22.11.20 Avyakt Bapdada Deutsch Murli
21.01.87 Om Shanti Madhuban
Wer ein
Selbstherrscher ist, hat ein Recht auf das Königreich der Welt
Heute schaut der
Vater, der Spender des Schicksals, auf Seine erhabensten und glücklichsten
Kinder. Auch jetzt sitzt nicht nur diese Versammlung vor BapDada, sondern all
die vom Schicksal begünstigten Kinder von überall sind vor Ihm anwesend. Ganz
gleich, in welcher Ecke sie sind, ob in diesem Land oder im Ausland, der
unbegrenzte Vater sieht Seine unbegrenzten Kinder. In dieser körperlichen Welt
gibt es die Begrenzung des Raumes, aber die Welt des Drishtis des unbegrenzten
Vaters ist ohne Grenzen. Die Welt aller Brahmanenseelen ist im Drishti des
Vaters aufgegangen. Somit sind in der Welt des Drishtis alle persönlich vor dem
Vater. Gott, der Spender des Schicksals, ist glücklich, all die vom Schicksal
begünstigten Kinder zu sehen. Wie die Kinder erfreut sind, den Vater zu sehen,
genauso freut sich auch der Vater, alle Kinder zu sehen. Wenn Er die Kinder
sieht, hat der unbegrenzte Vater die spirituelle Begeisterung und den Stolz,
dass jedes Seiner Kinder auf der Liste der besonderen Seelen der Welt stehen.
Selbst wenn jemand die letzte Perle des Rosenkranzes der 16.000 ist, ist diese
Seele, da sie den Vater gefunden ist, und zum Vater gehört, trotzdem eine
besondere Seele vor der Welt. Deswegen werdet ihr besondere Seelen, selbst wenn
ihr nicht jedes Detail des Wissens erkennen könnt, so habt ihr doch das eine
Wort “Baba” im Herzen akzeptiert und teilt es anderen von Herzen mit. Ihr werdet
großartige Seelen vor der Welt; würdige Seelen, an die man sich als die
großartigen Seelen in der Welt erinnert. Fühlt ihr, wie leicht ihr ein solches
erhabenes Schicksal erhalten habt? Das Wort “Baba” ist der Schlüssel. Der
Schlüssel wozu? Zu allen Schätzen und zu einem erhabenen Schicksal. Wenn ihr den
Schlüssel erhalten habt, erhaltet ihr sicher auch das gute Schicksal und alle
Schätze. Haben all die Mütter und Pandavas ihr Recht beansprucht, den Schlüssel
zu erhalten? Wisst ihr den Schlüssel auch zu benutzen? Oder wisst ihr manchmal
nicht, wie man ihn benutzt? Mit dem Herzen zu erkennen und zu akzeptieren, ist
die Methode, den Schlüssel zu benutzen. Wenn ihr es nur mit Worten sagt, dann
wird der Schlüssel nicht funktionieren, obwohl ihr ihn besitzt. Wenn ihr es von
Herzen sagt, dann sind die Schätze immer vor euch gegenwärtig. Es sind
unendliche Schätze. Weil diese Schätze unendlich sind, haben alle Kinder ein
Recht, ganz gleich, wie viele es sind. Der Schatz ist ein offener Schatz – ein
überfließender Schatz. Es ist nicht so, dass die Schätze für die, die am Ende
gekommen sind, bereits erschöpft sind. Jedoch sind auch jetzt schon viele
gekommen, das heißt, viele gehören schon zum Vater und viele werden auch
zukünftig noch zum Vater gehören. Aber es gibt ein Vielfaches an Schätzen, mehr
als genug für alle. Deswegen gibt Baba jedem Kind die goldene Chance, mit
freimütigem Herzen (ohne Zögern) so viele Schätze zu erlangen, wie es möchte.
Dem Spender fehlt es an nichts. Alles hängt von Mut und Bemühung derjenigen ab,
die es nehmen sollen. Es gibt im ganzen Kreislauf keinen solchen Vater mehr, der
so viele Kinder hat, von denen jedes so vom Schicksal begünstigt ist. Deswegen
wurde euch gesagt, dass der spirituelle BapDada spirituelle Berauschung hat.
