08.11.20 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
01.10.87 Om Shanti Madhuban
Gottes Liebe ist das
Fundament für die Transformation im Leben
Heute ist der Ozean
der Liebe gekommen, um seine liebenden Kinder zu treffen. Die Liebe des Vaters
und der Kinder bindet die Welt in ein Band aus Liebe. Wenn das Treffen zwischen
dem Ozean der Liebe und den Flüssen der Liebe stattfindet, dann werden die
Flüsse der Liebe auch zu Junior-Ozeanen der Liebe, wie der Vater. Aus diesem
Grund kommen die Seelen der Welt weiterhin automatisch durch die Erfahrung der
Liebe nahe. Ganz gleich, wie unwissend die Seelen sind, wie versteinert sie
geworden sind, indem sie für eine lange Zeit die Liebe der Familie entbehren
mussten, so können sogar solche versteinerten Seelen durch reine Liebe, durch
Gottes Liebe und die Liebe der göttlichen Familie schmelzen und wie Wasser
werden. Das ist das Wunder der Liebe der göttlichen Familie. Ganz gleich, wie
sehr sie sich zurückziehen, die göttliche Liebe zieht sie automatisch an wie ein
Magnet und bringt sie nahe. Das wird als „die praktische Frucht der Liebe Gottes“
bezeichnet. Egal wie sehr einige das Gefühl haben mögen, zu einem anderen Weg zu
gehören, die Liebe Gottes macht sie kooperativ und bindet sie mit dem Band „Wir
alle sind eins“ und befähigt sie, voranzukommen. Dies Erfahrung hattet ihr,
nicht wahr?
Die Liebe macht sie zuallererst kooperativ. Nachdem die Liebe sie allmählich
kooperativ gemacht hat, werden sie automatisch zur rechten Zeit leichte Yogis.
Das Zeichen für Kooperation ist, dass sie heute kooperativ sind und morgen
leichte Yogis werden. Gottes Liebe ist das Fundament für Transformation, d.h.
sie ist der Same für Transformation im Leben. Seelen, die den Samen der
Erfahrung der Liebe Gottes in sich tragen, lassen den Baum der Kooperation
automatisch zur richtigen Zeit wachsen. Dann wird die Frucht, ein leichter Yogi
zu werden, auftauchen, weil der Same der Transformation ganz sicher Früchte in
trägt. Es ist nur so, dass manch eine Frucht schnell hervorkommt, während eine
andere Frucht zu ihrer eigenen Zeit auftaucht. BapDada hat in allen vier
Himmelsrichtungen gesehen, was jeder von euch Junior-Ozeanen der Liebe, von euch
Weltdiener-Kindern, tut. In der ganzen Welt sät ihr die Samen der Liebe der
göttlichen Familie. Wo immer ihr hingeht, ob nun jemand ein Atheist oder ein
Theist ist, selbst wenn jemand den Vater nicht kennt oder akzeptiert, so wird er
doch definitiv die Erfahrung machen, dass er die göttliche Liebe, die er bei
euch Brahma Kumars und Brahma Kumaris bekommt, die ihr zu Shivas Clan gehört,
nirgendwo sonst bekommen kann. Er würde auch zugeben, dass diese Liebe und
Zuneigung nicht gewöhnlich, sondern einzigartig sind, dass es göttliche Liebe
ist. Er wäre also auf indirekte Weise vom Atheisten zum Theisten geworden, oder
nicht? Da es göttliche Liebe ist, woher kommt sie also? Die Sonnenstrahlen sind
automatisch ein Beweis für die Sonne. Göttliche Liebe, einzigartige, spirituelle
Liebe und selbstlose Liebe beweisen automatisch die Existenz des Vaters, des
Spenders. Aufgrund der Erfahrung göttlicher Liebe wird indirekt eine Beziehung
zum Vater, dem Ozean der Liebe, geschmiedet, jedoch wissen die Seelen nichts
davon, denn der Same ist zunächst inkognito, aber der Baum ist deutlich
erkennbar. Der Same der göttlichen Liebe zeigt daher jeden auf praktische Weise
als kooperativen und leichten Yogi, so wie es der Zeit entspricht, und wird dies
auch weiterhin tun. Ihr habt also alle den Samen der Liebe Gottes gesät. Ihr
saht auch ganz praktisch die beiden besonderen Blätter, nämlich die der guten
Wünsche und reinen Gefühle, welche die anderen kooperativ machen. Dieser Stamm
wird jetzt wachsen und konkrete Früchte hervorbringen.
