25.04.20
Morning Deutsch Murli Om Shanti
BapDada Madhuban
Essenz:
Liebliche
Kinder, fühlt zuerst den Puls eines Menschen und ermöglicht es ihm, Vertrauen in
Alpha zu entwickeln, bevor ihr weitermacht. Solange jemand kein Vertrauen in
Alpha hat, ist es Zeitverschwendung, ihm weiteres Wissen zu vermitteln.
Frage:
Welcher
wichtige Einsatz ermöglicht es euch, ein Stipendium zu gewinnen?
Antwort:
Die Übung, introvertiert zu bleiben. Richtet eure Aufmerksamkeit nach innen. Der
Vater ist der Wohltäter und Er erteilt euch Ratschläge, von denen ihr profitiert.
Nach innen gekehrte Yogi-Kinder identifizieren sich nicht mit dem Physischen.
Sie streiten nicht und sind nicht beleidigt. Ihr Benehmen ist königlich und
würdevoll. Sie sprechen sehr wenig und sind daran interessiert, der Yagya zu
dienen. Auch wenn sie kein Wissen vermitteln, dienen sie durch Yoga.
Om Shanti.
Anhand der
Nachrichten von den Ausstellungen ist ersichtlich, dass es sehr schwierig für
die Menschen ist, irgendetwas anzunehmen, bevor sie nicht Vertrauen in den
Hauptaspekt haben, die Erkenntnis des Vaters. Auch wenn sie sagen, es sei sehr
gut, was ihr ihnen erklärt, erkennen sie doch den Vater nicht. Zuerst muss Baba
erkannt werden. Die erhabenen Versionen des Vaters lauten: Erinnert euch an Mich!
Ich allein bin der Läuterer. Wenn ihr an Mich denkt, könnt ihr rein werden. Das
ist der Hauptaspekt. Es gibt nur den Einen Gott und Er allein ist der Läuterer.
Er ist der Ozean des Wissens und des Glücks, der Allerhöchste. Wenn sich dieses
Vertrauen in ihnen festigt, erkennen sie, dass die Veden, die Bhagawad Gita und
alle anderen Schriften des Glaubens irreführend sind. Gott Selbst sagt: Ich habe
diese Schriften nicht verfasst. Das Wissen, das Ich vermittle, ist dort nicht
enthalten. Das Wissen der Schriften gehört zum Glaubensweg. Ich komme und
vermittle euch wahres Wissen, gewähre Erlösung und kehre dann nach Hause zurück.
Damit verschwindet dieses Wissen. Wenn die Rückgabe, die ihr euch verdient habt,
verbraucht ist, beginnt der Anbetungsweg. Nur wenn die Menschen Vertrauen in den
Vater haben, können sie Seine Ausführungen verstehen und begreifen, dass all
diese Schriften zum Weg des Glaubens gehören. Das (verwirklichte) Wissen und der
Glaube dauern jeweils einen halben Kreislauf. Gott stellt sich Selbst vor, wenn
Er kommt: Ich sage euch, dass die Dauer des Kreislaufs 5.000 Jahre beträgt. Ich
erkläre euch das Wissen durch Brahmas Mund. Der Aspekt, wer Gott ist, ist
deshalb der erste und wichtigste Aspekt, den ihr den Menschen verständlich
machen solltet. Bevor dies nicht verstanden wird, wird nichts anderes, was ihr
ihnen erklärt, eine Wirkung haben. Darin allein liegt die gesamte Bemühung. Der
Vater kommt, um euch von den Toten auferstehen zu lassen. Das wird nicht
geschehen, wenn ihr die Schriften studiert. Die Höchste Seele ist ein Lichtwesen
und so sind auch Seine Kinder. Doch ihr Seelen, ihr Kinder, seid unrein geworden
und aufgrund dessen ist euer Licht schwach und trübe geworden. Ihr seid
tamopradhan geworden. Wenn ihr nicht zuallererst den Vater vorstellt, haben alle
weiteren Bemühungen, die ihr macht, keinen Zweck und auch die Meinungen, die ihr
von den Menschen einholt, sind nicht zu gebrauchen. Deshalb findet kein Dienst
