17.01.21    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     14.10.87     Om Shanti     Madhuban


Das Brahmanenleben ist das Leben, um alle Beziehungen mit dem Vater zu erfahren.


Heute ist BapDada wieder einmal gekommen, um Seine Kinder zu treffen, die viele Treffen gefeiert und Ihn während vieler Kreisläufe getroffen haben. Dieses überweltliche und subtile Treffen kann nicht einmal im zukünftigen wunderschönen Goldenen Zeitalter stattfinden. Nur in dieser Zeit hat dieses besondere Zeitalter den Segen, dass ein Treffen zwischen dem Vater und den Kindern stattfinden kann. Deshalb wird diese Zeit das „Übergangszeitalter“ genannt, das Zeitalter, in dem ein Treffen gefeiert wird. In einem solchen Zeitalter seid ihr Seelen die besonderen Schauspieler, die ein so erhabenes Treffen feiern. Auch BapDada ist erfreut, euch zu sehen, die Handvoll aus Multimillionen erhabenen, vom Schicksal begünstigten Seelen, und Er erinnert euch hieran. An wie viele Dinge hat Baba euch von Anfang bis Ende erinnert? Wenn ihr euch daran erinnert, entsteht eine lange Liste. Er hat euch an so viele Dinge erinnert, dass ihr alle zur Verkörperung der Erinnerung wurdet. Auf dem Weg der Anbetung erinnern sich die Anbeter ständig jeden Augenblick an das Denkmal von euch Seelen, die ihr die Verkörperung der Erinnerung seid. Sie erinnern sich fortwährend an euer besonderes Handeln als Seelen, die Verkörperungen der Erinnerung sind. Die Besonderheit der Anbetung ist es, sich zu erinnern, das heißt, Lobeshymnen zu singen. Während ihrer Erinnerung sind sie so in dieser Begeisterung aufgegangen, dass sie für kurze Zeit an keine anderen Dinge mehr zu denken brauchen. Während der Erinnerung, gehen sie darin verloren, das heißt, sie gehen darin auf. Diese Erfahrung für kurze Zeit ist so lieblich und einzigartig für diese Seelen. Warum ist das so? Weil die Seelen, an die sie sich erinnern, immer in der Liebe des Vaters aufgegangen waren und in allen Errungenschaften, die sie vom Vater erhielten. Deshalb erhalten diese Anbeterseelen, wenn sie sich an solche Seelen erinnern, für kurze Zeit einen Tropfen der Erfahrung von euch gesegneten Seelen. Denkt also einfach nur: Wenn die Anbeterseelen, die sich an euch erinnern, solche Überweltlichkeit erfahren, wie viel habt ihr Seelen, die ihr die Erinnerung selbst verkörpert, und Segenspender und Glücksspender seid, dann in eurem praktischen Leben erfahren? Geht mit diesen Erfahrungen immer weiter voran.