BapDada freut sich, wenn Er den vielfältigen Dienst aller Kinder sieht. Ob es
sich nun um die Kinder handelt, die Kurse geben, oder die Kinder, die physischen
Dienst tun, der Erfolg im Dienst wird durch die Kooperation jedes Einzelnen
erlangt. Ob jemand den Wachdienst ausführt oder ob jemand den Abwasch macht, die
Kooperation von allen fünf Fingern vollendet leicht jede Aufgabe, egal wie groß
sie auch sein mag. Auf die gleiche Weise hat sich jede Aufgabe als tausendmal
leichter herausgestellt als gedacht, da ihr die Kooperation jedes
Brahmanenkindes erhalten habt. Wessen Wunder ist das? Das Wunder von allen. Wer
auch immer bei dieser Aufgabe geholfen hat, ob ihr nun für Sauberkeit gesorgt
habt, ob ihr die Tische abgewischt habt, das Ergebnis der Kooperation jedes
Einzelnen war erfolgreich. Die Kraft dieser Versammlung ist groß. BapDada hat
gesehen, dass nicht nur die Kinder nach Madhuban gekommen sind, sondern selbst
jene, die nicht in körperlicher Form hier anwesend sein können, alle
Brahmanenkinder aus dem In- und Ausland spendeten durch ihren Geist die
Kooperation der guten Wünsche und reinen Gefühle. Die Festung der guten Wünsche
und reinen Gefühle von all euch Seelen bringt die Transformation in den Seelen
hervor, ob nun die Shaktis hierfür instrumental waren oder die Pandavas.
Natürlich werden die besonderen Diener in jeder Aufgabe Instrumente, doch die
Festung der Atmosphäre wird nur durch die Kooperation jedes Einzelnen erschaffen.
BapDada gratuliert den Kindern, die Instrumente waren, doch am meisten
gratuliert Er euch allen. Welche Glückwünsche würdet ihr Kinder dem Vater
überbringen, dafür dass er avyakt wurde? Er hat euch Kinder zu Instrumenten in
körperlicher Form gemacht. Aus diesem Grund singt BapDada ständig nur Lieder
über euch Kinder. Ihr singt das Lied über den Vater und der Vater singt Lieder
über euch.
Was immer ihr getan habt, habt ihr gut gemacht. Jene, die Kurse gaben, haben
gute Kurse gegeben. Jene, die die Bühne dekoriert haben, haben das sehr gut
gemacht, und diejenigen, die das Essen zubereitet haben, diejenigen, die es
ausgeteilt haben und jene, die das Gemüse geschnitten haben, waren ganz
besonders yogyukt. Der erste Ausgangspunkt ist das Schneiden des Gemüses. Wenn
das Gemüse nicht vorher geschnitten worden wäre, welche Mahlzeit hätte man dann
zubereiten können? Aus allen Departments gab es Instrumente für Allround-Dienst.
Euch wurde gesagt, dass, wenn die für die Sauberkeit Zuständigen nicht alles
sauber gehalten hätten, es dann nicht so einen Eindruck hätte hinterlassen
können. Wenn nicht jedermanns Gesicht voll göttlicher Liebe wäre, wie hätte es
dann Erfolg im Dienst geben können? Was auch immer jeder von euch für eine
Aufgabe ausgeführt hat, er hat sie mit Liebe getan. Deswegen wurde auch der Same
der Liebe hineingesät. Ihr hattet Eifer und Begeisterung, daher hatten auch
andere Eifer und Begeisterung. Obwohl es Vielfalt gab, haben sie wegen dieses
Bandes der Liebe nur von Einheit gesprochen. Dies war das Besondere an eurem
Schutzschirm der Atmosphäre. Die Atmosphäre wird zu einem Schutzschirm. Ganz
gleich also, was für Sanskaras sie hatten, weil sie sich unter dem Schutzschirm
befanden, wurden sie von der Liebe beeinflusst. Versteht ihr? Ihr alle hattet
die größte Verantwortung von allen. Ihr alle habt Dienst verrichtet. Ganz gleich,
wie sehr sie auch über etwas anderes reden wollten, sie konnten es nicht in
einer solchen Atmosphäre. Selbst wenn sie einen Gedanken in ihrem Geist hatten,
so konnten sie doch nicht darüber sprechen, denn als sie die praktische
Transformation in eurem Leben sahen, wurden auch sie dadurch zur Transformation
inspiriert. Ihr habt den praktischen Beweis dafür gesehen, nicht wahr? Größer
noch als der Beweis durch Schriften ist doch der praktische Beweis. Alle anderen
Beweise können vor dem praktischen Beweis nicht bestehen. Das war das Ergebnis
des Dienstes. Auch jetzt, wenn ihr sie durch die Besonderheit der Kooperation
der Liebe weiterhin nahe bringt, werden sie dadurch sogar noch mehr in ihrer
Kooperation vorankommen. Letztlich wird der Klang der Offenbarung nur laut zu
vernehmen sein, wenn alle Autoritäten kooperieren.
