Leben euer Erbe in Form des Himmels. Dort denkt ihr, dass ihr euer Erbe von eurem leiblichen Vater erhalten habt. Ihr habt dann vergessen, dass ihr diese Belohnung vom Unbegrenzten Vater erhalten habt. Jetzt ist euch das bewusst und euer Einkommen aus dieser Zeit macht euch für 21 Leben wohlhabend. Dort seid ihr euch dessen nicht bewusst. Kein Bestandteil dieses Wissens ist euch dort bewusst. Weder die Gottheiten noch die Shudras besitzen dieses Wissen, sondern nur ihr, die Brahmanen. Es handelt sich um spirituelles Wissen. Niemand weiß, was „spirituell“ bedeutet. Sie verwenden z.B. den Begriff „Doktor der Philosophie“. Einzig und allein der Vater verfügt über Spirituellen Wissens. Man nennt den Vater auch „Der ewige Arzt“.

Heilige und Sannyasis studieren die Veden und Schriften und werden nicht als „Ärzte“ bezeichnet. Obwohl ihnen Doktortitel verliehen werden, ist nur der eine Spirituelle Vater auch der Spirituelle Arzt, der dem Geist eine Injektion gibt. Alles andere ist Bhakti. Ihr solltet euren Zuhören erklären, dass die Gelehrten auf dem Pfad der Anbetung lediglich das Wissen der Schriften vermitteln und dass darin kein Nutzen liegt; ihr fallt nur immer tiefer. Wie kann man sie dann als „Ärzte“ bezeichnen? Doktoren sollten euch etwas Gutes tun. Der Vater ist der Arzt des ewigen Wissens. Durch die Yoga-Kraft werdet ihr für immer gesund. Nur ihr, Seine Kinder, wisst das. Was wissen die anderen? Gott bezeichnet man als den Ewigen Arzt. Nur der Vater besitzt die Kraft, die Seelen von der Legierung der Laster zu befreien. Nur Er kann sie läutern und ihnen Erlösung gewähren. Nur der Eine Vater ist der Allmächtige, der Läuterer. Man kann keinen Menschen als „Allmächtigen“ bezeichnen. Über welche Kraft verfügt also der Vater? Mit Seiner Kraft gewährt Er allen Seelen Erlösung. Er wird als „Doktor des Spirituellen Wissens“ bezeichnet. Es gibt viele Menschen, die man „Doktor der Philosophie“ nennt, aber es gibt nur einen Spirituellen Arzt. Der Vater sagt: Betrachtet euch als Seelen, denkt an Mich, euren Vater, und werdet dadurch rein. Ich bin gekommen, um die gesamte Welt zu läutern. Werdet jetzt rein! All euch Seelen wurde die Anweisung des Vaters gegeben: Bleibt so rein wie ein Lotos, während ihr in eurer Familie zusammen lebt. Indem ihr von eurer spirituellen Geburt an rein bleibt, werdet ihr die Meister der reinen Welt. So viele Leben lang habt ihr dem Laster gefrönt. Denkt jetzt an Mich, dann wird die Last aus eurem Fehlverhalten verbrannt. In der Unkörperlichen Welt sind nur reine Seelen. Kein Unreiner kann dorthin kommen. Gewiss solltet ihr daran denken, dass es der Vater ist, der euch unterrichtet. Würde ein Schüler jemals sagen: „Lehre mich, wie ich an meinen Lehrer denken kann?