Erfahrt weiterhin ständig, bei jedem Schritt, Verkörperungen der verschiedenen Formen des Bewusstseins zu sein. Erfahrt der Zeit und der Handlung entsprechend, die in Erinnerung aufgegangene Verkörperung zu sein. Zum Beispiel: Amrit Vela, wenn der Tag beginnt und ich ein Treffen mit dem Vater feiere, bin ich eine erhabene Seele, ein Meisterspender von Segen, der Segen vom Spender der Segen nimmt. Ich bin eine multimillionenfach mit Glück gesegnete Seele, die ihr glückliches Schicksal direkt vom Spender des Schicksals erlangt. Macht euch diese erhabene Form bewusst. Es ist eine so gesegnete Zeit und ihr habt den Segenspender und Glücksspender bei euch. Indem ihr selbst auch Meisterspender von Segen seid, füllt ihr euch selbst an und seid gesegnete Seelen, die andere Seelen segnen. Lasst dieses Bewusstsein in dieser Form in euch auftauchen. Denkt nicht, ich bin das ja sowieso, sondern erfahrt der Zeit entsprechend die verschiedenen Formen von Bewusstheit und werdet zum Schatzhaus vieler einzigartiger Arten von Glück und Errungenschaften. Dann werden die Lieder über all die Schätze ständig lautlos in eurem Herzen auftauchen: „Ich habe erlangt, was ich erlangen wollte.“ Fahrt auf diese Weise fort und erfahrt der Zeit und den Handlungen entsprechend, in den verschiedenen Formen des Bewusstseins zu sein. Wenn ihr der Murli zuhört, seid euch bewusst, ein göttliches Studentenleben zu führen, das heißt, Gottes Studenten zu sein. Bleibt euch bewusst, dass Gott selbst aus dem höchsten Land gekommen ist, um euch zu lehren. Die Besonderheit hier ist, dass Gott selbst gekommen ist. Wenn ihr der Murli in diesem Bewusstsein zuhört, verkörpert ihr große Begeisterung. Wenn jemand dann auf normale Weise die Murli liest, der Disziplin entsprechend, und andere auf diese Weise zuhören, dann wird nicht so viel Begeisterung erfahren. Seid euch jedoch eurer Form bewusst, Gottes Studenten zu sein, und hört dann zu – dann werdet ihr überirdische Begeisterung erfahrt. Versteht ihr? Es wird die Erfahrung großer Begeisterung der verschiedenen Formen des Bewusstseins zu verschiedenen Zeiten geben. Seid auf diese Weise weiterhin während des Tages bei allem, was ihr tut, Verkörperungen der Erinnerung an Baba. Erfahrt Gott manchmal als Freund oder Gefährten, manchmal als Lebenspartner, manchmal als euer besonders geliebtes Kind, mit dem Recht als euer erster Erbe. Wenn ein Kind sehr schön und würdig ist, empfinden die Eltern ihr Kind als Sonnenschein der Familie, das den Namen der Familie glorifizieren wird. Der Name desjenigen, dessen Kind Gott selbst ist, wird sehr glorifiziert werden.

Ihr Clan wird größte Wohltat erfahren. Wenn ihr euch also manchmal aufgrund der Atmosphäre der Welt oder aufgrund diverser Probleme ein wenig allein oder traurig fühlt, dann spielt mit diesem so wunderschönen Kind oder spielt mit Ihm als eurem Freund. Wenn ihr manchmal müde seid, dann geht im Schoße der Mutter schlafen, geht in Ihrem Schoße auf. Wenn ihr manchmal mutlos geworden seid, dann erfahrt euch als Verkörperung des Bewusstseins, zusammen mit der Allmächtigen Autorität auch eine meisterallmächtige Autorität zu sein. Dann wird euer Herz wieder glücklich sein statt entmutigt. Erfahrt zu verschiedenen Zeiten sehr bewusst die verschiedenen Beziehungen im Intellekt und ihr erlebt automatisch des Vaters Gesellschaft. Dann erfahrt ihr dieses BK-Leben der Übergangszeit immer als unschätzbar wertvoll.

Eine andere Sache ist, dass ihr so beschäftigt damit bleibt, die Verantwortung all dieser Beziehungen zu erfüllen, dass Maya keine Zeit mehr findet, zu euch zu kommen. Wer einen großen Haushalt führt, sagt immer, so beschäftigt zu sein und an nichts anderes denken zu können, weil der Haushalt so groß ist. Die Göttliche Aktivität von euch Brahmanen, eure Verantwortung der Liebe zu Gott zu erfüllen, ist so groß! Eure Handlungen der Liebe für Gott dauern sogar bis in euren Schlaf hinein an. Wenn ihr in eurem Schlaf in einer Yogastufe seid, dann ist es kein Schlaf, sondern Yoga im Schlaf. Dann könnt ihr sogar im Schlaf ein Treffen mit Gott erfahren. Yoga bedeutet sich zu treffen. Im Yoga zu schlafen heißt, die körperlose Stufe zu erfahren. Das ist dann also auch Liebe für Gott, nicht wahr? Niemand sonst ist auf so großartige Weise aktiv, wie ihr es seid. Ihr habt nicht einmal eine Sekunde frei. Auf dem Weg der Anbetung habt ihr als Anbeter ständig Lieder darüber gesungen, wie ihr Ihn nach vielen Tagen getroffen habt und deshalb jedes bisschen als Rückgabe von Ihm akzeptieren werdet. Ihr messt also jeder Sekunde größte Wichtigkeit bei. Ihr füllt das Konto des ganzen Kreislaufs im Treffen dieses einen kurzen Lebens an. Im Vergleich zu 5.000 Jahren ist dieses kurze Leben wie ein paar Tage. In nur ein paar Tagen gleicht ihr also das Konto einer langen Zeitperiode aus. Daher wurde euch geraten, bei jedem Atemzug in Erinnerung zu bleiben. Die Anbeter singen Lieder, während ihr die Erinnerung verkörpert. Habt ihr auch nur eine Sekunde freie Zeit? Es ist eine so große Aufgabe. Die Aktivitäten eures kleinen Haushaltes halten euch nicht von diesen Aktivitäten hier ab! Ihr seid dann leicht und automatisch fähig, die Anhänglichkeit an körperliche Beziehungen zu überwinden, den eigenen Körper, all euren materiellen Besitz und alle Errungenschaften inbegriffen, und Verkörperungen der Erinnerung zu werden. Ihr alle werdet durch diese letzte Prüfung unterschiedlich zu Perlen des Rosenkranzes.