Nur wenn all die besonderen Autoritäten zusammenkommen und laut und einstimmig
zu hören sein werden, wird der Vorhang der Offenbarung sich vor der Welt öffnen.
Daher sind die Dienstpläne, die ihr gegenwärtig macht, für diesen Zweck gedacht,
nicht wahr? Wenn die Menschen aus allen Bereichen, d.h. alle Autoritäten, sich
verbinden, kooperieren und liebevoll sind, dann werden sie eine Beziehung
knüpfen und leichte Yogis werden. Wenn auch nur eine Autorität nicht kooperiert,
wie kann dann die Aufgabe, die ihr euch mit „Global Cooperation“ gestellt habt,
erfolgreich sein?
Das Fundament der besonderen Autoritäten ist gelegt worden. Der Bereich der
Religion ist eine sehr große Autorität, nicht wahr? Das Fundament hat mit dieser
besonderen Autorität begonnen. Ihr habt den Einfluss der Liebe erlebt, nicht
wahr? Was haben die Leute alles gesagt? „Wie konntet ihr so viele von ihnen
hierher einladen (zur ersten Konferenz mit all den Mahamandleshwars aus Indien)?“
Die Leute haben sich das gefragt, nicht wahr? Weil aber das Band der Liebe
Gottes zu spüren war, war es möglich, dass sie, obwohl sie verschiedene
Meinungen vertraten, trotzdem nur den einen Gedanken der Kooperation hatten.
Macht daher auf solche Weise die Vertreter aller Berufsstände kooperativ. Sie
werden es sicher werden, aber bringt sie noch näher und macht sie noch
kooperativer, denn das Goldene Jubiläum ist nun vorüber, und daher seid ihr der
Offenbarung noch näher gekommen. Das Diamantene Jubiläum bedeutet, dass der
Klang der Offenbarung sehr laut und klar zu hören sein sollte. Von diesem Jahr
an hat also der Vorhang der Offenbarung angefangen sich zu öffnen. Einerseits
gab es vom Ausland her die Offenbarung in Bharat, andererseits gab es Erfolg in
dem großartigen Dienst an den Mahamandleshwars. Im Ausland wurden die Vereinten
Nationen zum Instrument, sie genießen weltweit Anerkennung, und in Bharat ist es
die Autorität der Religion, die sehr viel Anerkennung genießt. Die Offenbarung
der Dharamatmas (rechtschaffene Seelen) durch die Autoritäten der Religion zu
bewirken heißt, den Vorhang der Offenbarung zu öffnen. Bis jetzt hat er gerade
erst angefangen, sich zu öffnen. Er muss noch geöffnet werden. Er hat sich noch
nicht ganz geöffnet, nur ein wenig. Die Kinder im Ausland waren instrumental für
diese Aufgabe.
Das war auch eine besondere Aufgabe. In der besonderen Aufgabe der Offenbarung
wurdet ihr zu Instrumenten für diese Aufgabe. BapDada beglückwünscht besonders
die Kinder im Ausland dafür, dass sie Instrumente waren, eine Heldenrolle in
dieser letzten Offenbarung zu spielen. Ihr habt in Bharat für Aufruhr gesorgt,
nicht wahr? Der Klang hat alle Ohren erreicht. Der Klang, der aus dem Ausland
kam, war zumindest instrumental, Bharats Kumbhakarna aufzurütteln. Allerdings
wurde der Klang bis jetzt nur gehört. Sie müssen immer noch geweckt werden. Ihr
müsst dafür sorgen, dass sie aufstehen. Der Klang hat nur ihre Ohren erreicht.
Wenn ein Klang einen Schlafenden erreicht, dann bewegt er sich leicht, es gibt
ein wenig Bewegung. Die Bewegung habt ihr also bewirkt. Durch diese Bewegung
sind sie ein wenig aufgewacht, und sie verstehen, dass da etwas (Besonderes) ist.
