11.04.21    Avyakt Bapdada     Deutsch Murli     10.12.87     Om Shanti     Madhuban


Die erhabene Vereinbarung in Bezug auf Körper, Geist, Reichtum und Beziehungen


Heute lächelt der Vater, der Ozean aller Schätze, der Juwelenhändler, wenn Er all Seine Kinder sieht; wenn Er sieht, wer die geschäftstüchtigen Kinder (businessmen children) des Vaters sind, des Juwelenhändlers, der alle Schätze besitzt, mit dem sie ein Abkommen getroffen haben. Die Gesichter derjenigen, die sich anbieten, eine Vereinbarung mit Gott zu treffen, und jener, die bereits ihr Abkommen mit Ihm getroffen haben, sind so unschuldig und doch haben sie eine so großartige Vereinbarung getroffen! Es sind die geschäftstüchtigen Kinder, die einen so großen Handel abgeschlossen haben. Die Menschen der Welt können das nicht verstehen. Die Welt sieht diese Seelen als hoffnungslose (hopeless) Fälle an, als außerordentlich arm, und meint, dass es für sie unausführbar/ unmöglich sei. Sie haben sie beiseitegeschoben und denken: „Wie könnten diese Kumaris und Mütter denn ein Recht darauf haben, die Errungenschaften von Gott zu beanspruchen?“ Der Vater jedoch hat zuallererst die Mütter und Kumaris zu erhabenen Persönlichkeiten gemacht, die das größte aller Abkommen geschlossen haben. Die Urne des Wissens wurde zuerst ihnen übergeben, den Müttern und den jungen Mädchen, den Kumaris. Er hat eine arme Kumari zur Mutter der Yagya gemacht, zur Weltmutter, Jagadamba! Letztendlich konnten die Frauen/ Mütter zumindest etwas eigenen Besitz beiseitelegen, wogegen all die Kumaris noch ärmer waren als die verheirateten Frauen. Der Vater hat zuerst die Ärmsten zu Geschäftsleuten gemacht. Der große Handel war, sie von der ärmsten Kumari zu Jagadamba, zu Lakshmi, der Gottheit des Reichtums, zu machen! Bis heute ist es so – egal welch ein Multimillionär jemand auch sein mag – er wird ganz sicher Lakshmi um Reichtum bitten, sie ganz bestimmt anbeten. Der Vater, der Juwelenhändler, ist glücklich darüber, seine geschäftstüchtigen Kinder zu sehen. Indem ihr diese Vereinbarung für die Dauer dieses einen Lebens trefft, werdet ihr viele Leben lang stets reich/ angefüllt sein. Wenn jemand normalerweise einen Handel abschließt, dann wird es – egal wie bedeutend der Geschäftsmann auch sein mag – doch immer ein Handel sein, bei dem es um Besitz und Güter geht. Nur beim Unbegrenzten Vater schließt man ein Abkommen, das sich auf Besitz, Geist, Körper und auf erhabenen Beziehungen bezieht. Habt ihr jemals einen anderen derartigen Spender gesehen? Ihr habt doch alle vier Arten der Vereinbarung getroffen, oder? Einen Körper, der immer gesund bleibt, einen Geist der immer glücklich bleibt, Schatzkammern des Reichtums, die immer gefüllt bleiben, immer eine uneigennützige Liebe in euren Beziehungen! Diese Garantie habt ihr. Heutzutage geben die Menschen auf wertvolle Dinge eine Garantie. Im Höchstfall geben sie eine 5-Jahres-Garantie oder eine 10-Jahres-Garantie; was werden sie sonst noch tun? Aber über welchen Zeitraum erstreckt sich die Garantie, die der Vater, der Juwelenhändler, euch gibt? Er gibt euch eine Garantie über viele Leben! Es kann kein einziges dieser vier Dinge fehlen. Selbst wenn ihr ein Geringer unter den Bürger werdet (subject of a subject), wird es selbst in dem Fall all diese vier Dinge bis zum letzten Leben geben, d.h., bis zum Ende es Silbernen Zeitalters. Habt ihr jemals ein solches Geschäft abgeschlossen? Ihr habt dieses Geschäft doch jetzt getätigt, oder? Ihr habt eine feste Vereinbarung geschlossen – oder ist sie gar nicht so fest? Ihr habt ein so preiswertes Abkommen mit Gott geschlossen. Was habt ihr Ihm dafür angeboten? Habt ihr Ihm irgendetwas Nützliches gegeben?

