25.10.20 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
09.04.86 Om Shanti Madhuban
Die Zeichen eines
wahren Helfers
Heute sehen die
Sonne des Wissens und der Mond des Wissens sich all die Sterne der Sternbilder
der Erde an. Alle Sterne strahlen und verbreiten ihr Licht und ihren Glanz. Es
gibt die unterschiedlichsten Sterne: einige sind speziell Sterne des Wissens,
einige sind leichte Yogi Sterne, einige Sterne sind Spender der Tugenden, einige
Sterne sind konstante Helfer, einige sind immer angefüllte Sterne. Die
erhabensten unter all den Sternen sind in jeder Sekunde erfolgreich. Zusammen
mit ihnen allen gibt es auch Sterne, die immer noch nur Sterne der Hoffnung sind.
Auf der einen Seite gibt es die Sterne der Hoffnung, auf der anderen Seite die
Sterne des Erfolgs. Zwischen diesen beiden besteht ein großer Unterschied. Bis
jetzt beeinflusst jede einzelne Sternenart die Seelen der Erde und auch die
Materie. Die Sterne des Erfolges beeinflussen jeden mit Eifer und Enthusiasmus.
Die Sterne der Hoffnung erfahren manchmal Liebe und manchmal Arbeit. Weil sie
einem wechselseitigen Einfluss unterliegen, übertragen sie diesen auch auf
andere, während sie vorangehen. Sie gehen immer weiter hoffnungsvoll voran.
Daher sollte sich jeder von euch fragen: „Welcher Stern bin ich?“. Alle Sterne
haben Wissen, Yoga, verinnerlichen die Tugenden und die Gefühle des Dienens,
aber einige strahlen insbesondere das Wissen aus, einige sind insbesondere in
Erinnerung, im Yoga; einige ziehen andere insbesondere dadurch an, dass sie alle
Tugenden verkörpern. Alle vier Aspekte werden verinnerlicht, aber es gibt einen
Unterschied im Prozentsatz, inwieweit alles verinnerlicht wurde. Aus diesem
Grund konnte diese Vielfalt an strahlenden Sternen wahrgenommen werden. Dies ist
eine einzigartige spirituelle Konstellation. Euer Einfluss als spiritueller
Stern strahlt auf die Erde herab, genauso wie auch die physikalischen Sterne die
Erde beeinflussen. In dem Maße wie ihr Sterne selbst kraftvoll geworden seid,
genauso ist der Einfluss auf die Seelen der Welt und dies wird auch zukünftig so
sein. Je größer die Dunkelheit rundherum, desto klarer wird das Funkeln der
Sterne sichtbar. Genauso wie die Dunkelheit durch mangelnde Errungenschaften
zunimmt und noch weiter zunehmen wird, so werden sie den besonderen Einfluss von
euch, den spirituellen Sternen erfahren, wenn dieser zunimmt. Alle werden in der
Lage sein, euch in Form von strahlenden Sternen der Erde wahrzunehmen, in eurer
Form als Lichtpunkte, als Lichtkörper, als Engel. Sie stecken ihre Zeit, ihre
Energie und ihr Geld in die Erforschung der Sterne des Himmels. Entsprechend
werden sie sehr staunen, wenn sie euch spirituelle Sterne wahrnehmen. Ebenso wie
sie jetzt die Sterne am Himmel beobachten, so werden sie auf die gleiche Weise
die Konstellation dieser Erde beobachten – das Strahlen der Engel und die
Schönheit der Sterne mit ihrem funkelnden Licht. Sie werden es erleben und sich
fragen: „Wer sind sie? Woher sind sie gekommen, um uns hier ihren Zauber zu
zeigen?“ Am Anfang der Etablierung gab es überall eine Welle von Visionen von
Brahma und Krishna: „Was ist das?“ „Was sehe ich da?“ Die Aufmerksamkeit vieler
wurde dahin gelenkt, in dem Versuch, dies zu verstehen. Auf die gleiche Weise
werden sie jetzt, zum Ende, in allen vier Ecken (der Welt) durch dieses Strahlen
beider Formen (das Licht und der Engel) Visionen von BapDada und den Kindern
erhalten. Von einem wird es auf viele überspringen und die Aufmerksamkeit von
allen wird hierhin gezogen werden. Diese göttliche Szene wartet für euch alle
darauf, sich zu erfüllen. Wenn ihr diese engelhafte Stufe leicht und
selbstverständlich erfahrt, dann wird es wirklich Visionen von Engeln geben.