Sie werden jetzt aufwachen, wenn euer Klang noch lauter wird. Der Klang war
jetzt war bereits etwas lauter als zuvor. Ebenso wird es ein Wunder sein, wenn
alle Autoritäten ein Sneh Milan (liebevolles Treffen) auf der Bühne miteinander
haben werden. Sobald die Offenbarung von Gottes Werk durch die Seelen aller
Autoritätsbereiche beginnt, wird sich der Vorhang der Offenbarung vollständig
öffnen. Deshalb solltet ihr in dem Programm, das ihr gerade macht, das Ziel
beibehalten, ein Sneh Milan aller Autoritäten herbeizuführen. Es ist möglich,
dass ein Sneh Milan aller Autoritäten stattfindet. Wenn ihr z.B. die
gewöhnlichen Heiligen und Weisen zusammenruft, so ist das keine große Sache. Ihr
habt aber alle Mahamandleshwars eingeladen. Es hätte sogar noch größeren Glanz
in dieser Versammlung gegeben und mehr Eindruck gemacht, wenn Shankaracharya
gekommen wäre. Doch dieses Schicksal wird sich jetzt auch noch ergeben.
Zumindest ist er innerlich kooperativ. Die Kinder haben sehr hart dafür
gearbeitet. Er muss jedoch die Meinung der Öffentlichkeit in Betracht ziehen.
Jener Tag wird auch noch kommen, an dem alle Autoritäten sagen werden, dass die
erhabenste Autorität, die Göttliche Autorität, die spirituelle Autorität, nur
die Autorität des Einen Gottes ist. Deswegen habt ihr einen Langzeitplan
erstellt, nicht wahr? Euch wurde diese ganze Zeit zur Verfügung gestellt, damit
ihr alle in das Band der Liebe binden und sie nahebringen könnt. Diese Liebe
wird ein Magnet werden, damit sie alle zusammen als Gruppe auf die Bühne des
Vaters kommen können. Einen solchen Plan habt ihr doch gemacht, oder nicht?
Achcha.
Ihr Diener habt die praktische Frucht eures Dienstes erhalten. Jetzt sind die
Neuen an der Reihe, Baba zu treffen. Ihr alle seid nun in der Stufe des
Ruhestandes, während ihr fortwährend Treffen feiert. Ihr gebt jetzt euren
jüngeren Brüdern und Schwestern eine Chance. Weil ihr die Stufe des Ruhestandes
erreicht habt, gebt ihr anderen eine Chance. Natürlich werden die Wünsche von
allen wachsen. Jeder wird sagen, dass sie auch jetzt noch die Chance erhalten
sollten, Baba zu treffen. Je mehr ihr erhaltet, desto mehr werden eure Wünsche
zunehmen. Was werdet ihr dann tun? Anderen eine Chance zu geben bedeutet, sich
selbst vollkommen zufrieden zu fühlen, denn die Älteren sind erfahren. Ihr seid
die Verkörperungen von Errungenschaften. Seelen, die Verkörperungen von
Errungenschaften sind, haben für alle gute Wünsche und stellen andere nach vorn.
Oder habt ihr das Gefühl, dass ihr jetzt auch ein Treffen haben solltet? Ihr
müsst auch diesbezüglich selbstlos sein. Ihr seid vernünftig. Ihr seid
diejenigen, die den Anfang, die Mitte und das Ende verstehen. Ihr versteht auch
die Zeit. Ihr versteht den Einfluss der Materie. Ihr versteht auch eure Rolle.