Die Menschen aus dem Ausland schicken BapDada das Symbol eines Herzens. Sie schreiben ihre Briefe in herzförmigen Bildern und sie schicken Geschenke in Herzform. Ihr habt also ein Herz gegeben, nicht wahr? Aber welches Herz habt ihr gegeben? Das eine Herz wurde in so viele Teilchen zerbrochen. Mutter, Vater, Onkel väterlicherseits, mütterlicherseits; es gibt so eine lange Liste. Wenn ihr eine Liste der Verwandten im Eisernen Zeitalter macht, dann ergibt das eine sehr lange Liste. Zuerst einmal habt ihr euer Herz den Verwandten gegeben, zweitens habt ihr euer Herz dem Besitz verschrieben... – wie viele Dinge und Menschen gibt es, an denen euer Herz hängt? Ihr habt euer Herz an sie alle gehängt und euer Herz ist dadurch in Stücke zerbrochen. Der Vater hebt all die zerbrochenen Teile des Herzens auf und fügt alle Teile wieder zusammen. Was habt ihr daher gegeben und was habt ihr erhalten? Und der Weg zu diesem Abkommen ist so leicht! Es ist ein Abkommen einer einzigen Sekunde. Das Wort „Baba“ ist der Weg dorthin. Die Methode besteht also aus einem einzigen Wort. Wie lange dauert das? Ihr braucht einfach nur von Herzen „Baba“ zu sagen und der Handel ist innerhalb einer Sekunde abgeschlossen. Das ist doch eine sehr leichte Methode, oder? Eine so einfache Übereinkunft kann nur im Übergangszeitalter getroffen werden und zu keiner anderen Zeit. BapDada hat sich daher die Gesichter und Abbilder der Geschäftsleute hier angesehen. Verglichen mit der Welt seid ihr alle sehr unschuldig.

Ihr Unschuldigen seid es jedoch, die Wunder vollbracht haben. Ihr wart klug genug, diesen Vertrag geschlossen zu haben, anstatt Reichtum anzuhäufen. Die Reichen und Wichtigen von heute beschäftigen sich vollständig mit Problemen, die ihren Reichtum betreffen. Sie sind so vertieft in dieses Problem, dass sie nicht einmal Zeit finden, den Vater zu erkennen. Ihre Zeit vergeht damit, sich selbst und ihr Geld zu schützen. Selbst wenn sie Herrscher sind, sind sie sorgenvolle Herrscher, denn letztlich ist es Geld, das unredlich erworben wurde. Deshalb sind sie Herrscher mit vielen Sorgen, wogegen ihr äußerlich keine Muschel (Cent) besitzt, aber sorgenfreie Herrscher seid – obwohl ihr „Bettler“ seid, seid ihr Herrscher. Welchen Slogan habt ihr zu Anfang benutzt? Vom Bettler zum Prinzen! Ihr seid jetzt Herrscher und auch zukünftige Herrscher. Im Vergleich zu den reichsten Persönlichkeiten hier und heute werden selbst die Bürger am Ende des Silbernen Zeitalters noch reicher sein. Bedenkt einmal die Bevölkerungsdichte heute – es wird dieselbe Menge an Reichtum geben und es werden auch noch viele versunkene Schätze wieder auftauchen. Aber der ganze Reichtum wird entsprechend der Anzahl der Bevölkerung aufgeteilt werden. Wie hoch wird die Bevölkerungszahl dort sein? Wenn ihr es in dieser Hinsicht betrachtet, wie viel Reichtum wird es dann wohl dort geben? Selbst den Bürgern fehlt es an nichts. Also sind auch sie Herrscher, nicht wahr? „Herrscher“ bedeutet nicht nur, auf einem Thron Platz zu nehmen. Einem Herrscher mangelt es an gar nichts, er ist mit allem gesegnet – es fehlt überhaupt nichts. Habt ihr also diese Vereinbarung mit Gott getroffen oder seid ihr noch immer dabei, es zu tun? Denkt ihr immer noch darüber nach, es zu tun? Wenn ihr manchmal etwas Gutes sehr preiswert erhalten könnt, dann habt ihr das Problem, euch darüber zu wundern, ob es denn wohl gut ist oder nicht. Ihr seid doch nicht in ein solches Problem verwickelt, oder? Auf dem Anbetungsweg haben sie das, was eigentlich leicht ist, so schwierig gemacht, dass es alle verwirrt hat. Auch jetzt suchen sie immer noch in derselben Form nach Gott. Sie haben eine kleine Sache zu einer großen Sache gemacht und sich dadurch in einem Wirrwarr verfangen. Sie haben lange und komplizierte Methoden dafür entwickelt, Gott, den Allerhöchsten, zu finden. Auch jetzt noch versinken die Anbeterseelen, während sie darüber nachdenken, immer tiefer in dieses eine Problem. Gott ist gekommen, um die Frucht der Anbetung zu geben und doch sind die Anbeterseelen aufgrund dieser Verwirrung damit beschäftigt, jedes Blatt einzeln zu wässern. Welche Botschaft ihr ihnen auch immer geben mögt, was werden sie antworten? „So ein erhabener Gott! Dass Er so einfach hierherkommt, ist einfach unmöglich!“ Daher lächelte der Vater! Die Menschen, die im Bhakti oder durch ihren Reichtum oder ihren Beruf sehr bekannt geworden sind, sind alle mit ihrer eigenen Arbeit beschäftigt. Ihr gewöhnlichen Seelen dagegen habt mit dem Vater einen Vertrag abgeschlossen. Ihr Pandavas habt ein festes Abkommen geschlossen, nicht wahr? Die Doppelausländer sind klug darin, Verträge abzuschließen. Alle haben eine Übereinkunft geschlossen, aber alle unterschiedlich. Der Vater hat allen die gleichen Schätze angeboten, da Er der unendliche Ozean ist. Es ist für den Vater unnötig, allen unterschiedlich zu geben.

