28.03.20       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, dieses Wissen löscht das Feuer der Lust und des Ärgers und bringt euch Kühle. Dieses Feuer kann nicht durch Bhakti gelöscht werden.

Frage:
Worum solltet ihr euch hauptsächlich bemühen, wenn ihr in Erinnerung sitzt?

Antwort: 
Erinnert euch in der Zeit, in der ihr euch in Erinnerung an den Vater hinsetzt, nicht einmal an euren eigenen Körper. Seid seelenbewusst und erinnert euch an den Vater. Diese Bemühung ist notwendig und hier liegen die Hindernisse, denn ihr wart einen halben Kreislauf lang körperbewusst. Anbetung bedeutet, sich an den Körper zu erinnern.

Om Shanti.
Ihr Kinder wisst, um Erinnerung zu haben, ist es notwendig, sich zurückzuziehen. In einer Menschenmenge könnt ihr nicht so gut in Erinnerung bleiben wie in der Stille oder wenn ihr allein seid. Wenn Kinder in die Schule gehen, dann lernt jedes Kind für sich, und hier gilt auch, dass ihr für euch bleibt. Auch wenn ihr auf Reisen sein solltet, so ist doch die Pilgerreise der Erinnerung das Wichtigste. Das Studium selbst ist sehr einfach. Einen halben Kreislauf lang, seit Mayas Königreich in Erscheinung trat, wart ihr körperbewusst. Der Feind Nummer 1 ist das Körperbewusstsein. Anstatt euch an den Vater zu erinnern, erinnert ihr euch an den Körper. Das nennt man die „Arroganz des Körpers“. Kinder, hier erhaltet ihr die Weisung, seelenbewusst zu sein. Allein dafür ist es notwendig, sich zu bemühen. Ihr seid jetzt von der Anbetung befreit. Anbetung wird durch den Körper ausgeführt. Ihr müsst euren Körper zu den verschiedensten Pilgerorten bringen. Ihr geht hin, um einen kurzen Blick zu erhaschen oder um dieses oder jenes Ritual zu verrichten, aber der Körper muss dort hinbewegt werden. Hier ist eure einzige Aufgabe, seelenbewusst zu werden und euch an Baba, den Höchsten Vater, die Höchste Seele, zu erinnern. Je nachdem wie sehr ihr euch an Baba erinnert, werden eure lasterhaften Neigungen entfernt. Das kann auf dem Weg der Anbetung nicht erreicht werden. Jemand, der schon älter ist und kein Bhakti mehr verrichten kann, könnte die Sorge haben, sich großen Schaden zuzufügen und ein Atheist zu werden. Es ist so, als gäbe es in der Anbetung Feuer und im Wissen Kühle. Die Feuer der Lust und des Ärgers werden durch diese Kühle gelöscht. Auf dem Weg der Anbetung haben die Menschen so starke Gefühle der Hingabe, dass sie ihre Bemühungen niemals aufgeben. Sie pilgern z.B. nach Badrinath und haben dort vielleicht eine Vision, aber was geschieht dann? Sie werden ein reines Gefühl haben und denken an nichts anderes als an Badrinath (der Herr, der verwandelt). Früher pilgerten sie zu Fuß. Der Vater sagt: Ich erfülle ihre Wünsche für eine begrenzte Zeit. Ich gewähre ihnen Visionen, aber Ich treffe sie nicht persönlich und folglich können sie auch keine Erbschaft erhalten. Ihr beansprucht nur von Mir euer Erbe. Sie alle sind menschliche Wesen. Ihr erhaltet die Erbschaft nur vom Unkörperlichen Vater, dem Schöpfer, während sonst alles, ob lebendig oder nicht, Schöpfung ist. Ihr könnt von der Schöpfung keine Erbschaft erhalten. Der Vater allein ist der Läuterer. Die Kumaris müssen sehr darauf achten, dass sie nicht von schlechter Gesellschaft beeinflusst werden. Der Vater sagt: Indem ihr unrein werdet, erfahrt ihr von Anfang bis Ende Leid. Gegenwärtig sind alle Seelen unrein und jetzt gilt es, rein zu werden. Der Unkörperliche Vater ist gekommen und lehrt euch. Denkt niemals, dass es Brahma sei, der euch lehrt. Der Intellekt von allen sollte auf Shiv Baba gerichtet sein. Shiv Baba lehrt uns durch Brahmas Körper. Es ist nur Shiv Baba, der sogar euch Dadis lehrt. Welche Gastfreundschaft könnt ihr Ihm gewähren? Ihr bietet Shiv Baba Weintrauben und Mangos an, aber Shiv Baba sagt: Ich bin der Eine, der jenseits aller Erfahrungen lebt. Kinder, alles ist für euch da. Die Anbeter bieten Bhog an, verteilen es untereinander und essen es. Ich esse es nicht. Ich komme, um euch Kinder zu lehren und um euch zu reinigen. Wenn ihr rein geworden seid, könnt ihr einen hohen Status beanspruchen. Das ist mein Geschäft. Die Leute erwähnen die Versionen Shiv Babas. Sie sprechen nicht von den Versionen der Gottheit Brahma. Sie sagen nicht: „Brahma spricht.“ Auch wenn Brahma die Murli leitet, so denkt immer, dass es Shiv Baba ist, der die Murli spricht. Baba versteht, wann jemand vom Pfeil des Wissens voll getroffen werden muss, und so tritt er in denjenigen ein, der das Wissen spricht. Man sagt, der Pfeil des Wissens sei sehr spitz. In der Wissenschaft liegt so viel Kraft. Es gibt viele Erschütterungen durch Bomben usw. aber ihr bleibt so sehr in der Stille. Ihr werdet die Wissenschaft mit der Kraft der Stille beherrschen. Ihr reinigt diese Welt, aber zuerst müsst ihr euch selbst läutern. Werdet dem Drama entsprechend rein. Aus diesem Grunde ist der Umbruch vorbestimmt. Mit dem Verständnis des Dramas könnt ihr heiter bleiben. Wir werden jetzt in das Land des Friedens gehen. Der Vater sagt: Es ist euer Zuhause und ihr solltet sehr glücklich sein, wenn ihr dorthin geht.