Wenn ihr von Amrit Vela an bis zur Yogastufe im Schlaf in den diversen Formen des Bewusstseins erfahren geworden seid, dann wird diese Erfahrung, über eine lange Zeit dieses Bewusstsein zu verkörpern, euch in der Frage, eine Verkörperung der Erinnerung zu sein, mit Ehre bestehen lassen. Ihr werdet ein sehr unterhaltsames Leben haben, denn jede Menschenseele wünscht sich Vielfalt im Leben. Erfahrt also während des Tages die Vielfalt der verschiedenen Beziehungen und verschiedenen Formen des Bewusstseins. In der Welt sagen die Menschen auch, dass man unbedingt einen Vater haben sollte. Aber wenn ihr ihn dann außer als Vater nicht auch als Gefährten im Leben erfahrt, dann erlebt ihr in dem Fall euer Leben als unvollkommen. Wenn jemand kein Kind hat, sagt man, dass das Leben unvollständig sei. Erst wenn jede Beziehung vorhanden ist, betrachtet man das Leben als vollkommen. Dieses Brahmanenleben wird also vollständig, in dem ihr jede Beziehung mit Gott erfahrt. Versäumt keine einzige Beziehung. Wenn auch nur eine Beziehung mit Gott fehlt, wird die eine oder andere Seele euch in Form dieser Beziehung anziehen. Einige Kinder sagen manchmal, dass es die Beziehung mit dem Vater gibt, doch die Beziehung mit Baba als Freund sei nur „klein“ (gering), und dass ihr andere Seelen dafür braucht, da der Vater „groß“ ist. Wenn während der Beziehung mit Gott irgendeine geringe, leichte Beziehung mit anderen Seelen hineingemischt wird, endet das Wort „alle“ und ihr kommt in die Reihe derer, die „der Kapazität entsprechend“ sind. In der Sprache der Brahmanen bezieht sich das Wort „alle“ auf alle Beziehungen. Nur wo es „alle“ heißt, herrscht Vollständigkeit. Selbst bei nur zwei Graden weniger werdet ihr Perlen des zweiten Rosenkranzes. Werdet deshalb Verkörperungen des Bewusstseins aller Beziehungen. Versteht ihr? Da Gott selbst euch die Erfahrung aller Beziehungen anbietet, solltet ihr dieses Angebot auch akzeptieren, nicht wahr? Nur Gott macht euch in dieser Zeit dieses goldene Angebot, niemand sonst kann es euch zu einer anderen Zeit anbieten. Ist es möglich, dass jemand Vater und Kind für euch sein kann? Dieses Lob gebührt nur dem Einen. Es ist die Größe nur des Einen. Verkörpert die Erinnerung daher in Form aller Beziehungen. Darin liegt doch Freude, oder? Wofür ist das Brahmanenleben da? Um sich zu freuen und zu vergnügen. Feiert also in überirdischer Freude. Erfahrt ein Leben der Freude. Achcha.