Dieses Jahr wurde euch dafür gegeben, insbesondere die Engelsstufe zu kreieren.
Einige Kinder denken: „Werden wir einfach nur in Erinnerung sitzen, oder gibt es
auch Dienst zu tun? Werden wir vom Dienst befreit sein und einfach nur in
Tapasya sitzen?“ BapDada erklärt euch jetzt genau, was Dienst bedeutet.
Ein Gefühl für den Dienst zu haben bedeutet, für jede Seele kontinuierlich gute
Wünsche zu haben, Gefühle allerhöchster reiner Wünsche. Ein Empfinden für den
Dienst zu haben bedeutet, jeder Seele, entsprechend ihrer eigenen Gefühle, eine
Frucht zu geben. Es geht nicht um begrenzte Gefühle, sondern um meisterhafte,
erhabene Gefühle. Wenn jemand das Bedürfnis hat, bei euch spirituelle Liebe zu
finden oder sich die Hilfe der Kräfte oder Glück, Eifer oder Enthusiasmus
wünscht, wenn sich jemand wünscht, alle Kräfte auch selbst erlangen, dann
besteht euer Dienst darin, ihm all diese Früchte zu geben, all diese
verschiedenen Wünsche und Gefühle zu erfüllen. Sie sollten durch eure
Kooperation diese echte Erfahrung machen können. Das ist damit gemeint, echte
Gefühle für den Dienst zu haben. Einfach eine Rede zu halten oder vor Gruppen
etwas zu erklären, jemandem den Kurs zu geben oder ein Center zu eröffnen, das
allein bedeutet noch nicht, ein Gespür für den Dienst zu haben. Dienst bedeutet,
den Seelen auf so eine Weise zu helfen, dass sie eine Erfahrung machen können.
Wenn Dienst auf diese Weise geschieht, beinhaltet das automatisch Tapasya. Ihr
habt gehört, das Tapasya bedeutet, jede Handlung entschlossen auszuführen. Bei
akkuraten Gefühlen für den Dienst, sind die Gefühle für Tapasya darin enthalten.
Gibt es die kombinierte Form von Entsagung, Tapasya und Dienst, dann ist das der
wahre Dienst. Gibt es Dienst ohne Entsagung und Tapasya, dann ist es nur Dienst
der Form halber und die Frucht ist zeitlich begrenzt. Der Dienst ist getan und
der Einfluss der zeitlich begrenzten Frucht wurde geerntet und ist damit beendet.
Der Einfluss zeitlich begrenzter Errungenschaft ist zeitlich begrenztes Lob. Sie
werden sagen: „Es war eine sehr gute Ausführung, du hast den Kurs sehr gut
gehalten, du hast einen sehr guten Dienst gemacht“. Indem jemand die gute
Qualität lobt, wird die zeitlich begrenzte Frucht erhalten. Wer dies gesagt hat,
hat ebenfalls begrenzte Frucht erlangt. Echter Dienst aber bedeutet, dass Seelen
die Hilfe erhalten, ihre eigene Beziehung zu Baba aufzubauen und sie kraftvoll
zu machen. Ohne Entsagung oder Tapasya im Dienst, ist es nicht einmal 50%iger
Dienst, sondern nur zu 25% Dienst. Echter Dienst zeigt sich durch Entsagung,
Bescheidenheit und Tapasya sowie der Entschlossenheit, begeistert mit dem Vater
zusammen zu sein, und auch durch das Vertrauen in den Einen Vater. Das ist mit
akkuratem Dienst gemeint. BapDada bittet euch, Seine konstanten, echten Helfer
zu werden. Wenn ihr aufgrund des Dienstes verwirrt seid oder andere irritiert
sind, dann bittet euch BapDada, diese Art des Dienstes zu lassen. In so einem
Fall ist es besser, diesen Dienst nicht zu machen, denn die besondere Tugend des
Dienstes ist Zufriedenheit. Ist die Zufriedenheit nicht da, im Selbst oder bei
denjenigen, mit denen ihr in Kontakt kommt, dann wird der Dienst nicht fruchtbar
sein. Es ist anderen dann unmöglich, eine Frucht zu erlangen. Werdet deshalb
zuallererst selbst Juwelen der Zufriedenheit und fangt dann mit dem Dienst an.