statt. Wenn sie Vertrauen hätten, würden sie verstehen, dass dieses Wissen
wirklich durch Brahma vermittelt wird. Weil sie aber den Vater nicht erkannt
haben, werden die Menschen verwirrt, wenn sie Brahma sehen. Ihr alle wisst, dass
der Glaubensweg nun zu Ende ist. Im Eisernen Zeitalter gibt es den Glauben und
in der Übergangszeit gibt es das Wissen. Wir alle gehören zum Übergangszeitalter
und lernen Raja Yoga. Wir entwickeln göttliche Tugenden für die Neue Welt. Jene,
die nicht zum Übergangszeitalter gehören, werden tagtäglich unreiner. Auf der
einen Seite nimmt ihre Unreinheit zu und auf der anderen Seite geht das
Übergangszeitalter zu Ende. Diese Zusammenhänge gilt es zu verstehen. Diejenigen,
die diese Dinge erklären, tun es auf unterschiedliche Weise. Jeden Tag
inspiriert euch Baba, euch für euer seelisches Wohl einzusetzen. Wer Vertrauen
hat, das auf Verständnis basiert, erlangt den Sieg. Einige Kinder haben die
starke Angewohnheit, über nutzlose Dinge zu reden und erinnern sich nicht an den
Vater. Es ist nicht einfach, sich an den Vater zu erinnern. Sie hören auf, an
Ihn zu denken und reden über ihre eigenen Dinge. Bis sich das Vertrauen in den
Vater in ihnen gefestigt hat, solltet ihr ihnen keine anderen Bilder erklären.
Wenn sie kein Vertrauen haben, können sie auch nichts verstehen und es ist
Zeitverschwendung, ihnen Beta, Theta etc. zu erklären. Ihr fühlt den Puls der
Menschen nicht. Stellt zuerst denen, die die Eröffnungsfeierlichkeiten ausführen,
den Vater vor: „Dies ist der Allerhöchste Vater, der Ozean des Wissens.“ Nur
jetzt vermittelt uns der Vater dieses Wissen. Im Goldenen Zeitalter wird es
nicht mehr gebraucht. Später beginnt dann der Glaube.
Der Vater sagt: Ich inkarniere, wenn die Zeit reif ist, dass die Entwürdigung
ein Ende findet, d.h. wenn Meine Verleumdung ihren Höhepunkt erreicht hat. Ihr
musstet Mich einen halben Kreislauf lang in Verruf bringen. Von niemandem, den
ihr angebetet habt, habt ihr die Aufgabe gekannt. Jetzt setzt ihr euch mit euren
Mitmenschen zusammen und erklärt ihnen das Wissen. Doch wenn ihr selbst kein
Yoga mit dem Vater habt, was wollt ihr dann anderen erklären? Auch wenn ihr „Shiv
Baba“ sagt, kann die durch eure Verfehlungen entstandene Last nicht getilgt
werden und ihr könnt kein Wissen verinnerlichen, wenn ihr kein Yoga habt. Die
Erinnerung an den Vater ist das Wichtigste. Ihr Kinder mögt erleuchtete Seelen
sein, doch wenn ihr keine Yogis werdet, dann habt ihr auf jeden Fall eine Spur
Körperbewusstsein in euch. Anderen das Wissen zu erklären, ohne dabei im Yoga zu
sein, hat keinen Zweck. Weil ihr dann körperbewusst seid, nötigt ihr die eine
oder andere Person. Weil einige Kinder sehr gute Vorträge halten, denken sie,
sie seien erleuchtete Seelen. Der Vater sagt: Sie mögen erleuchtete Seelen sein,
doch ihnen mangelt es an Yoga. Sie bemühen sich nur sehr wenig darum. Der Vater
rät euch eindringlich, Aufzeichnungen zu führen. Der Hauptaspekt ist Yoga.
Einige Kinder erklären ständig eifrig das Wissen, aber sie haben kein Yoga und
deshalb werden ihre noch zu begleichenden Verfehlungen nicht gelöscht. Welchen
Status werden sie dann wohl erlangen? Viele Kinder fallen im Fach Yoga durch.