Es geht darum, weiterhin seelenbewusst zu bleiben und Baba betont diese Reise der Erinnerung immer wieder. Nur darin liegt die Bemühung. Der Vater fragt: Ist es einfach, sich zu erinnern während ihr umhergeht oder euch irgendwo aufhaltet? Auf dem Anbetungsweg setzen sich die Menschen hin und beten viele Male den Rosenkranz. Sie singen auch: „Rama, Rama“, aber darin liegt kein Nutzen. Baba zeigt euch Kindern sehr einfache Methoden. Wenn ihr eure Mahlzeiten zubereitet oder wenn ihr mit etwas anderem beschäftigt seid, dann bleibt in Erinnerung an den Vater. Auf dem Anbetungsweg tragen sie einen Mundschutz, wenn sie Bhog für Shrinath zubereiten, und es gibt nicht das leiseste Geräusch. Das ist der Weg der Anbetung. Ihr erinnert euch an Baba. Bhagats bereiten Bhog zu, aber niemand isst etwas davon; nur die Familie des Tempelvorstehers isst es. Hier wisst ihr, dass Shiv Baba euch lehrt. Auf dem Anbetungsweg denken sie nicht, dass Shiv Baba sie lehrt. Sie haben die Shiv Purana verfasst und Shiva und Parvati sowie Shiva und Shankar mit hineingebracht. Es liegt kein Nutzen darin, dieses Buch zu studieren. Jeder studiert seine eigenen Schriften. Die Menschen Bharats haben die Gita und die Christen beziehen sich nur auf die Bibel. Die Gita ist Schrift der Gottheiten. Sie enthält Wissen. Nur Wissen wird studiert. Ihr solltet euch mit dem Wissen beschäftigen. Ihr habt nichts mit ihren Büchern zu tun, die von all den Kämpfen berichten. Wir habe das Yogafeuer und warum sollten wir dann den Geschichten derjenigen zuhören, die physische Kräfte nutzen? Wir kämpfen nicht einmal, sondern wir überwinden die Laster durch Yogakraft. Euer Kampf gilt den fünf Lastern. In den Schriften kämpfen Menschen gegen Menschen, wohingegen ihr eure Laster bekämpft. Sannyasis können diese Dinge nicht erklären. Ihr lernt keine Körperübungen etc. Ihr kennt nur einen Drill: Yoga mit dem Vater. Durch Yogakraft überwindet ihr eure Feinde, die fünf Laster. Das Körperbewusstsein ist der Feind Nummer 1. Der Vater sagt: Ihr seid Seelen. Ihr kommt hierher auf die Erde und inkarniert in einen Mutterleib, während ich in Brahmas Körper anwesend bin. Ich betrete keinen Mutterleib. Im Goldenen Zeitalter ist der Mutterleib für euch wie ein Palast und dann, im Königreich Ravans, ist der Mutterleib ein Gefängnis. Ich hingegen betrete einfach nur diesen alten Körper und das wird als „göttliche Geburt“ bezeichnet. Gemäß Drama muss Ich in Brahmas Körper eintreten und Ich habe ihm diesen Namen gegeben. Ich nenne ihn „Brahma“, weil er zu Mir gehört. Wenn Kinder adoptiert werden, erhalten sie sehr schöne Namen. Euch wurden auch sehr gute Namen gegeben. Es gab eine wunderbare Liste mit Namen, die von Trance-Botschaftern übermittelt wurde. Baba erinnert sich nicht mehr an alle. Diese Namen werden nur dem Körper gegeben. Der Vater sagt: Betrachtet euch selbst als Seelen und erinnert euch an Mich, den Vater. Das ist alles. Ihr wisst, dass ihr anbetungswürdige Gottheiten werdet und dass ihr die Welt beherrscht. Auf dem Anbetungsweg werden dann nur noch eure Bilder vorhanden sein. Es werden viele Denkmäler der Gottheiten erschaffen. Die Seelen selbst werden auch angebetet. Sie erschaffen Saligrams aus Lehm und zerbrechen sie dann in der folgenden Nacht. Auch schmücken sie die Statuen der Gottheiten und versenken sie anschließend im Meer. Der Vater sagt: Sie erschaffen sogar Mein Abbild, bieten im Speisen an und dann sagen sie, Ich sei in den Kieselsteinen und in den Steinen. Mich haben Sie am meisten beleidigt. Ihr seid so arm geworden, aber es sind nur die Armen, die in der Zukunft einen hohen Status beanspruchen werden. Die Wohlhabenden sind selten in der Lage, dieses Wissen aufzunehmen. Was würde Baba machen, wenn er das viele Geld der Wohlhabenden annähme? Hier wird alles aus den einzelnen Tropfen der Kinder erschaffen. Sie sagen: „Baba, setz einen Ziegelstein in meinem Namen.“ und sie denken dann, dass sie als Gegengabe Paläste aus Gold und Silber erhalten. Dort gibt es sehr viel Gold und selbst die Bausteine, mit denen die Gebäude errichtet werden, sind aus Gold gefertigt. Darum sagt der Vater mit sehr viel Liebe: „Liebliche, liebliche Kinder, erinnert euch jetzt an Mich, denn das Spiel geht jetzt zu Ende.“ Der Vater gibt den armen Kindern Methoden an die Hand, mit denen sie wohlhabend werden: Liebliche Kinder, was auch immer ihr habt, übergebt alles. Hier wird nichts erhalten bleiben. Was immer ihr hier übergebt – in der Neuen Welt werdet ihr es hundertfach erstattet bekommen. Baba bittet euch um nichts, denn Er ist der Spender. Er erklärt euch einfach nur die Zusammenhänge. Hier wird sich alles in Staub verwandeln. Jetzt ist die Zeit der Transformation der alten Welt. Nichts von dem, was es hier gibt, wird von Wert sein. Darum sagt Baba: Eröffnet in jedem Zuhause eine Universität und ein Krankenhaus und ihr könnt Gesundheit und Wohlstand erhalten. Das ist die Hauptsache. Achcha.

