26.08.20       Morning Deutsch Murli        Om Shanti      BapDada       Madhuban


Essenz:
Liebliche Kinder, Baba ist gekommen, um euch in Königsblumen zu verwandeln. Darum sollte es keinen üblen Geruch der Laster geben.

Frage:
Welche Anstrengungen solltet ihr unternehmen, um jegliche Spur der Laster verschwinden zu lassen?

Antwort: 
Bemüht euch immerzu, introvertiert zu sein, d.h. seid innerhalb 1 Sekunde in der Lage, euch vom Körper loszulösen und all die Dinge dieser Welt vollständig zu vergessen. Geht hinauf in die Seelenwelt und kommt in 1 Sekunde wieder hierher zurück. Wenn ihr das übt, werden sämtliche Spuren der Laster verschwinden. Seid in der Zeit zwischen euren Aktivitäten introvertiert. Es sollte der Eindruck absoluter Totenstille entstehen; nicht das leiseste Geräusch oder die kleinste Bewegung sollte vorhanden sein; so als wenn die Welt gar nicht existiert.

Om Shanti.
Jeder hier wurde gebeten, Platz zu nehmen und aufgefordert: „Werdet körperlos und erinnert euch an der Vater. Erinnert euch gleichzeitig auch an den Weltkreislauf.“ Die meisten Menschen wissen nichts über den Zyklus der 84 Leben und sie werden ihn auch nicht verstehen. Nur wer diesen gesamten Kreislauf auf der Erde verbingt, wird hierher kommen und verstehen. Erinnert euch einfach an den Zyklus. Man nennt das „den Diskus der Selbsterkenntnis drehen“, der all die gottlosen Gedanken beendet. Es ist nicht so, dass hier einem Teufel mit einem Wurfgeschoss die Kehle durchtrennt wird. Die Menschen verstehen nicht einmal die Bedeutung des Ausdrucks „Diskus der Selbsterkenntnis“. Kinder, ihr erhaltet hier das Wissen darüber. Lebt so rein wie ein Lotos, während ihr in eurem Wohnort bleibt. Gott sagt: „Wenn ihr in dieser einen Geburt rein werdet, seid ihr für 21 Leben Meister der zukünftigen, reinen Welt.“ Das Goldene Zeitalter nennt man „den Tempel Shivas“, wohingegen das Eiserne Zeitalter als Bordell bezeichnet wird. Diese Welt verwandelt sich und es geht dabei nur um Bharat. Es sollte euch nicht kümmern, was andere sagen. Einige fragen: „Was geschieht mit den Tieren? Was geschieht mit den anderen Religionen?“ Antwortet ihnen: „Versteht zuerst einmal die Dinge, die euch selbst betreffen, und dann stellt weitere Fragen.“ Weil die Bewohner Bharats ihre Religion vergessen haben, sind sie unglücklich geworden. Es ist hier, dass die Menschen rufen: „Du bist die Mutter und der Vater.“ Im Ausland benutzt man den Ausdruck „Mutter und Vater“ nicht und man spricht einfach von Gott, dem Vater. Es gab tatsächlich in Bharat immenses Glück und nur ihr wisst, dass es das Paradies war. Der Vater kommt und verwandelt Dornen in Blumen. Man nennt Ihn auch „Meister des Gartens“ und die Menschen rufen nach Ihm: „Komm und verwandle die Dornen in Blumen.“ Der Vater erschafft den Blumengarten und Maya macht daraus einen Dornendschungel. Die Leute sagen: „Gott, Deine Maya ist so kraftvoll.“ Sie kennen weder Gott noch Maya. Irgendjemand hat diese Worte einmal gesagt und andere wiederholen sie ständig, dabei haben sie keinerlei Bedeutung. Kinder, ihr versteht, dass dieses Drama von Ramas und Ravans Königreich handelt. In Ramas Königreich gibt es Glück und in Ravans Königreich gibt es Leid und da befinden wir uns jetzt. Es ist nicht Gottes Maya. Maya bezieht sich auf die 5 Laster und die wiederum werden auch als „Ravan“ bezeichnet. Wie auch immer – ihr seid Seelen, werdet wiedergeboren und verbringt den Kreislauf der 84 Leben hier auf der Erde. Von satopradhanen Wesen müsst ihr tamopradhan werden. Zurzeit nimmt jeder durch das Laster Geburt und alle werden deshalb als lasterhafte Wesen bezeichnet. Die korrekten Namen lauten „lasterhafte Welt“ und „lasterlose Welt“. Zu verstehen, wie die neue Welt alt wird, ist nichts Besonderes. In der neuen Welt existierte anfangs das Paradies. Kinder, ihr wisst, dass der Höchste Vater, die Höchste Seele, den Himmel erschaffen hat und dass es dort immenses Glück gab. Niemand versteht, warum das Wissen den Tag und die Anbetung die Nacht hervorbringt. Der Tag Brahmas und die durch das Wort geborenen Brahmanen, seine Schöpfung, werden erwähnt. Dann gibt es auch die Nacht eben dieser Brahmanen. Die Menschen verstehen nicht, dass dieser Tag und diese Nacht hier auf der Erde stattfinden. Wenn Prajapita Brahmas Nacht herrscht, ist es auch Nacht für seine Schöpfung, die Brahmanen. Einen halben Kreislauf lang ist es Tag und in der anderen Hälfte ist es Nacht. Der Vater ist jetzt gekommen, um die Welt lasterlos zu machen. Er sagt: Kinder, die Lust ist der größte Feind und sie müsst ihr überwinden. Für euch gilt, vollkommen rein und lasterlos zu werden. Indem ihr unrein geworden seid, habt ihr viele Fehler begangen. Die ist die Welt der lasterhaften Seelen. Die Vergehen geschehen mit Hilfe des Körpers und die Seele wird lasterhaft. In der reinen Welt der Gottheiten gibt es so etwas nicht. Indem ihr Shrimat befolg, werdet ihr hier und jetzt erhabene und wohltätige Seelen. Es gibt den Rosenkranz von Shri Shri 108. An seiner Spitze befindet sich eine Quaste und sie symbolisiert Shiva, die unkörperliche Blume. In der körperlichen Form gibt es männliche und weibliche Gottheiten und ihr Rosenkranz wird erschaffen. Shiv Baba macht sie der Anbetung und der Erinnerung würdig. Kinder, ihr wisst, dass Baba gekommen ist, um uns in Perlen des Siegerrosenkranzes zu verwandeln. Mit der Kraft der Erinnerung erobern wir die Welt.