Die Seelen, die heutzutage auf Zerstörung hinarbeiten, sagen, sie hätten so viel Material vorbereitet, dass sie viele Welten wie diese zerstören könnten. Der Vater dagegen sagt auch, dass Er so unendlich viele Schätze hat, dass sie selbst dann nicht enden, wenn alle Seelen der Welt so vernünftig wären wie ihr und ebenfalls ein Abkommen träfen, um alles beanspruchen zu können. Selbst wenn multimillionenfach mehr Seelen kämen als die Gemeinschaft der Brahmanenseelen, auch dann könnten alle alles erlangen. Baba besitzt so endlos viele Schätze. Es sind aber die Nehmenden, die so unterschiedlich sind. Es kommen nur ein paar Mutige, die von Herzen diesen Vertrag mit Baba abschließen. Deshalb gibt es zwei Arten von Rosenkränzen, die angebetet werden. Es besteht ein riesiger Unterschied zwischen den 8 Juwelen und dem letzten Platz der 16.000 – es gibt einen so großen Unterschied. Beim Abschließen der Vereinbarung seid ihr noch alle gleich und auch die Seele auf dem letzten Platz sagt: „Baba“, und die Seele auf dem ersten Platz sagt auch: „Baba“. Es besteht kein Unterschied bezüglich des benutzten Wortes. Die Methode, das Abkommen abzuschließen, ist dieselbe, und der Spender, der Geber, gibt auch gleichermaßen. Ob es sich nun um die Schätze des Wissens oder die Schätze der Kräfte handelt, alle können all die euch bekannten Schätze des Übergangszeitalters gleichermaßen erlangen. Es ist nicht so, dass Baba einer Seele alle Kräfte gibt und einer anderen nur eine Kraft, dass Er jemandem eine Tugend gibt und einer anderen Seele alle Tugenden. Diesen Unterschied gibt es bei Baba nicht. Alle tragen denselben Titel. Jene, die das Wissen vom Anfang, der Mitte und dem Ende kennen, sind Trikaldarshi und juniorallmächtige Autoritäten. Es ist nicht so, dass jemand eine Allmächtige Autorität ist, mit allen Kräften ausgestattet, und jemand anderes nur ein paar wenige Kräfte besitzen kann – nein!

Ihr alle werdet „Gottheitenseelen, mit allen Tugenden erfüllt“ genannt. Alle verkörpern die Tugenden, alle haben Zugang zu allen geistigen Schätzen. Jemand, der dieses Wissen nur einen Monat lang studiert hat, spricht von den Wissensschätzen genauso wie jemand, der es 50 Jahre lang studiert hat.

Wenn ihr gebeten würdet, über jede Tugend oder jede Kraft einen Vortrag zu halten, so könnten ihr einen sehr guten Vortrag halten. Weil ihr verstanden habt, seid ihr in der Lage, es zu tun. Alle besitzen also diese Schätze, worin bestehen dann die Unterschiede? Ein erstklassiger Geschäftsmann nutzt doch alle Schätze erst einmal für sich selbst, indem er tief darüber nachdenkt. Er wird dadurch eine Autorität der Erfahrung und teilt seine Schätze dann mit anderen. Die Schätze zu benutzten, heißt hier, sie zu vermehren. Einige reden nur über ihre Schätze des Geistes, andere durchdenken sie tief. Aufgrund ihrer Erfahrung können jene, die tief über all die Schätze nachdenken, ihre Mitmenschen ebenfalls erfahren machen, indem sie ihre Schätze weitergeben. Wer nur über sie redet, bringt auch andere dazu, lediglich darüber zu reden. Sie singen Loblieder, sammeln aber keine Erfahrungen. Sie werden deshalb selbst nicht großartig werden, sondern singen einfach Lobeshymnen auf die Schätze.