Ansonsten gibt es sicherlich eine subtile Belastung. Es gibt viele
unterschiedliche Arten von Lasten, die euch daran hindern, eine
Bewusstseinsstufe des Fliegens zu erlangen. Ihr wollt eure Belastung doch nicht
verstärken, sondern sie entfernen, nicht wahr? Wenn euch das bewusst wird, ist
es besser, sich zurückzuziehen, denn wenn ihr allein mit euch seid, richtet ihr
eure Aufmerksamkeit auf Selbstverwandlung. Die Tapasya, von der BapDada hier
spricht, bedeutet nicht, Tag und Nacht einfach in Tapasya zu sitzen; sondern
Tapasya ist Dienst, es bedeutet, ein Leuchtturm und Kraftwerk zu sein, die
Strahlen von Frieden und Kraft zu verbreiten und diese Atmosphäre zu erschaffen.
Zusammen mit Tapasya findet also damit untrennbar geistiger Dienst statt. Welche
Art von Tapasya würdet ihr sonst machen wollen? Ihr seid bereits erhabene Seelen,
Brahmanenseelen. Tapasya bedeutet, mit allen Kräften angefüllt und in einer
entschlossenen Stufe zu sein; mit entschlossenen Gedanken der Welt zu dienen.
Allein nur durch Worte zu dienen, ist kein Dienst. Genauso wie Glück, Frieden
und Reinheit zusammengehören, so gehören auch Entsagung, Tapasya und Dienst
zusammen. BapDada bittet euch, diese Form von Tapasya anzuwenden, die Form des
kraftvollen Helfers! Das Drishti, der Blick von jemandem, der Tapasya verkörpert,
tut den Dienst, das Gesicht, Frieden zu verkörpern, all das hilft den Menschen.
Wenn jemand nur einen kurzen Blick auf jemanden wirft, der eine Verkörperung von
Tapasya ist, so erfährt derjenige bereits eine Errungenschaft. Seht nur, wie
sich heutzutage große Menschenmengen bilden, die nur darauf warten, einen kurzen
Blick auf jemanden zu werfen, der begrenzte Tapasya ausübt. Es ist eine
Erinnerung an den Einfluss eurer Tapasya, der sogar jetzt zum Ende hin noch
vorhanden ist. Versteht ihr, was mit „Gefühl für den Dienst“ gemeint ist? Es
geht bei diesen Gefühlen für den Dienst darum, allen ihre Schwächen abzunehmen.
Es bedeutet nicht, die Schwächen der anderen abzulehnen, sondern zu fühlen, dass
ihr sie in euch absorbiert, tolerant zu sein, verbunden mit dem Wunsch, anderen
Kraft zu geben. Darum benutzen sie ja den Ausdruck „Kraft der Toleranz“.
Tolerant zu sein bedeutet, sich selbst mit aller Kraft zu füllen und anderen
Kraft zu geben. Zu tolerieren bedeutet nicht „zu sterben“. Einige glauben, dass
sie „sterben“, wenn sie etwas tolerieren. Sie fragen: „Muss ich denn immer „sterben“
(nachgeben)?“ Aber, es ist kein Sterben, sondern der Weg, im Herzen jedes
Einzelnen mit Liebe zu leben. Wie groß der Widerstand auch sein mag, er mag
größer sein als Ravan, es kann nötig sein, nicht nur einmal, sondern zehnmal
tolerieren zu müssen, aber die Frucht dieser Toleranz währt ewig und süß und sie
werden sich ganz sicher verändern. Denkt nicht: „Ich habe so viel ausgehalten
und toleriert, jetzt sollten die anderen etwas tun.“ Habt nicht den Wunsch nach
zeitlich begrenzter Frucht, sondern Gefühle des Mitgefühls. Dies ist mit „Gefühlen
des Dienstes“ gemeint. Beweist dieses Jahr also den echten Dienst, ergreift die
goldene Chance, in die Liste derjenigen zu kommen, die diesen Beweis erbringen.