“ Welche Notwendigkeit besteht hier, Erinnerung zu lehren? Es macht nichts, wenn niemand hier auf dem Gaddi sitzt. Denkt einfach nur an euren Vater. Den ganzen Tag über seid ihr mit eurer Arbeit beschäftigt und ihr vergesst Ihn. Deshalb veranlasst man euch, hier zu meditieren. Zumindest übt ihr für 10 - 15 Minuten, in Erinnerung zu sein. Kinder, entwickelt die Gewohnheit, während jeglicher Aktivität an den Vater zu denken. Ihr habt jetzt euren Geliebten gefunden, den ihr einem halben Kreislauf lang gesucht habt und Er sagt: Erinnert euch jetzt an Mich, damit die Legierung aus dem Gold der Seele entfernt werden kann und ihr die Meister der Welt werden könnt. Warum solltet ihr da nicht an Ihn denken? Wenn zwischen der Braut und dem Bräutigam der Bund fürs Leben geknüpft wird, dann sagt man der Braut, dass ihr Ehemann ihr Guru, ihr Gott, ihr Ein und Alles sei. Trotzdem denkt sie weiterhin an ihre Freunde, Verwandten, an ihren Guru usw. Das ist die Erinnerung an körperliche Wesen. Dieser hier ist der Ehemann aller Ehemänner. Denkt an Ihn. Einige sagen: „Lehre uns, wie wir in Abgeschiedenheit im Yoga sitzen können.“ Aber was bringt das? Selbst wenn ihr hier 10 Minuten sitzt, dann glaubt nicht, dass ihr dann in konstanter Erinnerung seid. Wenn sie auf dem Glaubensweg jemanden anbeten, dann schweifen ihre Gedanken auch sehr viel umher. Jene, die intensive Anbetung verrichten, haben lediglich den Wunsch, eine Vision zu erhalten. Ihre Sehnsucht danach ist so stark, dass vollkommen in dem Wunsch aufgehen und dadurch letztlich eine Vision erhalten. Das bezeichnet man als intensive Anbetung. Ihr Bhakti entspricht der Beziehung zwischen Liebhaber und Geliebten, die sogar während der Mahlzeiten an einander denken. Es geht dabei jedoch um das Laster der Lust. Es ist einfach nur die Liebe für den Körper des anderen und sie können nicht sein, ohne einander anzuschauen. Der Vater hat euch Kindern jetzt erklärt, dass euch eure Fehler vergeben werden, wenn ihr an Ihn denkt. Indem ihr an den Samen denkt, wird euch der gesamte Baum bewusst und wie ihr 84 Leben hier auf der Erde verbracht habt. Dies ist der Baum der verschiedenen Religionen. Nur ihr versteht, dass es damals in Bharat das Goldene Zeitalter gab und dass das gleiche Land sich jetzt im Eisernen Zeitalter befindet. Diese Worte und ihre Bedeutung sind sehr gut. Seelen sind anfangs wie reines Gold und später kommt Legierung hinzu. Jetzt, am Ende des Eisernen Zeitalters, sind sie vollkommen verfälscht. Der Schmuck, d.h. die Körper dieser Seelen, ist dem entsprechend tamopradhan. Baba sagt: Ich bin der Läuterer. Denkt deshalb stets an Mich allein. Ihr betetet zu Mir: „Oh, Läuterer komm!“. Ich komme in jedem Kreislauf, um euch die Methode „Manmanabhav und Madhyajibhav“. Durch sie werdet ihr die Meister des Himmels. Einige von euch sagen, dass ihnen Yoga viel Freude bereitet, aber das Wissen nicht so sehr. Sie haben nur Yoga und gehen dann wieder. Sie lieben nur Yoga. Sie sagen: „Ich will Frieden.“ Achcha, ihr könnt überall an den Vater denken. Indem ihr an Ihn denkt, werdet ihr die Welt des Friedens erreichen. Das hat nichts mit einer Lehrstunde in Yoga zu tun. Denkt einfach nur an den Vater. Es gibt viele, die in ihr Center gehen und eine halbe Stunde oder länger im Yoga sitzen. Sie sagen: „Lasst mich eine Weile im Yoga sitzen.“ Oder sie sagen: „Baba hat uns das Programm gegeben, im Yoga zu sitzen.“ Baba hingegen sagt: Wo ihr auch immer ihr geht und steht – bleibt in Erinnerung!