Das Fehlverhalten wird durch diese Erinnerung gelöscht und wir werden satopradhan. Die Leute sagen ohne jedes Verständnis: „Gott, Deine Maya ist so kraftvoll.“ Wenn jemand sehr reich ist, sagt man, dass er sehr viel Maya habe. Tatsächlich aber bezieht sich der Ausdruck „Maya“ auf die 5 Laster, auch „Ravan“ genannt. Die Menschen haben Ravan daraufhin mit 10 Köpfen abgebildet. Weil dieses Bild existiert, sollte man auch eine Erklärung dafür liefern. Über Angad wird z.B. berichtet, dass er in keiner Weise zu erschüttern war, obwohl Ravan es versuchte. Sie haben einfach nur Beispiele erfunden, aber in Wirklichkeit hat nichts dergleichen stattgefunden. Der Vater sagt: Wie sehr Maya auch versucht, euch zu erschüttern – bleibt stabil. Es gibt diese Geschichten über Ravan, Hanuman, Angad usw. Ihr versteht, was diese Gleichnisse bedeuten. Es gibt auch das Beispiel von der summenden Motte. Diese Motte heißt „Brahmari“ und das klingt sehr ähnliche wie „Brahmini“, der Name für eine Brahmanenlehrerin. Ihr summt den Menschen, die wie Insekten im Schmutz leben, Gyan und Yoga ins Ohr und macht sie rein von unrein: „Erinnert euch an den Vater und ihr werdet satopradhan.“ Es gibt auch das Gleichnis von der Schildkröte: Sie zieht sich vollkommen in ihren Panzer zurück. Der Vater sagt: Handelt, aber seid anschließend introvertiert, als wenn diese Welt gar nicht existiert. Bewegt euch nicht und seid vollkommen still. Auf dem Pfad der Anbetung sind die Menschen extrovertiert. Sie singen Lieder, tun dies und das, stiften Unruhe und geben viel Geld aus. Sie feiern so viele Feste. Baba sagt: „Hört damit auf und werdet introvertiert in einer Weise, als wenn es diese Welt gar nicht gibt. Überprüft euch selbst, ob ihr würdig geworden seid. Fragt euch selbst: „Ist da irgendein Laster, das mich beeinträchtigt? Erinnere ich mich an den Vater?“ Erinnert euch Tag und Nacht an den Einen, der euch zu Meistern der Welt macht: „Ich bin eine Seele und Er ist mein Vater. Ich werde eine Blume in der neuen Welt, keine übelriechende oder giftige, sondern eine sehr wohlriechende Blume, eine Königsblume.“ Es sollte keinen üblen Geruch geben. Alle schlechten Gedanken sollten verschwunden sein. Viele Stürme Mayas ziehen auf, um euch zu Fall zu bringen. Verrichtet keine verhängnisvollen Handlungen mit den Organen eures Körpers. Werdet stark und reformiert euch selbst. Erinnert euch an kein körperliches Wesen. Der Vater sagt: Betrachtet euch als Seelen, erinnert euch an Mich und sorgt aber auch weiterhin für euren Lebensunterhalt. Nehmt euch Zeit dafür. Lobt den Vater, auch während ihr eure Mahlzeiten einnehmt. Wenn ihr während des Essens an Baba denkt, wird die Nahrung rein. Wenn ihr euch ständig an den Vater erinnert, wird diese Erinnerung die Last der Vergehen aus vielen Leben entfernen und ihr werdet satopradhan. Überprüft euch selbst, damit ihr sehen könnt, zu welchem Maß ihr wie reines Gold geworden seid. Fragt euch selbst: „Wie viele Stunden war ich heute in Erinnerung? Gestern waren es 3 Stunden. Heute war ich für 2 