Dieses Jahr wird Baba sich nicht anschauen, ob ihr eine gute spirituelle
Versammlung, eine gute Zusammenkunft hattet, sondern ob ihr die Nummer Eins im
Dienst erreicht, Juwelen der Zufriedenheit seid, die auch andere
zufriedenstellen. Beansprucht den Preis in der Zeremonie, den Titel „Zerstörer
der Hindernisse“ zu gewinnen. Versteht ihr? Diese Stufe wird beschrieben als „Zerstörer
der Anhänglichkeit und Verkörperung von Erinnerung“. Zeigt jetzt also diese
besondere Form der Vollendung, erreicht den Abschluss in diesem 18. Jahr, seid
Verkörperungen dieses 18. Kapitels. Dies ist die Stufe, die als „dem Vater
gleich“ beschrieben wird. Achcha.
Den spirituellen Sternen, die immer strahlen, den Juwelen der Zufriedenheit, die
eine Welle der Zufriedenheit verbreiten, den kraftvollen Seelen, die andere
gleichzeitig sowohl durch ihre konstante Entsagung als auch ihre Tapasya und
ihren Dienst beeinflussen, die konstant allen Seelen die spirituelle Frucht und
spirituelle Gefühle ermöglichen, jedem erhabenen Kind, das ein Same ist wie der
Vater, BapDadas Liebe, Grüße und Namaste dafür, perfekt zu werden.
Avyakt
BapDada trifft Brüder und Schwestern aus den Gebieten Punjab und Hariyana:
Erfahrt ihr euch als immer unerschütterliche und stabile Seelen? In jeder
angespannten Situation stabil zu bleiben, zeigt, dass ihr edle Brahmanenseelen
seid. Die Welt ist in Aufruhr, aber das beunruhigt euch edle Seelen nicht. Warum?
Ihr kennt jede Szene des Dramas. Wissensvolle und kraftvolle Seelen bleiben
automatisch immer unerschütterlich. Daher macht euch die Atmosphäre niemals
Angst. Ihr seid angstfrei Sind die Shaktis furchtlos? Oder habt ihr etwas Angst?
Ihr wusstet sogar vor der Zeit der Etablierung, dass ein Bürgerkrieg in Bharat
stattfinden wird. Es wird auch von Anfang an in euren Bildern so dargestellt.
Was dargestellt wird, wird auch wieder passieren, nicht wahr? Bharats Rolle ist
der Bürgerkrieg; daher ist es nichts Neues! Ist es für euch nichts Neues oder
bekommt ihr Angst? „Was passiert da? Wie konnte das geschehen? Das ist geschehen...“
Während ihr die Nachrichten hört und seht, ist es die Aufgabe von euch allen,
kraftvoll zu sein, das vorherbestimmte Drama zu sehen und anderen Kraft zu geben.
Die Menschen in der Welt haben Angst, wogegen ihr diese Seelen mit Kraft anfüllt.
Spendet weiterhin denjenigen Kraft, die mit euch in Kontakt kommen. Gebt ihnen
fortwährend Frieden
In dieser Zeit der Friedlosigkeit, wird es Zeit, Frieden weiterzugeben. Ihr seid
somit die Botschafter des Friedens. Man erinnert sich an die „Friedensbotschafter“!
Wo ihr auch lebt, geht umher und seht euch als Botschafter des Friedens. Ihr
seid es, die die Botschaft des Friedens gebt. Wenn ihr selbst Frieden verkörpert
und kraftvoll geworden seid, könnt ihr es anderen weitergeben. Sie geben euch
Unfrieden – ihr gebt ihnen Frieden! Sie verursachen ein Feuer – ihr löscht es
mit Wasser. Das ist doch eure Aufgabe, oder? Das nennt man „ein echter Helfer zu
sein“. In so einer Zeit besteht daher eine Notwendigkeit für diese Art des
Dienstes. Körper sind vergänglich, aber Seelen sind stark. Selbst wenn ihr euren
Körper verlasst, die Belohnung für die Erinnerung wirkt im nächsten Körper
weiter. Inspiriert andere deshalb ständig zu permanenten Errungenschaften. Wer
seid ihr also? Friedensbotschafter! Friedensbotschafter sind Meister darin,
Frieden und Kraft zu spenden. Könnt ihr dieses Bewusstsein ständig beibehalten?