Der Wunsch aller, nach Madhuban zu kommen und Ihn zu treffen, ist jetzt erfüllt
worden. Verglichen mit den Pilgern auf dem Anbetungsweg könnt ihr hier in
Madhuban zumindest bequem sitzen und komfortabel wohnen. In den Tempeln gönnt
man ihnen einen ganz kurzen Blick, während sie dabei stehen. Hier sitzt ihr
wenigstens bequem. Dort wird ihnen ständig gesagt: „Schnell, schnell, vorwärts,
vorwärts”, während ihr hier angenehm sitzt und bequem die Freude genießt, in
Erinnerung zu bleiben. Ihr seid hierhergekommen, um im Übergangszeitalter
glücklich zu feiern, nicht wahr? Habt ihr also jeden Moment, wo ihr geht und
steht, während ihr esst und trinkt, den Schatz des Glücks angesammelt? Wie viel
habt ihr angespart? Habt ihr genug verdient, sodass ihr davon 21 Leben lang
zehren könnt? Madhuban ist der besondere Ort, alle Schätze anzusammeln. Hier
erfahrt ihr auch auf physische Weise, zum Vater und niemandem sonst zu gehören.
Dort erfahrt ihr es im Intellekt, aber hier erlebt ihr es ganz praktisch! Seht
ihr hier noch irgendetwas anderes als den Einen Vater und die Brahmanenfamilie?
Es gibt nur die eine liebevolle Ausrichtung, dieselben Dinge, die eine Familie
und eine stets stabile Stufe. Es gibt ansonsten nichts, was euch noch
interessiert. Zu studieren und durch das Studium kraftvoll zu werden – das ist
die einzige Arbeit, die ihr in Madhuban zu tun habt. Wie viele Klassen hört ihr?
Hier habt ihr also die besonderen Möglichkeiten, viel anzusammeln. Deswegen seid
ihr alle hierher gerannt gekommen. BapDada erinnert all euch Kinder insbesondere
daran: Geht ständig in eurer Stufe eines Selbstherrschers voran. Ein
Selbstherrscher zeigt sich darin, ein Recht auf das Königreich der Welt zu haben.
Während sie eine Herz-zu-Herz-Unterhaltung mit dem Vater führen, fragen einige
Kinder, was sie wohl in der Zukunft werden, ob sie König oder Bürger werden.
BapDada antwortet: Überprüft euch selbst nur einen einzigen Tag lang und ihr
werdet erkennen, ob ihr ein König, ein wohlhabender Bürger oder ein Untertan
werdet. Zuallererst überprüft von Amrit Vela an eure drei Hauptarbeiter. Wer
sind sie? 1. Der Geist, die Gedankenkraft. 2. Der Intellekt, die Kraft, zu
entscheiden. 3. Die erhabenen Sanskars der Vergangenheit und der Gegenwart.
Diese drei sind eure wichtigsten Arbeiter. In der Welt heutzutage hat ein König
einen Hauptminister oder einen besonderen Ratgeber, und das Königreich
funktioniert mit seiner Kooperation. Im Goldenen Zeitalter wird es keine
Ratgeber geben, aber es wird nahe Verwandte und Gefährten geben. Betrachtet sie
als was immer ihr wollt – Gefährten oder Ratgeber – aber überprüft: Arbeiten
diese drei unter meiner Kontrolle? Kontrolliert euch euer Geist oder
kontrolliert ihr euren Geist? Seid ihr in der Lage, egal wann, jede Art von
Gedanken zu haben? Seid ihr in der Lage, euren Intellekt dorthin auszurichten,
wohin ihr es wollt, oder lässt euer Intellekt euch, den König, umherirren?
Kontrolliert ihr eure Sanskars oder werdet ihr von euren Sanskars beeinflusst?
Ein Königreich zu haben, bedeutet zu herrschen. Habt ihr, die Herrscher, die
Kraft, den Befehl zu geben, etwas Bestimmtes akkurat und so wie ihr es wollt und
wann ihr es wollt, umzusetzen, oder befehlt ihr etwas und etwas anderes
geschieht? Geist und Intellekt akkurat zu benutzen, ist die besondere Methode
eines konstanten Yogis, eines Selbstherrschers. Ihr habt das Mantra
“Manmanabhav” erhalten. Vom Yoga sagt man, dass es der Yoga des Intellektes sei.