Stunden in Erinnerung und so hat es heute einen Verlust gegeben. Immer wieder gibt es Aufstieg und Abstieg. Wenn die Menschen auf Pilgerreisen gehen, gibt es auch ein Auf und Ab. Eure Bewusstseinsstufe unterliegt ebenfalls solchen Schwankungen. Jeder sollte auf seine eigenen Ergebnisse achten. Das Wichtigste ist die Pilgerreise der Erinnerung. Weil dies Gottes Versionen sind, sind es auch definitiv Seine Kinder, die Er unterrichtet. Wie könnte Er die gesamte Weltbevölkerung unterrichten? Wer kann „Gott“ genannt werden? Krishna ist ein Mensch. Der Unkörperliche Höchste Vater, die Höchste Seele, wird „Gott“ genannt. Er sagt: Ich inkarniere in einen gewöhnlichen Körper. Man erinnert sich daran, dass Brahma einen alten Körper besaß. Ein alter Mann hat einen weißen Bart. Es wird definitiv ein reifes, erfahrenes Fahrzeug benötigt. Würde Gott in einen jungen Körper eintreten? Er sagt: Niemand kennt Mich. Shiv Baba ist der Höchste, Gott, der Vater, die Höchste Seele. Ihr seid anfangs vollkommen rein gewesen und seid jetzt, am Ende des Eisernen Zeitalters, vollkommen unrein. Im Goldenen Zeitalter gab vollkommene Reinheit und darum gab herrschten dort auch Frieden und Wohlstand. Die Reinheit ist das Wichtigste. Ihr könnt sehen, wie unreine Menschen sich vor den Denkmälern der reinen Gottheiten verbeugen und Loblieder singen. Zu den Sannyasis sagen sie nie: „Ihr seid vollkommen tugendhaft und wir sind degradierte Sünder.“ Sie sagen es auch vor den Denkmälern der Gottheiten. Baba hat euch auch erklärt, dass jeder sich vor einer Kumari verneigt. Wenn sie dann heiratet und dem Laster verfällt, muss sie sich vor ihren Mitmenschen verneigen. Der Vater sagt: Wenn ihr jetzt lasterlos werdet, seid ihr es einen halben Kreislauf lang. Die Herrschaft der 5 Laster endet jetzt. Dies ist das Land des Todes und die neue Welt ist das Land der Unsterblichkeit. Ihr seid Seelen und habt jetzt das Dritte Auge des Wissens erhalten. Nur der Vater kann es euch geben. Man trägt auf die Mitte der Stirn einen Tilak. Euch Seelen wird jetzt das Wissen vermittelt. Wozu? Es macht es möglich, dass ihr euch selbst den Tilak der Souveränität gebt. Wenn jemand studiert, um Rechtsanwalt zu werden, dann verleiht er sich selbst den Tilak eines Rechtsanwalts. Wer studiert, erhält den Tilak. Es geschieht nicht, indem man um Segen bittet. Wenn es so wäre, hätte der Lehrer mit allen Studenten Mitleid und jeder würde die Prüfungen bestehen. Kinder, gebt euch selbst den Tilak der Souveränität. Indem ihr euch an den Vater erinnert, wird euer Fehlverhalten transformiert und indem ihr den Diskus der Selbsterkenntnis dreht, werdet ihr die Herrscher der Welt. Baba sagt: Ich mache euch zu den Königen der Könige. Die Gottheiten tragen eine doppelte Krone und auch die unreinen Könige verehren die reinen Könige. Ich mache euch um ein Vielfaches erhabener, als die diejenigen Könige, die euch anbeten. Wer viel gespendet hat und sehr viel Wohltat verrichtet hat, nimmt seine nächste Geburt aufgrund seiner guten Taten in einer Königsfamilie.