Sie glauben, perfektes Yoga zu haben, doch Baba sagt, dass sie nur zwei Prozent
haben. Brahma Baba sagt selbst: Wenn ich mich zum Essen setze, denke ich an den
Vater, doch dann vergesse ich Ihn. Auch wenn ich mich wasche, erinnere ich mich
an Baba. Obwohl ich Sein Kind bin, vergesse ich Ihn immer wieder. Ihr denkt
sicher daran, dass Brahma die „Nr. 1“ wird. Daher muss er in Yoga und Wissen auf
jeden Fall sorgfältig sein. Dennoch sagt Brahma Baba: Ich muss mich sehr bemühen,
Yoga zu haben. Versucht es, seht selbst und berichtet dann von euren Erfahrungen!
Wenn ihr z.B. Schneider seid und Kleider näht, dann überprüft euch, ob ihr dabei
in Erinnerung an Baba bleibt. Baba ist unser sehr lieblicher Geliebter. In dem
Maße, in dem wir an Ihn denken, werden unsere noch zu begleichenden Verfehlungen
getilgt und wir werden satopradhan. Prüft euch, um zu sehen, wie lange ihr euch
an Ihn erinnert und zeigt Baba dann eure Ergebnisse. Nur wenn ihr an Ihn denkt,
könnt ihr spirituell profitieren. Doch es liegt keine Wohltat darin, zuviel auf
einmal zu erklären, die Menschen werden es nicht verstehen. Wie kann irgendetwas
geschehen, bevor sie Alpha verstanden haben? Sie kennen nicht einmal den Einen,
Alpha. All die Nullen bleiben einfach Nullen für sie; sie verstehen nichts! Wenn
ihr zu Alpha weitere Nullen hinzufügt, bedeutet es Gewinn. Wenn es kein Yoga
gibt, wird den ganzen Tag über Zeit verschwendet. Der Vater hat Mitgefühl und
fragt sich, welchen Status solche Kinder wohl erlangen werden? Wenn es ihnen
nicht bestimmt ist - was kann der Vater dann tun? Er sagt immer wieder: Bringt
göttliche Tugenden in eure Handlungen ein. Bleibt in Erinnerung an Mich, euren
Vater. Das ist dringend erforderlich. Dadurch, dass ihr an Baba denkt,
entwickelt ihr Liebe für Ihn und nur dann könnt ihr Shrimat befolgen. Es muss
auch viele Bürger geben. Ihr kommt hierher, um Wesen wie Lakshmi und Narayan zu
werden, aber das erfordert geistigen Einsatz. Auch wenn ihr alle in den Himmel
geht, werden einige am Ende schmerzhafte Konsequenzen für ihr Handeln erfahren
und einen niedrigen Status erhalten. Kinder, Baba kennt jeden von euch. Die
Kinder, die im Yoga schwach sind, sind körperbewusst. Sie schmollen und streiten
weiterhin. Die Handlungen und das Verhalten derer, die stabil im Yoga sind, sind
sehr königlich und gut. Sie sprechen sehr wenig. Sie sind daran interessiert,
der Yagya zu dienen. Es gibt auch einige, denen macht es nichts aus, sich mit
„Haut und Haar“ im Dienst für die Yagya hinzugeben. Doch Baba sagt: Bleibt so
viel wie möglich in Erinnerung. Dadurch werdet ihr Liebe für den Vater
entwickeln und glücklich sein. Er sagt: Ich inkarniere in Bharat. Ich komme, um
die Menschen Bharats zu erheben. Im Goldenen Zeitalter wart ihr Meister der
Welt. Damals wart ihr im Zustand der Erlösung. Wer hat euch dann würdelos
gemacht? Es war Ravan. Wann hat es begonnen? (Am Anfang des Kupfernen Zeitalters).