Wenn daher diese drei Säulen nicht unter eurer Kontrolle sind oder wenn sie
manchmal unter eurer Kontrolle sind und manchmal nicht, wenn sie einen Moment
lang unter eurer Kontrolle sind und dann nicht mehr, wenn selbst eine von den
dreien zu einem geringeren Ausmaß unter eurer Kontrolle ist, dann könnt ihr
daran erkennen, ob ihr Könige oder Bürger werdet. Die Sanskars, jetzt über eine
lange Zeitperiode zu herrschen, befähigen euch, für lange Zeit das Recht auf ein
Königreich in der Zukunft zu haben. Wenn ihr manchmal selbst kontrolliert, aber
manchmal auch beeinflusst werdet, dann könnt ihr nicht für einen halben
Kreislauf das volle Recht auf das Glück eines Königreiches erlangen. Nach der
halben Zeit könnt ihr ein König des Silbernen Zeitalters werden, aber ihr habt
nicht die ganze Zeit das Recht auf ein Königreich. Ihr könnt keine nahe
Beziehung mit der königlichen Familie haben, die im Königreich herrscht. Wenn
ihr wiederholt beeinflusst werdet, dann sind eure Sanskars nicht voller
Kontrollkraft, sondern es sind die Sanskars derjenigen, die in das Königreich
derer kommen, die ein Recht auf das Königreich haben. Welche sind es also? Es
sind die (Sanskars) der Bürger. Versteht ihr jetzt, wer König und wer Untertan
wird? Schaut euch das Abbild eures Schicksals im eigenen Spiegel an. Dieses
Wissen ist euer Spiegel. Habt ihr alle diesen Spiegel? Ihr könnt euer eigenes
Gesicht sehen, nicht wahr? Übt jetzt, ein Recht über eine lange Zeitperiode zu
haben. Denkt nicht, dass ihr das am Ende werdet. Wenn ihr das am Ende werdet,
dann könnt ihr nur für kurze Zeit im letzten Leben herrschen. Erinnert euch
daran: Wenn ihr es nicht von jetzt an über eine lange Zeitperiode einübt, wenn
ihr es nicht von Beginn an eingeübt und entwickelt habt, wenn ihr bis jetzt noch
von diesen besonderen Arbeitern kontrolliert werdet, wenn sie eure Stufe
fluktuieren lassen, wenn sie euch täuschen, wenn sie euch Wellen von Leid
erfahren lassen, dann werden sie euch auch am Ende täuschen. Täuschung bedeutet
hier, dass ihr ganz sicher Wellen aus Leid erfahren werdet. Am Ende wird es eine
Welle aus Leid in Form von Reue geben. Deswegen erinnert BapDada all euch Kinder
noch einmal daran: Um Herrscher zu werden, bringt eure besonderen, kooperativen
Arbeiter und Gefährten, die die Arbeit in eurem Königreich tun, dazu, unter
eurer Kontrolle zu arbeiten. Versteht ihr?
BapDada sieht, wer ein Selbstherrscher geworden ist und in welchem Umfang.
Achcha. Was möchtet ihr alle werden? Möchtet ihr Könige werden? Seid ihr also
Selbstherrscher geworden oder sagt ihr immer noch: „Ich werde es, ich werde das
am Ende werden.“ Sagt nicht: „Ich werde es zukünftig sein”. Wenn ihr sagt, dass
es in der Zukunft passieren wird, dann sagt der Vater auch: “Achcha, wir werden
sehen”, wenn es darum geht, das Schicksal des Königreiches zu vergeben. Euch
wurde gesagt, dass von jetzt an die Sanskars einer langen Zeitperiode benötigt
werden. In der Tat bleibt nicht viel Zeit übrig; es bleibt nur noch wenig Zeit.
Wenn ihr es somit nicht für eine ausreichend lange Zeit eingeübt habt, dann
beschwert euch nicht im letzten Moment: „Ich dachte, ich könnte es am Ende
werden.“ Deswegen sagt man: „Nicht irgendwann, sondern jetzt!“ Denkt nicht, dass
es schon irgendwann passieren werde. Es muss jetzt passieren! Ich muss dies
jetzt werden! Herrscht über euch selbst! Fangt nicht an, über eure Gefährten zu
herrschen. Zu denjenigen, die Selbstsouveränität besitzen, sagen all ihre
Gefährten – ob lokik oder alokik – selbst jetzt noch aus Liebe: „Ja mein Herr,
ha ji”, und bleiben ihre Gefährten. Sie bleiben liebende Gefährten und
demonstrieren dies im praktischen, indem sie: „Ha ji”, sagen.