Ihr erhaltet hier den Reichtum des unvergänglichen Wissens, verinnerlicht ihn und spendet ihn euren Mitmenschen. Das ist die Quelle eures Einkommens. Weltliche Lehrer vermitteln weltliches Wissen und so ein Studium ist für einen gewissen Zeitraum hilfreich. Die Studenten schließen ihr Studium im Ausland ab, kehren nach Haus zurück und sterben möglicherweise an Herzversagen. Dann war ihr gesamtes Studium nutzlos. Das nennt man „Vergebliche Mühe, nicht wahr? All die Anstrengungen waren umsonst. Eure Bemühungen sind niemals nutzlos. Je intensiver ihr studiert, desto mehr profitiert ihr in euren kommenden 21 Leben. In der neuen Welt gibt es keinen unzeitgemäßen Tod. Die Früchte eures Studiums bleiben euch erhalten. Baba ist der Wohltäter. Werdet Ihm ebenbürtig und zeigt jedem den Weg. Baba erteilt euch einen sehr guten Rat: Erklärt allen Menschen, warum es so viel Lob für die Bhagawad Gita, das Juwel aller Schriften, gibt. Nur Gottes Anweisungen sind erhaben, aber warum wird dieser Eine „Gott“ genannt? Es kann nur einen Gott geben und das ist der Unkörperliche, der Vater aller Seelen. Darum sagt man auch, dass wir Seelen Brüder sind. Wenn dann die neue Welt durch Brahma erschaffen wird, werden wir Brüder und Schwestern und in der Zeit gilt es, rein zu leben. Es ist eine gute Taktik, um rein zu bleiben. Der lüsterne Blick sollte vollkommen verschwinden. Seid sehr vorsichtig, damit eure Augen euch nicht von Zeit zu Zeit betrügen. Wenn ihr seht, dass irgendwo geröstete Kichererbsen angeboten werden, dann möchtet ihr welche kaufen und essen, nicht wahr? Viele haben das Verlangen danach und sie essen sie sogar. Wenn eine Brahma Kumari mit einem Bruder unterwegs ist, bietet er ihr an, ein paar Kichererbsen zu kaufen. Sie denkt sich nichts dabei und isst sie alle auf. Wer schwach ist, verzehrt sie ohne zu zögern. In den Schriften gibt es ein Gleichnis mit Arjuna, das sich darauf bezieht. Sie haben solche Geschichten zwar erfunden, aber sie beziehen sich allesamt auf diese Zeit. Ihr alle seid die Sitas. Baba sagt, dass ihr euch an Ihn, den Einen Vater, erinnern sollt, damit euer Fehlverhalten transformiert werden kann. Es gibt gar keine andere Möglichkeit. Ihr versteht, dass Ravan keine reale Person ist. Wenn die Laster wirksam werden, sagt man, dass die Menschen zu Ravans Gemeinschaft gehören und wenn dann jemand entsprechen Handlungen verrichtet, sagt man ihm, dass er sich wie ein Teufel benimmt. Wer den Namen des Clans diffamiert, ist lasterhaft. Der Unbegrenzte Vater sagt: Ich mache euch schön von hässlich und dann macht ihr euer Gesicht wieder schmutzig. Ihr habt ein Versprechen der Reinheit gegeben und gebt euch dennoch dem Laster hin. Solche Seelen werden hässlicher als je zuvor. Darum sagt man auch, dass sie einen Verstand wie ein Stein haben. Ihr werdet Wesen mit einem göttlichen Intellekt und ihr seid jetzt in der aufsteigenden Stufe. Wenn ihr den Vater erkennt, werdet ihr definitiv die Meister des Himmels. Baba ist der Himmlische Gott und Vater und darum gibt Er euch Kindern das Geschenk des Himmels. Die Menschen feiern Shivas Geburtstag. Was machen sie dann? Sie fasten. Tatsächlich sollten sie besser den Lastern entsagen. Ihr dürft den Lastern nicht mehr frönen. Die ganze Zeit, vom Anfang bis zum Ende, haben sie euch nichts als Kummer bereitet. Bleibt jetzt in diesem einen Leben rein. Die Transformation der alten Welt steht unmittelbar bevor. Erlebt, wie Bharat nur noch 900.000 Einwohner hat und Frieden herrscht. Dort wird es kein anderes Dharma geben, das für Konflikte sorgt. Ein einziges Dharma wird etabliert und all die anderen Religionen enden. Achcha. Den lieblichsten, lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kinder, Liebe, Grüße und Guten Morgen von der Mutter, dem Vater BapDada. Der Spirituelle Vater sagt Namaste zu den spirituellen Kindern.