Abendklasse – 12.01.1969
Ihr armen und einfachen Mütter bemüht euch in dieser Zeit und beansprucht einen hohen Status. In der Yagya sind es die Mütter, die sehr viel helfen, während nur sehr wenige Männer Helfer werden. Die Mütter haben nicht die Berauschung, Erben zu werden. Sie (die Frauen) fahren damit fort, Samen zu säen und ihre eigenen Leben zu erschaffen.

Euer Wissen ist akkurat und dann gibt es Anbetung/Hingabe. Einzig der spirituelle Vater kommt und vermittelt euch dieses Wissen. Wenn ihr den Vater als euren Vater anseht, werdet ihr ganz bestimmt eure Erbschaft von Ihm beanspruchen. Der Vater inspiriert euch immerzu, euch anzustrengen, und Er fährt fort, euch zu erklären. Verschwendet eure Zeit nicht. Der Vater weiß, dass sich einige gut bemühen, andere mittelmäßig und wieder andere drittklassig. Würdet ihr Baba fragen, könnte Baba euch sofort sagen, ob ihr diesbezüglich erstklassig, zweit- oder drittklassig seid. Wenn ihr niemandem Wissen vermittelt, seid ihr drittklassig. Wenn ihr nicht den Beweis erbringt, wird Baba es euch ganz bestimmt sagen. Das Wissen, dass Gott euch lehrt, wenn Er kommt, verschwindet dann. Niemand weiß das. Dem Dramaplan entsprechend kann niemand Mich auf dem Weg der Anbetung oder im Goldenen Zeitalter erreichen. Ihr Kinder bemüht euch jetzt. Je nachdem wie sehr ihr euch im letzten Kreislauf bemüht habt, dementsprechend bemüht ihr euch auch jetzt. Der Vater kann verstehen, welche Kinder sich selbst Wohltat erweisen. Der Vater sagt: Komm und setz dich jeden Tag vor das Bild von Lakshmi und Narayan. „Baba, indem wir Dein Shrimat befolgen, werden wir ganz bestimmt die Erbschaft in Anspruch nehmen.“ Ihr solltet ganz bestimmt stark daran interessiert sein, andere euch ebenbürtig zu machen. Ich schreibe auch an diejenigen in den Zentren: Ihr habt so viele Jahre studiert, und wenn ihr andere nicht unterrichten könnt, was habt ihr dann studiert? Ihr Kinder solltet Fortschritte machen. Während des Tages solltet ihr Gedanken über den Dienst im Sinn haben.