Genauso wie die Bürger kooperativ und liebevoll gegenüber dem König sind, so
werden auch eure physischen Sinne und besonders die Kräfte liebend und
kooperativ bleiben und das beeinflusst dann wiederum eure Dienstgefährten,
weltlichen Verwandten und Gefährten auf physische Weise. In der göttlichen
Familie hingegen funktioniert es nicht, dass jemand, der selbst von etwas
kontrolliert wird, anderen befiehlt.Kontrolliert einfach eure eigenen physischen
Organe und all eure Gefährten in einer Aufgabe werden automatisch kooperieren,
noch bevor ihr eine Anweisung gebt. Wenn sie von selbst hilfreich werden, ist es
doch unnötig, etwas anzuweisen, nicht wahr? Sie werden ihre Hilfe anbieten,
sobald ihr Selbstherrscher geworden seid. Ein Herrscher ist ein Spender und der
braucht nichts zu sagen, nichts zu fragen. Seid ihr solche Beherrscher des
Selbst geworden?
Achcha, diese Mela war auch im Drama festgelegt. Ihr sagt: „Wah Drama!” Andere
Menschen sagen manchmal: „Oh, Drama!” und „Wah Drama!”, aber was sagt ihr zu
jeder Zeit? “Wah, Drama, wah!” Ihr habt Errungenschaften und wo es die gibt, da
ist alles leicht. In ähnlicher Weise fühlt sich etwas Schwieriges nicht
schwierig an, wenn ihr es erreicht habt, so eine erhabene Familie zu treffen.
Fühlt es sich schwierig an? Müsst ihr auf euer Essen warten? Wenn ihr esst,
singt Gottes Lob, selbst während ihr in der Schlange wartet. Das ist doch alles
was ihr zu tun habt, nicht wahr? Dies ist nur eine Probe, die stattfindet. Das
ist gar nichts bis jetzt. Es wird sogar noch mehr Erweiterung geben. Gewöhnt
euch jetzt an und seid in der Lage, euch anzupassen, so dass ihr der Zeit gemäß
vorankommt. Ihr habt euch jetzt sogar daran gewöhnt, auf dem Boden zu schlafen.
Es war doch nicht so, dass ihr nicht schlafen konntet, weil ihr kein Bett hattet,
oder? Ihr habt die Gewohnheit entwickelt, in einem Zelt zu schlafen, nicht wahr?
Mochtet ihr das? Euch war nicht kalt, oder? Sollten wir jetzt Zelte in ganz Abu
aufstellen? Habt ihr euch daran erfreut, in Zelten zu schlafen, oder braucht ihr
Zimmer?
Erinnert ihr euch daran, als ihr zu Anfang in Pakistan wart, dass die Maharatis
auf dem Boden schlafen mussten? Jenen, die sehr bekannte Maharatis waren, wurde
drei Fuß Land gegeben, um auf dem Boden zu schlafen. Und wie fing es an, als die
Brahmanenfamilie wuchs? Es begann mit Zelten. Wer zu Anfang kam, lebte in Zelten
und jene, die in Zelten lebten, sind Heilige (großartige Seelen) geworden. Sie
lebten sogar zu Sakar Babas Zeiten in Zelten. Diese Erfahrung habt ihr alle
gemacht. Ist also jeder in jeder Hinsicht glücklich? Achcha, wir sollten dann
noch 10.000 mehr einladen und Vorkehrungen treffen, ihnen Zelte zu geben. Ihr
denkt alle über Duschgelegenheiten nach, auch die können arrangiert werden.
Erinnert ihr euch daran, was jede Seele sagte, als diese Halle gebaut wurde?
„Was sollen wir mit so vielen Bädern?“ Diese Halle wurde mit diesem Ziel gebaut
und ist jetzt schon zu klein geworden. Ganz gleich, wie groß ihr baut, es wird
zu klein werden, weil ihr am Ende ins Unbegrenzte gehen müsst. Achcha.
Von überall her sind die Kinder gekommen. Auch sie schmücken diese unbegrenzte
Halle. Einige sitzen sogar unten (einige hören der Murli in der History Hall,
der Meditationshalle usw. zu). Dass diese Ausdehnung stattfindet, zeigt auch ein
gutes Schicksal. Die Ausdehnung hat stattgefunden, aber ihr müsst jetzt dem
System entsprechend vorangehen. Denkt nicht, dass ihr nach Madhuban gekommen
seid, Baba gesehen habt, Madhuban gesehen habt und daher weitermachen könnt, wie
ihr wollt. Tut das nicht! Einige Kinder sind sehr stark geblieben, bis sie die
Chance erhielten, nach Madhuban zu kommen. Nachdem sie dann Madhuban einmal
gesehen haben, werden sie wieder etwas nachlässig. Werdet also nicht nachlässig!