Essenz für die Verinnerlichung:
1. Verinnerlicht die unschätzbaren Juwelen des Wissens und spendet sie euren Mitmenschen. Verleiht euch selbst durch dieses Studium den Tilak der Souveränität. Werdet Wohltäter wie der Vater.

2. Trefft alle Vorsichtsmaßnahmen, was euer Essen und Trinken betrifft. Passt auf, dass eure Augen euch nicht täuschen. Reformiert euch selbst und verrichtet keine verhängnisvollen Handlungen durch eure physischen Organe.

Segen:
Mögest du ein Weltwohltäter sein und der Welt auf der Basis der Samenstufe das Wasser des Lichts spenden.

Die Samenstufe ist die kraftvollste Bewusstseinsstufe und hat die Wirkung eines Leuchtturms. In diesem Bewusstsein seid ihr die Instrumente, die in der gesamten Welt Licht verbreiten. So wie ein Baum über seinen Samen automatisch Wasser erhält, in entsprechender Weise erhält die Welt das Wasser des Lichts, wenn ihr stabil in der Samenstufe seid. Wenn ihr also wollt, dass euer Licht die gesamte Welt erreicht, dann benötigt ihr die kraftvolle Bewusstseinsstufe eines Weltwohltäters. Zu dem Zweck, werdet Leuchttürme und seid nicht nur Glühbirnen. Seid euch darüber im Klaren, dass es gilt, der Welt mit jedem Gedanken Wohltat zu erweisen.

Slogan:
Die Kraft der Anpassung ermöglicht es, auch in schwierigen Zeiten mit Ehre zu bestehen.