Ihr seid im Ruhestand, nicht wahr? Für diejenigen, die sich im Ruhestand befinden, gibt es Ashrams. Ihr solltet zu denen gehen, die im Ruhestand sind. Nennt ihnen das Ziel, bevor sie sterben. „Wie wirst du, die Seele, jenseits des Schalls gehen? Unreine Seelen können nicht dorthin gehen.“ Gott sagt: Erinnere dich nur an Mich und du wirst in den „Ruhestand“ gehen, in die Dimension jenseits des Schalls. Auch in Benares kann sehr viel Dienst getan werden. So viele Heilige leben dort, um in Kashi zu sein. Tagsüber singen sie immerzu: „Shiv Kashi, Vishwanath Ganga“. (Der Ganges kam aus Kashi durch Shiva, den Meister der Welt.) Lasst in euch stets den Applaus des Glücks erklingen. Ihr seid doch Studenten, nicht wahr? Ihr dient und ihr studiert auch. Erinnert euch an den Vater und beansprucht die Erbschaft. Wir gehen zu Shiv Baba. Das ist „Manmanabhav“. Viele sind jedoch nicht in der Lage, sich zu erinnern. Sie klatschen und tratschen weiterhin. Erinnerung ist das Wichtigste. Es ist die Erinnerung, die euch glücklich machen wird. Ihr alle wünscht euch Frieden in der Welt. Baba sagt: Erklärt ihnen, dass der Weltfrieden jetzt etabliert wird. Deshalb misst Baba dem Bild von Lakshmi und Narayan größere Bedeutung zu. Sagt ihnen, dass die Welt, in der es Glück, Frieden und Reinheit gab, jetzt gegründet wird. Alle sagen, es sollte Frieden in der Welt herrschen. Viele Preise werden dafür verliehen. Es wird der Meister sein, der den Frieden in der Welt etabliert. In deren Königreich herrschte Weltfrieden, es gab eine Sprache, ein Königreich und ein Dharma. Alle anderen Seelen waren in der unkörperlichen Welt. Wer hat eine solche Welt gegründet? Wer hat Frieden etabliert? Auch die Ausländer verstehen, dass es das Paradies war und ihr (Lakshmis und Narayans) Königreich. Frieden in der Welt wird jetzt etabliert. Baba hat euch erklärt, dass ihr das Bild von Lakshmi und Narayan nutzen solltet, wenn ihr morgens herumgeht, so dass der Klang auf alle Ohren trifft, dass dieses Königreich jetzt etabliert wird, dass das Ende der Hölle kurz bevorsteht. Dem Drama entsprechend wisst ihr, dass es vielleicht einen Verzug geben wird. Es liegt nicht im Schicksal bedeutender Menschen. Dennoch fährt Baba damit fort, euch zu Bemühungen zu inspirieren. Der Dienst findet dem Drama entsprechend statt. Achcha. Gute Nacht.

Den lieblichen, geliebten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kindern, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt den spirituellen Kindern Namaste.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Seid sehr vorsichtig in Bezug auf den Einfluss schlechter Gesellschaft. Haltet euch nicht in der Gesellschaft unreiner Menschen auf. Verrichtet den Dienst, diese Welt durch die Kraft der Stille zu reinigen.

2. Habt ein klares Verständnis vom Drama und bleibt heiter. Transferiert alles, was euch gehört, in die Neue Welt.

Segen:
Tragt ein engelhaftes Make-up mit einer spirituellen Wirkung und seid allen gegenüber liebevoll.

Die Kinder, die immer mit BapDada zusammen bleiben, werden auf solche Weise durch die Farbe Seiner Gesellschaft eingefärbt, dass der Einfluss der Spiritualität bei allen auf dem Gesicht ablesbar ist. Wenn sie in dieser Spiritualität bleiben, wird automatisch ein engelhaftes Make-up aufgetragen. Wie auch immer jemand sein mag, nachdem das Make-up aufgetragen wurde, ist die Seele vollständig transformiert. Wenn Make-up aufgetragen wird, sieht man schön aus. Auch hier ist es so – indem das engelhafte Make-up aufgetragen wird, werdet ihr strahlen und das spirituelle Make-up wird euch liebevoll machen.

Slogan:
Echte Bemühung bedeutet: Zölibat, Yoga und die Verinnerlichung göttlicher Tugenden.