Erstklassig (Nr. 1) zu werden bedeutet also, was die geistigen Schätze betrifft, durch die Kraft tiefen Nachdenkens erfahren zu werden und andere erfahren werden zu lassen, sie ebenfalls reich zu machen. Deshalb vergrößern sich diese Schätze immer, indem man sie der Zeit entsprechend einsetzt – für sich selbst und zum Nutzen anderer. So bleiben jene Seelen stets Verkörperungen des Erfolges. Wer nur über die Schätze redet, kann weder andere reich machen noch kann die Seele die Zeit, die Kräfte, die Tugenden und das Wissen zeitgemäß in dem Umfang für das Selbst nutzen, wie es sein sollte. Aus diesem Grund können jene Seelen weder das Glück erfahren, eine mit allen Schätzen angefüllte Verkörperung zu sein, noch spüren sie, dass sie als Spender etwas geben können. Diese Seelen besitzen zwar den Reichtum, sind aber nicht in der Lage, das Glück zu erfahren, das dieser Reichtum bewirken könnte. Sie besitzen Kraft, können aber in jener Zeit nicht den Erfolg erleben, den diese Kraft hervorrufen kann. Sie besitzen Tugenden, können diese Tugenden aber nicht nutzen, wenn es an der Zeit ist. Sie sind lediglich imstande, über sie zu reden. Alle sind reich, aber das Glück, das dieser Reichtum bewirkt, wird nur erfahren, wenn man ihn zur rechten Zeit einsetzt. Wenn heute jemand vergängliches Vermögen besitzt, so befindet sich ein Teil davon auf der Bank, einiges wird in Schränken oder unter Matratzen aufbewahrt. Somit wird derjenige es weder für sich nutzen noch zulassen, dass es andere nutzen. Sie nutzen es weder selbst noch ermöglichen sie anderen, einen Nutzen daraus zu ziehen. Sie besitzen also diesen Reichtum, erleben aber dadurch keinerlei Glück, oder? Es bleibt einfach unter dem Kopfkissen, selbst wenn sie längst fort (verstorben) sind. Einfach nur darüber zu reden, das bedeutet also, den Reichtum nicht zu nutzen. So jemand wird immer als arm angesehen. Wenn dieser Reichtum nicht der Zeit entsprechend für das Selbst oder für andere benutzt wird, sondern einfach nur im Intellekt aufbewahrt bleibt, dann kommt weder Begeisterung und Freude über diese unvergänglichen Reichtümer des Wissens auf noch könnt ihr sie mit anderen teilen. Dann geht ihr immer weiter mit der Methode voran: „Was kann ich tun? Wie kann ich es tun?“ Aus diesem Grund gibt es die zwei Rosenkränze. Der eine besteht aus denjenigen, die das Wissen tief durchdenken, der andere aus denjenigen, die einfach nur darüber reden. Welche Art von Geschäftsleuten seid ihr also? Gehört ihr zur Nr. 1 oder zur Nr. 2? Diese Schätze sind so beschaffen, dass sie sich in dem Umfang, in dem ihr sie anderen weitergebt und für eine Aufgabe einsetzt, auch dementsprechend vergrößern. Das ist die Methode der Expansion. Wenn hier nicht die richtige Methode benutzt wird, gibt es weder Fortschritt im Selbst noch im Dienst an anderen. Baba spricht nicht davon, die Anzahl zu erhöhen, sondern von Wachstum. Wachstum besteht darin, andere ebenfalls vollkommen werden zu lassen. So manche werden als Studenten mitgezählt, aber selbst jetzt sagen sie noch: „Ich kann nicht verstehen, was Yoga ist!“ oder: „Wie soll ich mich an den Vater erinnern?“ Sie haben nicht diese Kraft. Sie gehören zu den Studenten, ihr Name ist in der Kartei, aber sie sind nicht reich geworden, nicht wahr? Sie werden einfach weiterhin fragen. Manchmal werden sie zu ihrem Lehrer gehen und um Hilfe bitten. Manchmal werden sie eine innige Unterhaltung mit dem Vater führen: „Hilf mir!“ Also sind sie nicht angefüllt, oder? Jene, die ihren Reichtum durch die Kraft intensiven Nachdenkens erhöhen, können auch andere in ihrem Reichtum voranbringen. Die Kraft tiefen Nachdenkens bedeutet, immer reicher zu werden. Erfahrt daher das Glück, reich zu sein! Erfahrt die Freude, reich zu sein. Versteht ihr? Die Kraft des tiefen Nachdenkens hat eine große Bedeutung. Euch wurde bereits ein kleines Zeichen gegeben. Baba wird euch später mehr über die Bedeutung der Kraft des tiefen Nachdenkens erzählen. Baba gibt euch fortwährend die Aufgabe, euch selbst zu überprüfen. Wenn das Endergebnis bekannt gegeben wird, dann möchte Baba nicht von euch hören, dass ihr nichts gewusst hättet, dass BapDada euch nichts darüber gesagt hätte. Deshalb fährt Baba fort, euch täglich etwas zu erzählen. Prüfen bedeutet Verwandlung. Achcha. An all die erhabenen Seelen, die Geschäftsleute sind; an die Kinder mit einem großen, weitreichenden Intellekt, die immer all ihre Schätze der Zeit entsprechend einsetzen und Autoritäten der Erfahrung sind; die sich selbst als angefüllt erfahren und andere erfahren lassen, ebenfalls angefüllt zu sein – Liebe, Grüße und Namaste von der Allmächtigen Autorität, BapDada.