Innerhalb einer Sekunde erhaltet ihr Erlösung für einen halben Kreislauf. Ihr
beansprucht eure Erbschaft für 21 Leben. Stellt daher den Menschen immer zuerst
den Vater vor. Baba sagt: Kinder, allein durch das Studium dieses Wissens könnt
ihr das Seelenheil erlangen. Euch ist klar, wie sich dieser Film Sekunde für
Sekunde abspielt. Selbst wenn euch nur so viel bewusst ist, könnt ihr sehr
gefestigt bleiben. Während ihr hier sitzt, könnt ihr verstehen, wie sich der
Kreislauf der Welt langsam wie eine Laus weiterbewegt: Sekunde für Sekunde
vergeht. Die gesamte Rolle wird dem Drama gemäß gespielt. Nachdem eine Sekunde
vergangen ist, kommt die nächste. Die Filmrolle spult sich immer weiter ab und
sie dreht sich sehr langsam. Dieses Schauspiel läuft ewig. Alte Menschen können
diese Dinge nicht begreifen. Sie können das Wissen nicht verstehen und sie haben
auch kein Yoga. Dennoch sind sie Babas Kinder. Ja, wer dient, beansprucht einen
höheren Status.
Alle anderen erhalten nur einen niedrigen Status. Bewahrt es fest in eurem
Bewusstsein, wie dieses unbegrenzte Schauspiel und der Kreislauf sich weiterhin
drehen. So, wie eine Schallplatte abgespielt wird, tragen auch wir Seelen
Aufzeichnungen in uns. In so einer winzigen Seele befindet sich eine riesige
Rolle. Das ist ein Wunder und alles ist unsichtbar. Diese Angelegenheiten gilt
es zu verstehen. Wer einen unbeweglichen und groben Intellekt hat, kann dies
nicht verstehen. Was wir auch sagen, wird sich nach 5.000 Jahren wiederholen.
Niemand sonst hat dieses Verständnis. Die Maharathis unter euch werden immer
wieder über diese Dinge nachdenken und sie anderen erklären. Darum sagt Baba:
Macht euch zuerst einen Knoten ins Taschentuch, der euch daran erinnern soll, an
Mich zu denken. Ihr, die Seelen, werdet bald nach Hause zurückkehren. Löst euch
deshalb von allen körperlichen Beziehungen. Denkt so viel wie möglich an den
Vater. Diese Übung findet im Verborgenen statt. Baba rät: Stellt den Menschen
den Vater vor. Wenn ihr nur wenig an Baba denkt, werdet ihr anderen den Vater
auch nur unzureichend vorstellen können. Zuerst einmal geht es darum, den
Menschen Verständnis zu vermitteln, wer der Vater ist. Sagt ihnen: „Schreibt
auf, dass Er wahrhaftig unser Vater ist.“ Löst euch von allem, auch vom Körper,
und verbindet euch mit dem Einen Vater. Nur durch diese Erinnerung könnt ihr von
tamopradhan wieder satopradhan werden. Weder in der Welt der Befreiung, noch im
befreiten Leben kann es Leid oder Schmerz geben. Tagtäglich werden euch sehr
gute Dinge erklärt und nur darüber solltet ihr miteinander sprechen. Für euch
geht es darum, würdig zu werden. Wenn ihr, nachdem ihr Brahmanen geworden seid,
den spirituellen Dienst des Vaters nicht verrichtet, von welchem Nutzen seid ihr
dann? Nehmt diese Lehren sehr gut in euch auf. Baba weiß, dass viele von euch
sich noch nicht einmal ein einziges Wort zu eigen machen. Sie erinnern sich auch
nicht korrekt an den Vater. Es erfordert Einsatz, den Status einer Königin oder
eines Königs zu beanspruchen. Jene, die sich für ihr spirituelles Wohl einsetzen,
werden einen hohen Status erhalten. Nur wenn ihr geistigen Einsatz zeigt, könnt
ihr in die königliche Familie kommen. Die Besten gewinnen ein Stipendium, wie
Lakshmi und Narayan. Nach ihnen kommen alle anderen. Diese Prüfung ist sehr
wichtig. Der Rosenkranz besteht aus denen, die ein Stipendium erhalten haben. Es
gibt die 8 Juwelen, die 108 und dann die 16.000. Setzt euch sehr für euer
seelisches Wohl ein, damit ihr im Rosenkranz aufgereiht werden könnt! Setzt euch
dafür ein, introvertiert zu bleiben, dann habt ihr Anspruch auf ein Stipendium.