Brahmane zu sein bedeutet, für den gesamten Zeitraum, den ihr noch leben werdet,
ein Brahmanenleben zu führen. Ihr habt doch dieses Leben gewollt, oder? Habt ihr
dies zu eurem ganzen Leben gemacht oder seid ihr nur für kurze Zeit Brahmanen
geworden? Seid euch stets der Besonderheiten eures Brahmanenlebens bewusst. Es
sind genau diese Besonderheiten, die euer Leben und eure Zukunft erhaben machen.
Achcha. Was bleibt sonst noch? Toli (Segen) Der Segen ist, dass ihr Kinder des
Segenspenders geworden seid. Als Kinder des Segenspenders werdet ihr automatisch
weiterhin bei jedem Schritt vom Segenspender Segen erhalten. Die Segen sind eure
Erhaltung/ Unterstützung. Ihr werdet mithilfe der Segen erhalten. Ansonsten
denkt einfach: Ihr erhaltet so erhabene Errungenschaften und welche Anstrengung
habt ihr dafür gemacht? Alles, was ihr ohne harte Arbeit erhaltet, wird als
Segen bezeichnet. Welche Anstrengung habt ihr also geleistet? Und die erhaltene
Errungenschaft ist so erhaben! Ihr habt Leben für Leben ein Recht auf die
Errungenschaft beansprucht. Ihr erhaltet bei jedem Schritt Segen vom
Segenspender und werdet sie auch weiterhin erhalten. Durch Drishti, Worte und
Beziehungen werdet ihr Segen und immer noch mehr Segen erhalten. Achcha.
Ihr bereitet euch jetzt darauf vor, das Goldene Jubiläum zu feiern. Ihr feiert
das Goldene Jubiläum, konstant in einer goldenen Stufe stabil zu sein. Bleibt
immer golden, lasst nicht die geringste Spur von Legierung hinzukommen. Das
nennt man „das Goldene Jubiläum“. Um der Welt gegenüber als diejenigen offenbart
zu werden, die echtes Gold darstellen, die eine goldene Stufe haben, erschafft
ihr diese verschiedenen Arten des Dienstes, die eure goldene Stufe das Goldene
Zeitalter hervorbringen werden, die wunderschöne Welt. Alle wünschen sich, dass
sich die Welt nun transformieren möge. Ihr seid also die besonderen Seelen,
welche die Weltverwandlung durch Selbstverwandlung herbeiführen werden. Die
anderen Seelen sollten, wenn sie euch alle sehen, das Vertrauen und die reine
Hoffnung haben, dass die wunderschöne goldene Welt nun wirklich im Kommen ist.
Wenn sie ein Beispiel sehen, vertrauen sie darauf, dass dies hier etwas Gutes
ist. Ihr seid also die Musterexemplare für die goldene Welt, diejenigen mit
einer goldenen Stufe. Sobald sie euch Beispiele sehen, sollten sie dieses
Vertrauen haben. Ja, jetzt, da diese Beispiele bereit sind, wird ganz bestimmt
eine solche Welt kommen. So einen Dienst werdet ihr im Goldenen Jubiläum tun,
nicht wahr? Ihr gebt jenen Hoffnung, die keinerlei Hoffnung haben. Achcha.
An die Selbstsouveräne, die eingeübt haben, über einen langen Zeitraum die
Kontrolle über das Selbst zu haben; an all die besonderen Seelen der Welt; an
all die erhabenen Seelen, die durch die Segen vom Segenspender erhalten werden,
BapDadas Liebe, Grüße und Namaste.
Segen:
Ihr seid
lebende Leuchttürme und Kraftzentren und zeigt den umherwandernden Seelen ihre
wahre Bestimmung.
Um den suchenden
Seelen ihr akkurates Ziel zu zeigen, werdet Leuchttürme und Kraftzentren. Achtet
dafür auf zwei Dinge: 1.) Erkennt den Wunsch jeder einzelnen Seele. Genauso wie
ein fähiger Arzt weiß, wie man den jemandes Puls fühlt, so setzt auch eure
Erkenntniskraft /Unterscheidungskraft ein. 2.) Erfahrt immer, dass ihr alle
geistigen Schätze besitzt. Habt stets das Ziel, den Menschen nicht irgendetwas
erzählen zu wollen, sondern sie alle Beziehungen und aller Kräfte erfahren zu
lassen.
Slogan:
Anstatt eure
Mitmenschen zu korrigieren, haltet eine gute Verbindung zum Höchsten Vater.