BapDada trifft eine Gruppe (östliche Zone)

Die Sonne geht im Osten auf, daher bedeutet Ost-Zone, dass die Sonne des Wissens immer aufgegangen ist. Diejenigen aus der östlichen Zone, führen die Seelen mit dem Licht der Wissenssonne ins Licht und vertreiben die Dunkelheit. Die Sonne hat die Aufgabe, die Dunkelheit zu beenden. Ihr seid also alle die Junior-Sonnen (master suns) des Wissens, die überall die Unwissenheit beenden, nicht wahr? Seid ihr alle mit diesem Dienst beschäftigt? Oder seid ihr in komplizierten eigenen Situationen des Haushaltes usw. gefangen? Die Sonne hat die Aufgabe, das Licht zu verbreiten. Ob nun in der Familie oder in anderen Beziehungen, wenn irgendeine Situation aufkommt, ihr Sonnen könnt nicht sein, ohne die Aufgabe auszuführen, Licht zu geben. Seid ihr also solche Meistersonnen des Wissens oder beeinflussen euch manchmal Probleme? Eure erste Aufgabe ist, das Licht des Wissens zu verbreiten. Bleibt euch bewusst, dass es gilt, die Seelen, die mit euch in Verbindung stehen, die zu eurer Familie gehören, durch eure göttliche Verbindung erhaben zu machen, dann wird der Dienst wie von selbst stattfinden. Wenn ihr alles im Namen Gottes ausführt, wird alles erfolgreich und leicht sein. Durch das Gefühl, alles im Namen Gottes zu tun, ist automatisch wahre Liebe für die Familie und auch Einheit vorhanden. Die Familie ist also erhaben und der Kontakt (interaction) innerhalb der Familie ist auch erhaben. Etwas im Namen Gottes zu tun, lässt euch nicht von euren anderen Kontakten fortlaufen, denn indem ihr damit beschäftigt bleibt, etwas in Seinem Namen zu tun, erhaltet ihr bei allem Hilfe, was ihr für die Familie tut und auch bei euren anderen Interaktionen. Kommt also stets voran, indem ihr alles im Namen Gottes ausführt. Sie zeigen die Sonne als Symbol für diejenigen aus Nepal. Unter den Königen sind die Sonnendynastie-Könige berühmt. Sie werden als erhaben angesehen. Ihr seid ebenfalls Meistersonnen des Wissens geworden und gebt anderen Licht. Achcha.

Segen:
Im Übergangszeitalter führt ihr jede Handlung als speziellen Akt aus und werdet 16 himmlische Grade vollkommen.

In der Übergangszeit könnt ihr eure speziellen Talente offenbaren. Jede Handlung und jede Tugend jener, deren Handeln wie eine Begabung/ Gabe ist, wird gepriesen. „16 Grade angefüllt“ bedeutet, dass jede Aktivität als besonderes Talent sichtbar wird. Dies ist ein Zeichen der Stufe der Perfektion. In der Sakar-Form konntet ihr Babas Besonderheit in der Art sehen, wie er sprach, lief usw. Das ist also auch eine Kunst. Die Kunst zu sitzen und aufzustehen, die Kunst zu sehen und zu gehen – er war einzigartig und speziell in allem. Folgt dem Vater auf diese Weise und werdet in allen 16 Künsten vollkommen.

Slogan:
Eine kraftvolle Seele kann sofort etwas unterscheiden und sofort entscheiden.