Heute sind diejenigen vom Hofe Delhis hier. Seid ihr Teil des königlichen Hofes? Oder seid ihr nur Beobachter des Hofes? In einem Hof sitzen beide: diejenigen, die Teil des Hofes sind, und jene, die dem Hof zusehen. Wer seid ihr? Delhi hat zwei Besonderheiten. 1. Delhi ist das Herz des Trösters der Herzen. 2. Wird von Delhi aus das Königreich regiert werden. Es ist das Herz. Und wer befindet sich in eurem Herzen? Der Tröster der Herzen. Diejenigen, die in Delhi leben, behalten also den Tröster der Herzen immer im Herzen. Ihr seid solche erfahrenen Seelen mit dem Recht auf Selbstsouveränität und auch auf zukünftige Weltsouveränität. Mit dem Tröster der Herzen in eurem Herzen habt ihr jetzt ein Recht auf das Königtum und ihr werdet dieses Recht immer haben. Prüft also immer und seht, ob ihr diese beiden Besonderheiten besitzt: den Tröster der Herzen im eigenen Herzen zu haben und auch ein Recht. Diejenigen, die diese goldene Chance wahrnehmen, nicht nur die goldene Chance, sondern diese diamantene Chance, haben ein sehr vom Glück geprägtes Schicksal. Achcha.

Ihr habt jetzt ein sehr gutes Hilfsmittel für den unbegrenzten Dienst erhalten – in diesem Land und im Ausland. Ebenso wie der Name so ist auch die Aufgabe wunderbar. Wenn sie den Namen hören, ist jeder begeistert “Global Cooperation for a Better World“. Das ist eine sehr langfristige Aufgabe, die länger als ein Jahr brauchen wird. Ebenso wie alle begeistert sind, sobald sie den Namen des Projektes hören, so werden sie auch die Aufgabe begeistert ausführen. Ebenso wie ihr alle glücklich seid, den wunderbaren Namen zu hören, so werdet ihr in gleicher Weise immer glücklich bleiben, wenn die Aufgabe ausgeführt worden ist. Euch wurde gesagt, dass der Vorhang der Offenbarung begonnen hat, sich zu bewegen, das heißt, das Fundament der Öffnung des Vorhangs ist gelegt und wird weiterhin erschaffen werden. Genauso wie der Name der Aufgabe „Global Cooperation“ ist, so werdet ihr es auch verkörpern und die Aufgabe weiterhin auf leichte Weise ausführen. Dann werden es nur der Form halber Bemühungen sein und ihr werdet multimillionenfachen Erfolg erlangen. Ihr werdet dann fühlen, dass Karavanhar euch zu Instrumenten gemacht hat und es euch tun lässt. Ihr werdet nie das Gefühl haben: „Ich selbst tue es.“ Die Leute würden nicht kooperieren, solange ihr in diesem Bewusstsein seid. Karavanhar lässt es euch tun, der Eine, der alles macht, führt die Aufgabe aus. Ihr erinnert euch doch an den Slogan von Jagadamba: „Der Eine, der die Befehle gibt, lässt sie uns ausführen.“ Seid euch dieses Slogans stets bewusst und es wird ständig Erfolg geben. In allen Richtungen herrschen großer Eifer und große Begeisterung. Wo Eifer und Begeisterung sind, kommt der Erfolg von selbst und wird zur Girlande um den Hals. Diese unbegrenzte Aufgabe wird viele Seelen kooperativ machen und sie nahebringen. Nachdem der Vorhang der Offenbarung sich geöffnet hat, müssen Menschen aus allen Berufen auf dieser unbegrenzten Bühne sichtbar werden. Jeder Werdegang ist ein Teil der gesamte Form des vielfältigen Seelenbaumes der ganzen Welt. Kein Beruf sollte ausgelassen werden, damit sich niemand beschweren kann, die Botschaft nicht erhalten zu haben. „Alle Werdegänge“ bedeutet somit: von Führenden bis zu Slumbewohnern. Dienst heißt, den Spitzengelehrten, den Wissenschaftlern und auch den Ungebildeten dieses Wissen zu geben. „Alle Lebensläufe“ bedeutet also, dass diese Botschaft jede Seele der ganzen Welt erreichen soll. Es ist eine riesige Aufgabe. Niemand von euch kann also sagen, dass er keine Chance erhalten hat, Dienst zu tun. Wenn jemand krank ist, dann können die Kranken denen dienen, die krank sind. Ungebildete können denen dienen, die ungebildet sind. Was immer jemand tun kann, es gibt diese Chance. Achcha, wenn ihr nicht sprechen könnt, dann schafft die glückliche Welt mit euren Gedanken, eurer Einstellung des Glücks, und mit eurer glücklichen Stufe. Keiner von euch kann die Entschuldigung vorbringen, nichts tun zu können oder keine Zeit zu haben. Wo auch immer ihr geht und steht, tut zumindest für 10 Minuten Dienst. Ihr gebt doch euren Finger der Kooperation, oder? Wenn ihr nirgendwo hingehen könnt, weil eure Gesundheit nicht gut ist, könnt ihr helfen, während ihr Zuhause sitzt. Zu kooperieren ist unerlässlich für euch, denn nur dann erhaltet ihr auch selbst jedermanns Kooperation. Achcha.