Auch BapDada möchte euch Kinder immer treffen. Wenn die Kinder ein Treffen
wollen, dann deshalb, weil euch der Vater zuerst treffen möchte, und deshalb
möchtet ihr Kinder Ihn auch treffen. Der Vater muss jedoch auch die Zeit und die
Materie in Betracht ziehen. Wenn Er in diese Welt kommt, muss Er alles von
dieser Welt in Betracht ziehen. Und wenn Er weit weg von hier ist, dort, in der
Subtilen Region, dann gibt es kein Problem in Bezug auf Wasser, Zeit oder
Unterbringung. Diejenigen aus Gujarat leben in der Nähe. Ihr habt also auch die
Frucht hierfür erhalten, nicht wahr? Es ist die Besonderheit derer aus Gujarat,
dass sie immer „allzeit bereit“ bleiben. Ihr habt die „Haji-Lektion“ (ja,
natürlich) sehr gefestigt, und ihr bleibt dort, wo immer man euch einen Platz
zuweist. Ihr habt auch die Besonderheit, unter allen Umständen glücklich zu
bleiben. In Gujarat findet gutes Wachstum statt. Die Begeisterung für den Dienst
befreit euch von Hindernissen und bringt auch anderen Wohltat. Es gibt auch
Erfolg bezüglich des Bestrebens, dienen zu wollen. Wenn das Gefühl von „Ich“ in
den Dienst gemischt wird, dann würde man dies nicht als die Absicht, dienen zu
wollen, bezeichnen. Das Gefühl, zu dienen, bringt Erfolg. Wenn das „Ich-Gefühl“
hineingemischt wird, dann muss man mehr arbeiten, benötigt mehr Zeit und selbst
dann ist das Selbst nicht zufrieden. Die Kinder, die dienen wollen, kommen
selbst voran und befähigen auch andere, voranzukommen. Ihr erfahrt stets die
Stufe des Fliegens. Ihr seid sehr mutig. Wenn es Mut gibt, dann hilft BapDada
immer bei jeder Aufgabe. Die Maharathis sind ohnehin große Spender. Ihr
Maharathis, die ihr gekommen seid, um zu dienen, seid ihr alle große Spender und
Segensspender? Anderen eine Chance zu geben, ist auch eine große Spende, ein
Segen
All die lange verlorenen und jetzt wiedergefundenen Kinder sind immer kooperativ,
wenn es darum geht, ihre Rolle der Zeit entsprechend zu spielen, und sie werden
dies auch weiterhin sein. Natürlich wird es diesen Wunsch (nach dem Treffen)
geben, denn es ist ein reiner Wunsch. Ihr wisst jedoch auch, wie ihr ihn
einschmelzen könnt. Aus diesem Grund seid ihr alle immer zufrieden.
Auch BapDada möchte mit jedem Kind ein Treffen feiern und wünscht, dass es
hierbei keine zeitlichen Begrenzungen geben sollte. All diese Begrenzungen in
dieser eurer Welt müssen jedoch in Betracht gezogen werden. Ansonsten, wenn
BapDada das Lob jedes einzelnen besonderen Juwels singen würde, wäre es so
erhaben! Über die Besonderheit eines jeden Kindes kann zumindest ein Lied
komponiert werden, jedoch... Daher bittet Baba euch, in die Subtile Region zu
kommen, wo es keine Begrenzungen gibt.
An alle Kinder, die in Gottes Liebe aufgegangen sind; an jene, die in jeder
Sekunde mit allen kooperieren; die den Vorhang der Offenbarung öffnen und den
Vater vor der Welt offenbaren; an alle Seelen, die zum Abbild der Anziehung
werden und zum Abbild, das den praktischen Beweis liefert; an jene, die immer in
der Aufgabe des Vaters und der Aufgabe eines jeden kooperieren und die den Namen
des Einen glorifizieren; solchen Kindern, den besonderen Gottheiten der Welt,
den besonderen Kindern der Welt – BapDadas tiefe Liebe und Erinnerung. Zusammen
damit, an alle Kinder aus dem In- und Ausland gerichtet, die nahe sind und mit
Liebe vor den Vater treten, empfangt bitte Glückwünsche für euren Dienst und
auch besondere Liebe und Erinnerung von BapDada.
Segen:
Möget ihr
losgelöste Beobachter sein, wie der Lotos, und euch selbst durch eure
Besonderheit, mit Wissen angefüllt zu sein, vor allen Konflikten der Sanskars
schützen.
Bis zum Ende werden
einige die Sanskars einer Magd und andere die Sanskars eines Königs haben.
Wartet nicht darauf, dass sich deren Sanskars ändern, sondern achtet darauf,
dass ihr von niemandem beeinflusst werdet, denn erstens hat jeder andere
Sanskars und zweitens kommen sie als eine Form Mayas. Haltet euch deshalb stets
innerhalb der Linie der Verhaltensregeln auf, wenn ihr irgendeine Entscheidung
trefft. Lasst, obwohl es verschiedene Sanskars gibt, keinerlei Konflikte
entstehen. Werdet dafür wissensvolle und losgelöste Beobachter, werdet wie ein
Lotos.
Slogan:
Statt stur zu
sein und hart zu arbeiten, bemüht euch auf unterhaltsame Art und Weise.