Sorgt dafür, dass ihr stets mit diesem Bewusstsein umhergeht, und ermöglicht
auch anderen voranzugehen. Das bedeutet, Dienst zu tun. Welche Gesetze der
Regierung es auch geben mag, befolgt sie, aber macht auf jeden Fall damit weiter,
durch Gedanken und Worte zu helfen, wenn ihr etwas Zeit habt. Es gibt jetzt
großen Bedarf dafür, durch den Geist zu dienen. Aber erst wenn ihr euch selbst
mit Kraft angefüllt habt, könnt ihr sie anderen weitergeben. Deshalb, ihr Kinder
des konstanten Spenders des Friedens, werdet auch selbst Friedensspender! Seid
sowohl Gebende, als auch jene, die den Weg aufzeigen, Gebende zu werden. Denkt
daran, wo immer ihr geht und steht: „Ich bin ein Meisterspender des Friedens,
ein Meisterspender der Kraft.“ Gebt in diesem Bewusstsein allen Seelen ständig
diese Schwingungen weiter. Erst dann werden sie realisieren, dass sie Frieden
erfahren können, indem sie mit euch in Kontakt kommen. Denkt daher an den Segen,
Meisterspender von Frieden und Kraft werden zu müssen. Ihr seid doch alle tapfer,
oder? Lasst es selbst bei Unruhen keinerlei nutzlose Gedanken geben, denn
nutzlose Gedanken verhindern, dass ihr kraftvoll werdet. „Was wird passieren?
Das wird doch nicht geschehen, oder?“ all das ist sind sinnlose Gedanken! Was
auch geschieht, beobachtet es in einer starken Stufe und gebt anderen Kraft.
Solche Nebenszenen werden auch weiterhin kommen. Das ist eine Nebenszene die da
stattfindet. Seht sie euch an und erkennt sie als eine Nebenszene (unwichtig)
und ihr werdet keine Angst haben. Achcha.
Zur Zeit des
Abschieds, zu Amrit Vela:
Dieses ganze Übergangszeitalter ist Amrit Vela. Weil die ganze Übergangszeit
Amrit Vela ist, erinnert man sich für alle Zeit an die Großartigkeit dieser Zeit.
Die gesamte Übergangszeit, Amrit Vela, bedeutet „diamantener Morgen“. Der Vater
ist stets mit den Kindern und die Kinder sind stets mit dem Vater zusammen – es
ist also ein unbegrenzter diamantener Morgen. BapDada sagt das immer wieder,
aber hier in der physischen Form in der physischen Welt wünscht BapDada all euch
Kindern, wie auch immer ihr es nennt, einen guten Morgen, einen goldenen Morgen,
einen diamantenen Morgen. Ihr alle seid Diamanten und der Morgen ist auch
diamanten. Er macht euch noch mehr zu Diamanten, deshalb einen guten Morgen
dafür, immer mit dem Vater zu sein. Achcha.
Segen:
Ihr seid
Sieger über Maya und Meister des Selbst und bringt die fünf Elemente und die
fünf Laster dazu, euch zu dienen.
Im Goldenen
Zeitalter halten die Mägde die Schleppen der königlichen Gewänder des
Weltherrschers und der Weltherrscherin. Genauso solltet ihr Kinder in der
Übergangszeit mit dem Kleid eurer Titel geschmückt bleiben: Herrscher über Maya
und Meister des Selbst. Die fünf Elemente und die fünf Laster werden dann von
hinten euer Kleid halten, d.h. während sie sich voran bewegen, sind sie euch
untertan. Tragt dafür euer Kleid der Titel fest geschnürt mit dem Gürtel der
Entschlossenheit, seid geschmückt mit Garnituren diverser Trachten und mit
Schmuck, und bleibt beim Vater. Die Laster und Elemente werden sich dann
transformieren und eure kooperativen Gefährten werden.
Slogan:
Geht in der
Erfahrung aller Tugenden und Kräfte auf, über die ihr sprecht. Erfahrung ist die