BapDada ist auch erfreut, euch so eifrig und begeistert zu sehen. Ihr habt alle den Wunsch im Herzen, den Vorhang der Offenbarung zu öffnen und zu zeigen, was sich dahinter verbirgt. Das hat bereits begonnen und es wird immer leichter werden. Die Pläne der Kinder aus dem Ausland erreichen BapDada stets. Sie haben diese Begeisterung und sie erhalten auch ständig jedermanns eifrige und begeisterte Kooperation. Wo Eifer ist, bringt man euch Eifer entgegen, und wo Begeisterung ist, erhaltet ihr Begeisterung, und so findet dieses Treffen statt. Bringt also diese Aufgabe mit viel Pracht und Glanz voran. Was immer ihr getan habt, ihr wart mit Eifer und Begeisterung dabei, und mit des Vaters und aller Brahmanen Kooperation, mit guten Wünschen und reinen Gefühlen, wird es weiter vorangehen. Achcha.

An die erhabenen Kinder überall, die stets Eifer und Begeisterung für Erinnerung und Dienst haben, den erfahrenen Seelen, welche die Erfahrung machen, bei all ihrem Handeln Verkörperungen der Erkenntnis/ Bewusstheit zu sein, an die erhabenen Seelen, die stets bei all ihrem Tun alle Beziehungen mit dem Vater erfahren, diesen großartigen Seelen, die ihr Brahmanenleben voller Freude leben, bitte akzeptiert BapDadas Grüße voll tiefer Liebe.

Segen:
Ihr seid die multimillionenfach Glücklichen und erlangt im Übergangszeitalter eine Rückgabe von einhundertfach zu eins.

Nur im Übergangszeitalter erlangt ihr eine praktische Frucht in Form von einhundert zu eins. Sobald ihr den einen Gedanken habt: „Ich gehöre zum Vater, ich bin eine meisterallmächtige Autorität“, erfahrt ihr die Begeisterung, siegreiche Beherrscher Mayas zu sein. Diesen edlen Gedanken zu haben, ist der Same, und die großartigste Frucht davon ist, dass der Vater, die Höchste Seele selbst, in eine menschliche Form kommt, um euch zu treffen. Alle Früchte sind in dieser einen Frucht enthalten.

Slogan:
Ein wahrer Brahmane gibt durch sein Gesicht und seinen Charakter die Erfahrung einer Persönlichkeit königlicher Reinheit weiter.


Heute ist der 3. Sonntag des Monats, d.h., Weltmeditationsstunde, Yoga von 18.30 – 19.30 Uhr. Alle Brüder und Schwestern sitzen speziell in Tapasya Yoga, mit Gedanken, die angefüllt mit guten Wünschen sind, und tun den Dienst, allen Seelen der Welt und auch der Materie, Schwingungen des Friedens und der Kraft zu geben.