Andererseits ist es immer noch besser, in Erinnerung zu sitzen, als überhaupt keine Erinnerung zu üben. Baba verbietet euch nicht, das zu tun. Wenn ihr wollt, könnt ihr die ganze Nacht im Yoga sitzen, aber ihr dürft euch nicht angewöhnen, nur in der Nacht an Ihn zu denken. Gewöhnt euch daran, bei all euren Aktivitäten an Baba zu denken. Das erfordert euren vollen Einsatz. Die Gedanken gehen jedoch immer wieder in andere Richtungen. Auch auf dem Glaubensweg schweifen die Gedanken der Anbeter ab und sie kneifen sich dann selbst. Baba spricht über die ehrlichen Anbeter. Auch hier solltet ihr mit euch selbst sprechen: „Weshalb habe ich nicht an Baba gedacht? Wie kann ich ein Meister des Paradieses werden, wenn ich nicht an Baba denke?“ Liebespaare lassen sich von Gestalt und Namen des Partners gefangen nehmen, wohingegen ihr euch hier als Seelen betrachtet und an Baba denkt: „Ich, die Seele, bin nicht dieser Körper.“ Wenn ihr in einen Körper eintretet, müsst ihr handeln. Viele von euch wünschen sich eine Vision. Wovon? Eine Seele ist doch nur ein Punkt! Achcha, einige wünschen sich auch eine Vision Krishnas. Es gibt viele Bilder von Krishna. Ihr würdet in einer Vision das Leblose in lebendiger Gestalt sehen, aber was nützt das? Es bringt nichts ein, eine Vision zu haben. Wenn ihr an den Vater denkt, dann werdet ihr rein. Wenn ihr lediglich eine Vision Narayans erhaltet, werdet ihr keine Gottheiten. Ihr wisst, dass es euer Ziel ist, erhaben wie Lakshmi und Narayan zu werden. Ohne dieses Studium könnt ihr nicht wie sie werden. Ihr werdet hier sehr klug. Erschafft erst einmal Bürger, denn dann könnt ihr wie Lakshmi und Narayan werden. Das erfordert jedoch Einsatz. Besteht mit Auszeichnung, damit Dharamraj euch nicht bestraft. Dieses besondere Kind, Brahma, ist auch bei euch. Er sagt: „Ihr könnt mich ganz leicht überholen. Ich trage so viel Verantwortung und muss während des Tages an so viele Dinge denken. Ich kann nicht so oft an Baba denken, wie ihr. Während der Malzeiten versuche ich zunächst, an Baba zu denken und vergesse Ihn dann. Manchmal denke ich daran, dass Baba und ich spazieren gehen sollten, aber auch dann vergesse ich Ihn wieder. Diese Erinnerung entgleitet so leicht. Immer wieder rutscht sie weg. Diesbezüglich solltet ihr euch ernsthaft bemühen. Wir sind Seelen und werden nur durch die Erinnerung an Shiv Baba geläutert. Wenn ihr diese Tatsache vielen Seelen vermittelt, dann erreicht ihr einen erhabenen Status. Wer dieses Wissen sehr gut versteht, kann einen hohen Status beanspruchen. In den Ausstellungen werden so viele Bürger erschaffen. Jeder von euch kann hunderttausend Bürger kreieren, aber euer Zustand muss auch dementsprechend sein. Wenn ihr euren Karmateet-Zustand erreicht habt, dann bleibt euer Körper nicht hier. Wenn ihr weiterhin Fortschritte macht, dann versteht, dass die Kriege heftiger werden und viele Menschen werden euch aufsuchen. Euer Lob wird größer und am Ende werden sogar die Sannyasis kommen. Sie werden sich dann ebenfalls an den Vater erinnern. Sie werden ihre Rolle spielen und in die Welt der Erlösung zu gehen. Das Wissen selbst können sie nicht akzeptieren. Eure Botschaft sollte jedoch jeden erreichen. Viele werden durch die Medien davon erfahren. Es gibt so viele Dörfer. Gebt auch dort allen die Botschaft. Ihr seid Propheten und Botschafter. Nur der Vater allein ist der Läuterer. Es ist nicht so, dass die Religionsgründer irgendjemanden läutern. Ihre Religionen müssen lediglich wachsen. Wie könnten sie da jemandem den Weg nach Hause zeigen? Nur Einer ist der Spender der Erlösung für alle! Kinder, werdet unbedingt rein. Es gibt viele, die nicht rein bleiben. Die Lust ist der ärgste Feind und selbst gute Kinder werden durch sie aus der Bahn geworfen. Ein lüsterner Blick ist auch ein Zeichen der Begierde. Die Lust ist ein sehr mächtiger Dämon. Der Vater sagt: „Erlangt den Sieg über diesen Dämon und ihr werdet die Welt beherrschen! Achcha. Den lieblichsten, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Erinnerung und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Macht es euch zur Gewohnheit, während der Handlungen in Erinnerung zu sein. Werdet unbedingt rein, damit ihr zusammen mit dem Vater heimkehren und Meister der reinen Welt werden könnt.

2. Dient vielen Mitmenschen und unterrichtet sie, damit ihr einen erhabenen Status beanspruchen könnt. Werdet Botschafter, die allen die Botschaft bringen.

Segen:
Mögt ihr selbst der subtilsten Form des Bewusstseins entsagen, dass irgendetwas euch gehört. So werdet ihr ein allzeit unerschrockener und sorgenfreier Kaiser. In der heutigen Welt gibt es Reichtum und Angst. Je reicher sie sind, desto mehr leben sie in Furcht. Wo es auch nur irgendein Bewusstsein von „mein“ gibt, wird es ganz sicher auch Furcht geben, selbst wenn ein goldener Hirsch in eurem Besitz ist. Wenn ihr jedoch sagt: „Mein ist nur Shiv Baba“, dann werdet ihr furchtlos werden. Überprüft darum auch eure subtilsten Besitzansprüche und entsagt ihnen. Dann werdet ihr den Segen erhalten, ein unerschrockener und sorgenfreier Kaiser zu werden

Slogan:
Achtet die Ideen eurer Mitmenschen und ihr werdet automatisch respektiert.