Bleibt sehr nach innen gekehrt. Der Vater ist der Wohltäter. Er erteilt euch
Seinen Rat für euer Wohl. Jeder auf der Welt muss jetzt Wohltat erfahren. Doch
dies geschieht in unterschiedlichem Maße. Ihr seid zum Vater gekommen, um zu
lernen. Unter euch sind gute Studenten, die viel Aufmerksamkeit auf ihr Studium
legen. Manche legen überhaupt keinen Wert darauf. Sie denken: „Ich werde
erhalten, was mir bestimmt ist.“ In ihrem Studium verfolgen sie kein Ziel.
Kinder, macht Aufzeichnungen über eure Erinnerung an Baba. Wir müssen jetzt nach
Hause zurückkehren. Das Wissen lasst ihr hinter euch zurück. Die Rolle des
Wissens wird zu Ende gehen. Die Seele ist so winzig und dennoch spielt sie so
eine riesige Rolle. Es ist ein Wunder. Dieses Schauspiel läuft ewig. Seid nach
innen gekehrt und sprecht weiterhin auf diese Weise mit euch. Dann werdet ihr
sehr glücklich darüber sein, dass der Vater gekommen ist und euch solche Dinge
erzählt, wie z.B. dass die Seelen niemals zerstört werden. Für jeden Menschen
und für jeden Gegenstand gibt es in diesem Schauspiel eine festgelegte Rolle.
Man würde sie nicht „unendlich“ nennen. Sie kommt zu einem Ende und ist dennoch
ewig und wird unendlich oft wiederholt. Es gibt so viele Dinge. Es wird ein
Wunder genannt. Es kann jedoch nicht als Gottes Wunder bezeichnet werden. Baba
sagt: Auch Ich muss Meine Rolle spielen. Achcha. An die lieblichen, geliebten,
lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kinder: Liebe, Grüße und Guten
Morgen von der Mutter und dem Vater, BapDada. Der Spirituelle Vater sagt „Namaste“
zu Seinen spirituellen Kindern.
Essenz für
die Verinnerlichung:
1. Um im Yoga
zu sein, ist viel geistiger Einsatz nötig. Versucht es und seht, wie lange ihr
in Erinnerung an den Vater bleibt, während ihr handelt. Nur dadurch, dass ihr an
Ihn denkt, könnt ihr profitieren. Erinnert euch mit sehr viel Liebe an den
lieblichen Geliebten. Führt Aufzeichnungen über eure Erinnerung.
2. Ihr braucht einen
verfeinerten Intellekt, um die Geheimnisse des Schauspiels zu verstehen. Das
Drama ist sehr wohltätig. Was immer wir sagen oder tun, werden wir in 5.000
Jahren wiederholen. Versteht dies akkurat und bleibt glücklich.
Segen:
Seid liebevoll zu
einander und lasst alle kooperativ werden und entwickelt euch auf diese Weise zu
Verkörperungen des Erfolges.
Die Stufe, das
Wissen zu geben und zu erhalten, habt ihr jetzt hinter euch gelassen. Gebt und
erhaltet nun Liebe. Wer auch immer zu euch kommt, wer auch immer in einer
Beziehung zu euch steht, seid liebevoll und erhaltet Liebe von ihnen – das nennt
man „allen gegenüber liebevoll zu sein“ und „liebenswert“ zu sein. Wer kein
Wissen hat, dem schenkt Wissen, aber seid auch gegenüber der Brahmanenfamilie
die großen Spender. Selbst in euren Gedanken sollte nichts anderes als Liebe
vorhanden sein. Wenn die Liebe allen gilt, ist Kooperation die Rückgabe der
Liebe und aus dieser Kooperation ergibt sich der Erfolg.
Slogan:
Innerhalb
einer Sekunde einen Schlusspunkt hinter nutzlose Gedanken zu setzen, bedeutet
sich intensiv zu bemühen.